Freie Stadt Rhedda
Die Freie Stadt Rhedda ist die größte Stadt Talliens. Aufgrund ihrer besonderen Lage ist sie der wichtigste Knotenpunkt für den Handel in der ganzen Region. In Rhedda herrschen immer mal wieder Bandenkriege zwischen einigen Verbrechersyndikaten. Seit dem ein fremder Ritterorden in die Stadtgekommen ist, wirkt die Stimmung nun angeheizt.
Demografie
Das Einkommen der Rheddaner ist sehr unterschiedlich. Durch eine gewisse Staffelung der Gehälter die die Gilden festgelegt haben und einem sehr ungerechtem Steuersystem, entwickelten sich vier Soziale Klassen heraus.
Der Adel
Die Adligen setze sich aus vielen Niederadeligen aus ganz Tallien zusammen. Sie sind die Reichesten neben den Covelli und Gildenmitgliedern. Sie beziehen ihr Einkommen aus den Ländereien um Rhedda die sie verwalten und sind einer der wichtigesten Kauffaktoren der Stadt. Die Adligen stellen auch die meisten Ratsherren.
Die Covelli und Gildenmitglieder (Händler) Sie sind die Händler der Stadt. Durch den Stadtrat verliehene Handelsrechte sind sie die Einzigen die offiziell Handelführen dürfen. Sie unterteilen sich in die Covelli (südländische Händler), der Bund Freier Händler und der großen Handelsgilde von Rhedda. Sie sind auch sehr wohlhabend und die meisten von ihnen Leben im Hammer oder
Der Adel
Die Adligen setze sich aus vielen Niederadeligen aus ganz Tallien zusammen. Sie sind die Reichesten neben den Covelli und Gildenmitgliedern. Sie beziehen ihr Einkommen aus den Ländereien um Rhedda die sie verwalten und sind einer der wichtigesten Kauffaktoren der Stadt. Die Adligen stellen auch die meisten Ratsherren.
Die Covelli und Gildenmitglieder (Händler) Sie sind die Händler der Stadt. Durch den Stadtrat verliehene Handelsrechte sind sie die Einzigen die offiziell Handelführen dürfen. Sie unterteilen sich in die Covelli (südländische Händler), der Bund Freier Händler und der großen Handelsgilde von Rhedda. Sie sind auch sehr wohlhabend und die meisten von ihnen Leben im Hammer oder
Regierung
Rheddas Regierung ist ein gewählter Bürgermeister mit einem Stadtrat (25 Sitze). Sie haben aber nur dejure die Macht, da ihnen die Gilden und die kriminellen Banden die Macht streitig machen.
Infrastruktur
Die Stadt liegt an den Ufern des Finton. Am Nordufer liegt der Großteil der Stadt. Daneben ist noch eine Flussinsel besiedelt, außerdem gibt es noch eine etwas kleinere Siedlung im Süden.
Die wichtigen Stadtteile sind der Fischermarkt, der Reußler, die Nebelburg/Nebelinsel, St. Lauren, das Weberviertel, der Gildendistrikt, die Werkerstraßen, die Schwarzgasse, der große Markt, der Hammer und die dreckigen Gassen.
Die Straßen sind meistens nicht gepflastert und matschig. Am Pier liegen die vielen kleine Fischerboote an mit ihren bunten Segeln. Entlang des Pier sind die ganzen Fischergässchen- lange Gassen in denen die Fischer ihre nassen Netzt aufhängen zum trocknen. Gesäumt werden diese Gassen von vielen, meistens nur ein- oder zweistöckigen, Holzbaracken. Wenn dort nicht irgendwelches Schmuggelgut versteckt wird, wird dort weiteres Fischereizubehör gelagert oder auch mal ein Boot gewartet.
Die Infrastruktur auf der Nebelinsel ist erstaunlicherweise gut in Schuss. Die Straßen sind gepflastert und von den Fachwerkhäusern bröckelt kein Putz, obwohl dort viele veruchte Gestalten wohnen. Wenn man sich auf der Insel gen Norden bewegt, sollte man stehts auf seine Geldbörse achtgeben. Viele der Leute die dort wohnen gehören sehr wahrscheinlich zur Roten Hand, einer gut organisierten Verbrecherbande mit viel Einfluss. Das prächtigste Haus steht auf den Klippen im Norden der Insel. Es ist schwer bewacht und ist das Hauptquartier der Roten Hand. Paradoxerweise liegt im Süden der Insel die Nebelburg, einer der Wehranlagen der Stadtwache. Außerdem wird die Nebelburg als einer der Gefängnise der Stadt benutzt.
Die wichtigen Stadtteile sind der Fischermarkt, der Reußler, die Nebelburg/Nebelinsel, St. Lauren, das Weberviertel, der Gildendistrikt, die Werkerstraßen, die Schwarzgasse, der große Markt, der Hammer und die dreckigen Gassen.
