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Grabis

Legenden besagen, dass der Druide Grabis immer noch nach seinem verlorenen Ritualdolch sucht. Eine andere Überlieferung berichtet davon, dass er sich mit seiner druidischen Magie in einen Hasen verwandelt hatte und dann von einem nichtsahnenden Jäger erlegt wurde, der sich später in den Druidekar verwandelte, einen grausamen Kannibalen, der aber nur Jagd auf Humanoide macht, die sich in Tiere verwandelt haben. Diese Geschichte erzählen sich zumindest die örtlichen Bewohner um Phanderlin, wo Grabis in der Gegend das letzte Mal gesehen wurde, bevor er spurlos verschwand. Von dort hat sich dieses Schauermärchen dann über ganz Westmira verbreitet, häufig verbunden mit der Geschichte vom blutrünstigen weißen Hasen - wohl der rastlose Geist des Grabis, der immer noch die Wälder durchstreift, wohl da der Druidekar mit seinem zusammengebrauten Gift verhinderte, dass Grabis sich in einen Menschen zurückverwandelte, bevor er starb. Das Ergebnis: Seine Seele war nun an die grausam entstellte Form des Hasen gefesselt. Man sagt, der Geist des Grabis könne nur erlöst werden, wenn er seinen sonst unendlichen Blutdurst durch das Verzehren seines Mörders, den Druidekar, gestillt hat.

Es gibt das Sprichwort: "Sich zum Grabis machen", was bedeutet, dass man sich in einer Situation durch seine Nutzlosigkeit blamiert, weil man ein gerade benötigtes Werkzeug nicht findet, obwohl man es eigentlich dabei haben sollte.
Zustand
Professions
Children
Gender
Männlich

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