34: Krähen, Spinnen und anderes Ungeziefer Report in Bacreia | World Anvil
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34: Krähen, Spinnen und anderes Ungeziefer

General Summary

Die Gruppe verlässt Iminip, um auf schnellstem Weg nach Rhunisha zu kommen. Der führt jedoch durch einen gefährlichen Sumpf, wo Bestien unvorsichtigen Reisenden auflauern.   Morgens treffen sich Gardagan, Riya und Kira beim Frühstück, wobei Gardagan we immer der letzte ist der Dazu stößt. Naliv hat erneut in der “besseren” Taverne, Teigtasche, geschlafen. Er stößt erst später zur Gruppe in der Goldnase. Beim Frühstück treffen sie auf Bastian Scherler an der Theke sitzen. sichtlich erleichtert darüber, dass er nicht mehr auf der Flucht ist. An diesem Tag beginnt in der kleinen Stadt zufälligerweise der Jahrmarkt. Eine Kleinere Festivität. Kira spielt Geige um ein paar Münzen zu verdienen, Riya legt Harrow Karten und tut damit dasselbe. Zusätzlich lassen sich Naliv und Gardagan ein Deck legen. Naliv (0:14): Es ist gut dass die Gruppe so heterogen ist, wenn man zusammenarbeitet. Vergangenheit: Riya sieht die Crows, ungute Machenschaften die man nicht wiederholen sollte, Unmoralisches, einen Verlust und einen Diebstahl, der dennoch gut war. Gegenwart: Esoterisches Wissen wird gesucht oder gefunden, Sie sieht Falsche Träume. Zukunft: Neue Fähigkeiten werden zum Vorschein kommen, Eine neue Gegend, Es könnte gut sein nicht immer nur die Wahrheit zu sprechen. Gardagan (0:25): Frage: Schwanken von einen Unmöglichen zum anderen Unmöglichen als gute Idee? Falsche Entscheidung könnte zum Wahnsinn führen. Andererseits macht die Welt nicht immer Sinn. das Könnte herausgefunden werden. Teil der Identität verlieren, was nichts schlechtes sein muss. Vergangenheit: Gehadert mit Entscheidungen, doppelte Identität. Abenteurer und Gelehrter. Nicht immer sicherer Weg, Gegenwart: Bekommt hilfe, oder schon bekommen. großes zu Erforschen. Helfende Person könnte mächtige Frau sein. Intrigen könnten wichtiger Teil sein. Zukunft: Schwer zu sagen welche Entscheidung zu treffen, vielleicht unmöglich. nicht immer richtig oder falsch. Gedankenspiel einer Falle das zu nichts gutem führt. Lenkung und Führung, vielleicht die LeyLinien. umdenken auf richtigen Pfad. Etwas verlieren, das wichtig ist. schwerer verlust. vielleicht ein aufgeben dessen was bisher gesucht. Nicht das beste die Studien aufzugeben um etwas neues zu suchen. Auf dem Markt geht Gardagan noch den Schal beim Schneidermeister abholen. Genau so Hochwertig wie gewünscht. Danach schaut sich Gardagan noch nach Magischer Tinte um, doch hat er scheinbar schon alles der magischen Tinte der Stadt aufgekauft. Ilan Aret rät ihm in städten näher am Meer nach besserer Tinte zu suchen. In Onischa soll es einen Zauberer geben, der sicher einen guten Lieferanten hat. Des Weiteren besorgt er einen gürtel für Spruchrollen um diese stets griffbereit zu haben. Naliv verkauft auf dem Markt sein Fabergee Ei und bekommt dafür neben einigem an Gold einen ordentlichen, gravierten Anhänger (In Freiheit zusammen) in den er ein Bild stecken kann. Kira versucht noch, wenn auch erfolglos, eine Blumenkette zu gewinnen. Am Gasthaus, als sie alles zusammensuchen, verabschieden sich auch Bastian von Lianol, der ihn wiederum zum bleiben überreden möchte. Bastian beschließt, wenn auch hin und her gerissen, bei Lianol in der Goldnase zu bleiben. Sie bedanken sich nochmals und verabschieden die Gruppe. Bastian empfiehlt der Gruppe den Weg durch den Sumpf zu nehmen, weil es außen herum zu lange dauert. Dort leben wohl auch drei nette Tieflinge, bei denen man unterkommen könnte. Sie sollen einen Gruß von Bastian ausrichten. Gardagan erinnert sich allerdings dass es durch den Sumpf bestenfalls einen Weg gibt, und nicht eine Straße. Dort gehen immer wieder auch leute verloren. Allerdings ist er ein Magier und was soll schon passieren.   Gegen Mittag brechen sie dann endlich zu Pferde auf. Die Straße führt über Felder zu einem Eichenwald. Durch den Jahrmarkt herrscht recht viel verkehr. gegen Abend komen sie zu einem kleinen Hof auf einer Lichtung. Sie fragen dort nach ob es möglich wäre die Nacht auf dem Heuboden zu verbringen. Der Bauer ist ein in die Jahre gekommener, freundlich wirkender Mann. Er und Seine Frau bieten ihnen sowohl ein Abendessen als ein Frühstück am nächsten Morgen an. Naliv bezahlt den Mann mehr als Großzügig, wenn auch sein Kommentar dazu etwas herabsetzend wirkt. auf dom Heuboden stehen einige wackelige Betten. Nichts besonderes, aber gut genug für eine Nacht. Kira beschließt dem Bauern am Abend noch etwas zur Hand zu gehen. dabei unterhalten sie sich über alltägliche Dinge.   