Hulder
Das Volk der Hulder, Verwandte der Fulani, hat sein Glück selbst in der Hand und lebt in völliger Freiheit.
Sie leben isoliert in den Nordlanden unter gewählten Anführern in verborgenen Dörfern. Es besteht kaum Kontakt zwischen den Siedlungen und es ist schwer sie zu finden. Die Hierarchie ist aufgrund ihrer dörflichen Strukturen flach strukturiert. Man kennt einander und muss sich vertrauen können.
Die Hulder teilen den Kern ihrer Götter, ihre patriarchalischen Strukturen und ihre Bräuche mit den Fulani, haben allerdings alte Traditionen an die neuen Lebensbedingungen anpassen müssen. Wer eines ihrer gut versteckten Dörfer mit guten Absichten findet kann sich noch immer ihrer Gastfreundschaft gewiss sein; einen heißen Tee, einen warmen Rastplatz und sogar eine Pfeife, wenn sie auch Kräuter statt Tabak füllen.
Ursprünglich waren sie die Spätankömmlinge, die aus dem Osten nach Ascor segelten. Diejenigen, die sich nicht mit dem schlechtesten Land oder der Herrschaft anderer zufrieden gegeben haben fuhren nach Norden und wanderten durch die kalte Landschaft, bis sie sich in kleinen Dörfern ansiedelten. Hier leben sie seit vielen Generationen abgeschieden aber frei.
Die Hulder sind etwas kleiner als der Durchschnitt, schwarz- oder braunhaarig und besitzen den markanten bronzenen Hautton, wenn auch etwas bleicher. Männer lassen ihre Bärte oft wachsen, wenn auch kein starker Bartwuchs besteht. Frauen tragen ihr Haar lang, Männer traditionell kurz.
Modisch herrscht Fell- und Wollkleidung vor. Zierde und Schmuck wird innerhalb ihrer hölzernen Hallen getragen, nie jedoch im Freien.
Ihre Dörfer sind im namenlosen Norden gelegen, in den versteckten Tälern und Winkeln zwischen Riesenhain und Kaltlanden.
Charakter-Traits: Bescheiden, Bronzene Haut, Patriarchalisch
Namen: ägyptisch, türkisch, arabisch
Sie leben isoliert in den Nordlanden unter gewählten Anführern in verborgenen Dörfern. Es besteht kaum Kontakt zwischen den Siedlungen und es ist schwer sie zu finden. Die Hierarchie ist aufgrund ihrer dörflichen Strukturen flach strukturiert. Man kennt einander und muss sich vertrauen können.
Die Hulder teilen den Kern ihrer Götter, ihre patriarchalischen Strukturen und ihre Bräuche mit den Fulani, haben allerdings alte Traditionen an die neuen Lebensbedingungen anpassen müssen. Wer eines ihrer gut versteckten Dörfer mit guten Absichten findet kann sich noch immer ihrer Gastfreundschaft gewiss sein; einen heißen Tee, einen warmen Rastplatz und sogar eine Pfeife, wenn sie auch Kräuter statt Tabak füllen.
Ursprünglich waren sie die Spätankömmlinge, die aus dem Osten nach Ascor segelten. Diejenigen, die sich nicht mit dem schlechtesten Land oder der Herrschaft anderer zufrieden gegeben haben fuhren nach Norden und wanderten durch die kalte Landschaft, bis sie sich in kleinen Dörfern ansiedelten. Hier leben sie seit vielen Generationen abgeschieden aber frei.
Die Hulder sind etwas kleiner als der Durchschnitt, schwarz- oder braunhaarig und besitzen den markanten bronzenen Hautton, wenn auch etwas bleicher. Männer lassen ihre Bärte oft wachsen, wenn auch kein starker Bartwuchs besteht. Frauen tragen ihr Haar lang, Männer traditionell kurz.
Modisch herrscht Fell- und Wollkleidung vor. Zierde und Schmuck wird innerhalb ihrer hölzernen Hallen getragen, nie jedoch im Freien.
Ihre Dörfer sind im namenlosen Norden gelegen, in den versteckten Tälern und Winkeln zwischen Riesenhain und Kaltlanden.
Charakter-Traits: Bescheiden, Bronzene Haut, Patriarchalisch
Namen: ägyptisch, türkisch, arabisch