22: Dunkle Schwingen... Report in Bacreia | World Anvil
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22: Dunkle Schwingen...

General Summary

Nach dem Sturm nähert sich die nächste Gefahr dem Schiff: untote Tiere, die erneut Fragen über Kiras Nekromantie aufwerfen.   Anflug des Raben. Der Rabe scheint noch zwei weitere Wesen in den Klauen zu halten. Dieser nähert sich dem Schiff weiter bis er in seiner vollen Größe (ca 1,5 -2 meter) erkennbar ist, gleitet über das Deck und setzt die beiden Tiere ab bevor er sich wieder in die Lüfte schwingt. Die Kreaturen sind ein Waschbär und eine übergroße Ratte. beide wirken übel mitgenommen, nass, verfilzt, aufgedunsen. Als wären sie im wasser verwesend gelegen.   Gardagan und Naliv fällt bereits im Kampf auf, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass untote, nicht intelligente Tiere magie wirken können. Die gewirkte Magie scheint zudem ein Echo dessen zu sein, was die Tiere getötet hat. Deren Geist scheint von ihrem Tod so zerfressen, dass diese nur noch darauf aus sind zu töten und anderen Ihr Leid zu demonstrieren.   Relativ schnell gelingt es der Gruppe die drei untoten Tiere zu töten. Ahil beginnt sofort das Deck zu schrubben und die Blutreste zu entfernen.   Kira beginnt sofort damit diese über bord zu werfen. Naliv und Gardagan versuchen das zu verhindern um die Körper zu untersuchen. Sie stellen fest dass diese nicht mehr länger von Magie durchdrungen sind. Am Raben erkennt Gardagan allerdings Spuren einer Magie die er nur selten gesehen hat. Die Tiere scheinen durch eine Überflutung gestorben zu sein. Ein Zauber der Schule der Nekromantie ist nicht erkennbar.   Gardagan begiebt sich für den Rest des Tages in seine Kajüte um die Leichname in ruhe zu studieren und zu untersuchen. Kira arbeitet an dem Lied das sie gester noch gesungen hatte. Naliv beobachtet in Ruhe den Horizont.   Abends Teilt Gardagan sein Wissen, über Komura Kepurapol, die Gruppe die Sie besiegt hat und Silvain Ardouin der diese Gruppe ausgerüstet hat. (hier einfügen)   Abends unterhalten sich Kira und Riya in ihrer Kajüte über die Träume die sie beide haben und darüber wie Riya diese deuten kann. Riya berichtet von ihrer Bekanntschaft mit der Träumerin Riyas und ihrer Begegnung mit den Göttern. Kira berichtet von ihren Träumen über Welkirak und dass sie davon schon mehrere hatte. Dem Traum aus dem Tempel der Blumerbrigerin und wie genau dieser sich angefühlt hat. Von dem Gefühl jemanden zu erstechen, dass sich Verrat nähern würde, und ihrem Dank an Alkaisive um mehr über Welkirak zu erfahren. Sie Diskutieren darüber woher dieser Traum stammen könnte. Dann sprechen sie von dem Traum den Kira während des Sturms der letzten Tage hatte. Von dem Sturm im Traum, den roten blitzen und der Ähnlichkeit zu dem Mosaik dass sie im Tempel gesehen hatten. Riya berichtet davon dass sie Ähnliche Blitze in ihren Träumen gesehen hat wie Kira sie gerade beschreibt. Kira berichtet von ihrer Angst und ihrer Sorge über diese Träume. Riya ist sich sicher, dass das fliegende Schloss das Kira gesehen hat ein realer ort ist, der nicht in Bacreia liegt sondern vermutlich in Manar. Das könnte das Schloss der Blumenbringerin sein. Der Berg aus Wolken auf dem Hunde/Wölfe tollen, klingt für Riya eher nach Fuabkech. Die Hunde könnten Namines Wölfe sein. Kira berichtet von ihrem gespärch mit Ahil, darüber dass Kira nicht weiß wer ihr Gott/Engel ist. Riya bietet ihr an, ihr dabei zu helfen zu verstehen was ihre Träume bedeuten und sie versuchen könnte mit ihr gemeinsam zu träumen.   Als Kira eingeschlafen ist und scheinbar einen schönen Traum hat versucht Riya in diesen in diesen einzudringen um mit Kira zusammen zu träumen, doch gelingt ihr dies nicht. Daher versucht sie die Träumerin Riyas zu sich einzuladen, erfolglos. Sie beschließt ihr eine Nachricht zu senden “Können wir das nur weil wir Orakel sind? Wie wirst du aus deinen Träumen schlau.” Diese versucht Riya einzuladen, doch gelingt es Riya nicht deren Traum beizutreten. Ihre Konzentration wird gestört als sie die Stimme von Sabil hört die nach Nadya ruft. Die stimme berichtet dass sie schon von ihr geträumt hat, und dass sie Träume von ihr bekommt, die sie nicht deuten kann. Ich komme zu dir wenn es geht. Versprochen. Riya / Nadya erwacht.   Tag 7 an Bord:   Kira unterhält sich morgens mit Gardagan. Diese spielt eine Leid vor. Ihr gesicht verzieht sich kurz zu einer Fratze. Gardagan erkennt diesen sofort als den Cantrip Haunted Fey Aspect und dass sie ihren Zauber in ihrer Musik verstecken kann.   Riya unterhält sich mit ahil, die sie scheinbar einmal mit der Offizierin eines anderen Schiffes verwechselt. die beiden unterhalten sich wer sie sein könnte. Riya bittet Ahil darum dass diese, bei Ankunft verbreitet dass sie auf eine Balawi al Dausa getroffen ist. Ahil bietet an, falls sie das schiff noch einmal sieht die Offizierin darauf anzusprechen. riya fragt noch nach ob Ahil manchmal träume habe die irgendwie anders wären, Ahil verneint dies. Die Götter kommunizieren mit ihr nur über den Wind und das Meer. Ahil fragt nach woher das interesse stammt, da Riya weder Asymar noch Tiefling ist.   