Nachts Täumt Riya (1:32) nachtragen oder Nachhören bis (1:37) …. “niemand dort war wie ich, nur so dinger gesehen” riya weis dass ___ nicht in der ersten Welt war, sondern auf der Ätherebene. Riya erinnert sich dass viele Teleportationen kurz in die Ätherebene Hineingehen. Für Riya klingt es als wäre ___ in der Ätherebene der ersten Welt gewesen. Riya versteht, dass sie in ihren Träumen in einer Art Ätherebene ist.   Am nächsten Morgen frühstücken sie gemeinsam mit den beiden Bauern und machen sich dann auf den Weg in die nächste Stadt. Nach etwa einer Stunde kommen sie an einem kleinen hölzernen Schreien am Straßenrand vorbei. Ein Schrein für die Mondheilerin. Davor ein frischer Strauß Blumen. eine der Göttinen der Jahreszeiten. dernen Verehrung hier völlig normal sind. Wenige Minuten später kommen sie an einem Blühenden Feld mit den selben Blumen die am Schrein lagen vorbei. Weiter geht es durch den leicht hügeligen Wald gen Norden. bis zu einer Weggabelung, die zum direkten Weg führen wird. Bald erreichen sie Lanatkhuruni einer kleinen Stadt ohne Stadtmauer die natürlich gewachsen ist und hauptsächlich aus Langhäusern und einer kleinen Burg mit einfacher Palisade. es gibt sogar einen kleinen Marktplatz. einen tempel und diesem gegenüber das einzige Gasthaus der Stadt. In dem die Gruppe beschließt zu nächtigen. Hinter der Theke steht ein Aasimar mit leuchtend weißem Haar und stechend blauen Augen. Sie nehmen sich Zimmer und für den Moment etwas zu trinken. Sie setzen sich in den gepflegten Schankraum. Zusätzlich decken sie sich mit etwas Proviant für die nächsten Tage ein. Kira denkt etwas darüber nach von welcher Gottheit der Aasimar abstammen würde und kommt zu dem schluss dass es sich um eine Gottheit des Lichtes handeln muss. (1:58) Riya, Kira und der Asyma bringen die Pferde zum stall bei verwandten. unterwegs unterhalten sie sich über ihre Namen und deren Bedeutungen. Dabei erhält Kira einige weitere Informationen über die Engel und den Götterkrieg sowie über Manus Familiengeschichte. Gardagan nutzt währenddessen die Zeit um weitere Spruchrollen herstellen zu können. Abends Spielt Kira in dem, spärlich gefüllten Gasthaus Musik und verdient sich etwas Klimpergeld. Auf dem Weg in die Zimmer vernimmt Gardagan Donnergrollen. Scheinbar wird es in der Nacht und vielleicht am nächsten Tag regen geben.   NAchts träumt Riya (2:14) von einem See aus Blut. “Manch ein Sturm wird von winden gebraucht, anderer von Menschen gemacht. Hüte dich, träumerin der lügen” Sie hat ihre Sturm-Prophezeiung. Auf den anderen Schiffen, auf dem Sabel nicht ist, kann sie nichts genaueres erkennen. Plötzlich steht sie in dem Traum neben Sabel, dann verliert sie sich selbst in diesem.   Am nächsten Morgen brechen sie wieder auf. Im leichten Nieselregen kommen sie an den nächsten Wald. am ersten Baum ist ein Schild angeschlagen. “Lebensgefahr” Dennoch beschließen sie weiter zu reiten. Der weg wird immer schmaler und beschwerlicher, und auch der Regen nimmt zu. Die Luft scheint schwerer zu werden als ihnen ein unangenehm süßlicher Geruch in die Nase steigt. die eichen tauschen sich immer mehr durch birken und Kiefern. Immer feuchter und Matschiger wird der Boden. Die strecke ist sonst menschenleer. Niemand ist weit und breit zu erkennen. Gegen Nachmittag entdeckt Gardagan in der Ferne etwas eigenartiges. Etwas das zuerst wie im sumpf versinkende Holzbalken aussieht. Als sie näher kommen erkennt er allerdings den Leichnam einer Riesenspinne. Ko’ek geht hin um zu schnüffeln, als sich von der großen toten Spinne eine kleinere Löst. dann beginnt die untote Spinne sich zu bewegen. Kampf gegen die untote Spinne. (2:46) Nach dem Kampf stellen sie Fest, dass in der näheren Umgebung immer wieder große Spinnennetze gibt, in denen verfaulte Leichen und Skelette stecken. Kira erbeutet bei diesen einiges an gold sowie eine Spruchrolle und einen Trank. Gardagan, der beim Kampf mit der Spinne zwar den letzten Schlag auszuteilen konnte, aber dennoch bewusstlos wurde wir währenddessen auf eines der Pferde gelegt. Nach einer kurzen Weiterreise stellen Naliv, Riya und Kira die Zelte auf und errichten ein Lager. Kira übernimmt die erste Wache, Riya und Naliv teilen sich die zweite auf.
Datum des Berichts
01 Dec 2022
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