Der Fischermarkt
Der Fischermarkt ist einer der wichtigen Wirtschaftsorte der Stadt. Hier wird der frische Fisch an die Bevölkerung gebracht. Es ist ein dreckiges Viertel in dem viele der armen Bevölkerung der Stadt wohnt und einkaufen geht. Die Straßen sind gesäumt von Mietskasernen und trotzdessen dass die meisten Straßen gepflastert sind, quillt aus allen Fugen der Matsch und Schmutz. Die Häuser stehen hier so dicht, dass in den vielen verwinkelten Seitengassen es nicht selten ist, dass nur zur Mittagsstunde mal die Sonne die Straße berührt. Die Bewohner des Fischermarktes sind in den meisten Fällen selber Fischer oder Verkäufer. Sie sind häufig Vakmen aus Fria, die sich vor vielen Generationen dort angesiedelt haben. Ihre Clans beherrschen dieses Viertel.Der Reußler
Wenn man vom Fischmarkt in Richtung Finton Ufer geht, kommt man in den Reußler. Sein Name kommt von den Reusenmacher, die früher dort arbeiteten. Heute haben hier viele Fischer ihre Bootsanlegestellen, Lagerhäuser und auch ihre Wohnungen.Die Straßen sind meistens nicht gepflastert und matschig. Am Pier liegen die vielen kleine Fischerboote an mit ihren bunten Segeln. Entlang des Pier sind die ganzen Fischergässchen- lange Gassen in denen die Fischer ihre nassen Netzt aufhängen zum trocknen. Gesäumt werden diese Gassen von vielen, meistens nur ein- oder zweistöckigen, Holzbaracken. Wenn dort nicht irgendwelches Schmuggelgut versteckt wird, wird dort weiteres Fischereizubehör gelagert oder auch mal ein Boot gewartet.
Die Nebelinsel /Die Nebelburg
In der Mitte des Finton liegt die Nebelinsel mit der nach ihr benannten Festung. Von der Nebelinsel führen zwei steinerne Brücken mit großen Türmen. Nach Südwesten liegt die Orstwenbrücke mit aufgebauter Wehranlage und nach Westen die Rehbbrücke mit einem etwas weniger prächtigem Turm.Die Infrastruktur auf der Nebelinsel ist erstaunlicherweise gut in Schuss. Die Straßen sind gepflastert und von den Fachwerkhäusern bröckelt kein Putz, obwohl dort viele veruchte Gestalten wohnen. Wenn man sich auf der Insel gen Norden bewegt, sollte man stehts auf seine Geldbörse achtgeben. Viele der Leute die dort wohnen gehören sehr wahrscheinlich zur Roten Hand, einer gut organisierten Verbrecherbande mit viel Einfluss. Das prächtigste Haus steht auf den Klippen im Norden der Insel. Es ist schwer bewacht und ist das Hauptquartier der Roten Hand. Paradoxerweise liegt im Süden der Insel die Nebelburg, einer der Wehranlagen der Stadtwache. Außerdem wird die Nebelburg als einer der Gefängnise der Stadt benutzt.
St. Lauren
Wenn man vom großen Markt weiter der Hauptstraße folgt, kommt man nach St. Lauren. Es ist das Adelsviertel mit schönen großen Häusern und großen glänzenden Straßen.Gilden und Fraktionen
Rhedda ist ein Schmeztiegel von Fraktionen. Hier greifen die unterschiedlichsten Gruppierungen nach Macht, da die eigentliche Regierung vollkommen versagt. Vorherrschend sind die Verbrecherbanden. Allem voran Die Rote Hand. Sie konkuriert gegen zwei weitere kriminellen Organisationen. Zusammen sind die das Tribunal der Drei. Einst haben sie zusammen gegen die Regierung gearbeitet, aber seit einiger Zeit unterstützen heimlich die zwei Organisationen die Gilden um die Regierung zu stürzen. Nun ist aber ein fanatischer Ritterorden auf den Plan getreten der die Regierung öffentlich verteidigt und wie ihr paramilitärischer Arm durch die Stadt läuft. Währenddessen versucht die Rote Hand weiter ihre Macht zu stabilisieren und agiert immer aggresiver.
Geschichte
Einst war Rhedda Teil des Großherzogtums Tallien. Vor etwa 100 Jahren bekam sie ihr Recht als Freie Stadt, da der Großherzog die kriminellen Banden nicht mehr unter Kontrolle bekam. Anfangs schien sich die Lage zu bessern, aber mit der Zeit zeigte sich, dass Rhedda der perfekte Ort ist um als Verbrecherboss seine Karriere zu starten.
Als nach und nach ein größerer Bandenkrieg ausbrach, gewannen die Gilden immer mehr an Bedeutung. Sie beanspruchen nun die Stadt für sich, aber seit neustem ist ein Ritterorden nach Rhedda gekommen um die Regierung zu unterstützen. Nur die Zeit wird zeigen wer die Kontrolle über den Stern von Tallien erhällt.
Als nach und nach ein größerer Bandenkrieg ausbrach, gewannen die Gilden immer mehr an Bedeutung. Sie beanspruchen nun die Stadt für sich, aber seit neustem ist ein Ritterorden nach Rhedda gekommen um die Regierung zu unterstützen. Nur die Zeit wird zeigen wer die Kontrolle über den Stern von Tallien erhällt.
Founding Date
183 ndK
Alternative Namen
Der Stern von Tallien, Der freie Hafen von Tallien, Verkommenes Loch
Art
City
Einwohner
16.430
Related Ethnicities
Einwohnerbezeichnung
Rheddaner
Übergeordneter Ort
Besitzer/ Herrscher
Besitzende Organisation
Anwesende Charaktere
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