Riya und Naliv unterhalten sich am Mittag darüber wie beide zueinander stehen. Naliv versucht Riya weiter an ihn und die Gruppe zu binden. Unterschwellig droht er ihr, da er schließlich ihr Geheimnis kenne. Riya hält allerdings unerwartet Schlagkräftig dagegen.   Als Gardagan und Kira fertig sind mit der Lehrstunde über den Cantrip über gibt Gardagan die Zeichnung die er am Abend an deck angefertigt hatte, als Kira gespielt hatte. Kira blickt diese Schockiert an. Gardagan realisiert, dass Kira ihre eigenen Fähigkeiten nicht vollständig zu kennen scheint. Kira flüchtet sich in ihre Kajüte um darüber nachzudenken was sie hier sieht. Sie kommt zu dem schluss dass das dieselbe gestalt ist die sie in Träumen und auf einem Mosaik gesehen hat. Ein Engel, allerdings mit Narben übersäht.   Gardagan beschließt Vivig loszuschicken um herauszufinden wie es Kira geht. Hat sie so reagiert weil sie tatsächlich nicht wusste was passiert ist, oder fand sie nur die Skizze schlecht. Schnell wird klar, dass ersteres der Fall ist.   Riya kommt abends in Kiras Kajüte. Kira zeigt ihr die Zeichnung von Gardagan. Riya berichtet ihr, dass das schon einmal passiert ist. als sie mal vom Theater zurück kamen. Kira versucht den Zauber zu wirken den sie in Ihr lied geflochten hatte, ohne ein Lied zu spielen. Über ihrer Geige beginnt ein geisterhafter Bogen zu spielen. Die beiden diskutieren noch einen Moment und legen sich dann schlafen.   Nachts versucht Riya Sabel eine Nachricht als Traum zu senden. Riya sagt, dass sie auf dem Weg zu ihr sei. Sie will wissen warum erst in einem Jahr ein treffen möglich sein sollte. “Versprochen ist versprochen, du erinnerst dich? ich werde dich finden, nicht erst in einem Jahr. Ich vermisse dich”   Sie schickt eine Einladung an die Träumerin Riyas. und begegnet dieser im Traum. Riya entschuldigt sich dafür dass sie die Einladungen der letzten Tage nicht annehmen konnte. Diese sagt Riya dass sie schon sehr gut mit ihren Träumen umgehen kann und sich daher keine sorgen machen müsse. Riya sagt dass die frage vom vortag sich geklärt hätte. Riya fragt nach ob sie andere Personen kenne die auch träumen würden. Diese könnten das, allerdings in einer anderen Menge und auch nicht so direkt mit den Göttern verbunden. Riya fragt ob auch die Träumerin Riyas Blitze und Ketten gesehen hatte wenn sie ihre Träume nicht kontrollieren konnte. Diese erklärt ihr, dass es Fakt sei nicht auf Bücher, Priester oder Religionen vertrauen soll. Die Wahrheit sei entstellt. Theorie sei, dass wenn die Götter Allmächtig sind, warum tun sie dann nichts. Lassen die Götter bewusst alles geschehen oder haben sie keine Wahl? Die Träumerin ist überzeugt, dass die Götter Sie brauchen. Nicht nur den verbannten Göttern wurden nach dem Krieg ketten angelegt. die blitze seinen Götter die versuchen sich gegen diese Ketten zu wehren. Die Stürme stehen für Verunsicherung und eine Gefahr. Trotz allem sei es unbedingt gut, dass sie orakel sei und es keine Bürde sei. Die Träumerin Riyas zeigt ein Bild mit einem Kind das schafe Hütet. “Das war ich, ich bin froh dass ich nicht mehr schafe hüte. damit wäre ich nicht glücklich geworden. Würden die Götter nicht an die Glauben hätten sie dich nicht gewählt.”   Kira träumt davon mit ihren Brüdern zu tanzen, ihr Vater spielt Musik. eine schöne Erinnerung Plötzlich scheint der Vater nicht mehr er zu sein. mit jeder umdrehung die Kira macht steht dort eine andere Person. irgendwann steht dort Welkirak, danach ein Engel mit flügeln aus Licht. dann bricht Dunkelheit herein. ein letzter Funke glimmt in der Brust des Engels, der rest ist von grauen Narben übersät. Das Lied endet, die Geige sinkt herab. Kira hört ein Räuspern: “Meine Tochter sagte mir ich solle mich bei ihr bedanken, Kind meiner Kindeskinder” Kira starrt wie versteinert. Die figur kniet sich zu Kira herab. “Ich habe dir zu verdanken, dass Meine Musik wieder erhört wird.” Kira will ihre Geige holen, der Engel reicht ihr stattdessen seine. Kira berührt die Brust, gerade da wo der Funke noch glimmt. Schmerzerfüllt schreit der Engel auf, Kira zieht die Hand weg. Kira spielt die Ballade von Welkirak. Von der Geige beginnt Licht auszustrahlen und die Dunkelheit vertreibt und den Stein von dem Engel zu verbrennen scheint. Als das Lied zu ende geht sieht Kira einmal den Engel vollkommen unversteinert und leuchtend. Zwischen ihnen schwebt die noch immer spielende Geige. Kira erwacht. Neben ihr liegt ihre Geige, die noch immer sanft leuchtet.     Tag 8 an Bord:
Datum des Berichts
01 Dec 2022
Vorherige Nächste
Sturm auf hoher See  Auf festem Boden 

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