Sunu - Heiler und Priester der Serqet
Die Sunu sind ein uralter Kult von Heilern, Ärzten und Priestern der Göttin Serqet.
Der Ursprung der Sunu liegt in der Urzeit Sehemets und schon Ninaytha, die mythische erste Königin von Desherat soll lange vor der ersten Vereinigung Sehemets eine weise Sunu als Beraterin an ihrer Seite gehabt haben. Ihrer Tochter, die den selben Namen trug und in der Kunst der Sunu ausgebildet wurde, werden die frühesten Schriftrollen zur Gestalt des menschlichen Körpers zugesprochen.
Die Lehren der Sunu berufen sich auf die unermessliche Tradition ihres Handwerks und auf den Segen der göttlichen Serqet, Göttin der giftigen Tiere und Pflanzen, der Weisen und der Heiler, die zum Beispiel in Sehemet und Erashtu auch als eine Schutzherrin in der Wüste angebetet wird, aber in großen Teilen der Welt in erster Linie als die Gottheit der Sunu bekannt ist.
Im Per Anach, dem Haus des Lebens, lehren und praktizieren die Sunu ihre Künste. Hier werden Mitglieder, Anwärter aber auch fremde Gelehrte in Schriftkunde, Sternkunde, Anatomie und vielen weiteren Fächern, aber allen voran der Kunst der Heilung unterrichtet. Wer ein Sunu werden möchte beginnt seine Ausbildung mit einem Segen der Serqet und beendet sie mit einer Weihe und dem Schwur, das Leben zu achten und den Segen der Heilung unter den Menschen zu verbreiten.
In den Kenntnisse der Sunu werden profane und magische Heilkünste vereint. Sie sind in der Versorgung und Behandlung von Verwundungen und Gebrechen, Krankheiten und Vergiftungen des Körpers, des Geistes und der Seele bewandert. Sie führen Operationen durch und lenken durch Schnitte, Nähte und Klammern die Heilung der Wunden, die sie durch magische Kräfte und besondere Rituale beschleunigen und ermöglichen können. Sie nutzen ihr Wissen um Kräuterkunde und Alchemie, um Salben, Tinkturen und Tränke herzustellen, erkennen und behandeln Gifte und Gebrechen und mit den passenden und wenn nötig magisch potentierten Gegenmitteln.
Die Dienste der Sunu sind auf ganz Anura begehrt und hoch angesehen. Viele Fürsten und Könige beschäftigen eine oder mehrere Sunu an ihrem Hof, in vielen größeren Städten findet man ein Per Anach, in dessen Hallen Sunu arbeiten und ihr Wissen an neue Anwärter weitergeben. Die meisten Sunu leben heute immer noch in Sehemet und Erashtu, aber auch im Lanischen Imperium und in weiten Teilen des Septimunts sind sie zahlreich anzutreffen.
Der Ursprung der Sunu liegt in der Urzeit Sehemets und schon Ninaytha, die mythische erste Königin von Desherat soll lange vor der ersten Vereinigung Sehemets eine weise Sunu als Beraterin an ihrer Seite gehabt haben. Ihrer Tochter, die den selben Namen trug und in der Kunst der Sunu ausgebildet wurde, werden die frühesten Schriftrollen zur Gestalt des menschlichen Körpers zugesprochen.
Die Lehren der Sunu berufen sich auf die unermessliche Tradition ihres Handwerks und auf den Segen der göttlichen Serqet, Göttin der giftigen Tiere und Pflanzen, der Weisen und der Heiler, die zum Beispiel in Sehemet und Erashtu auch als eine Schutzherrin in der Wüste angebetet wird, aber in großen Teilen der Welt in erster Linie als die Gottheit der Sunu bekannt ist.
Im Per Anach, dem Haus des Lebens, lehren und praktizieren die Sunu ihre Künste. Hier werden Mitglieder, Anwärter aber auch fremde Gelehrte in Schriftkunde, Sternkunde, Anatomie und vielen weiteren Fächern, aber allen voran der Kunst der Heilung unterrichtet. Wer ein Sunu werden möchte beginnt seine Ausbildung mit einem Segen der Serqet und beendet sie mit einer Weihe und dem Schwur, das Leben zu achten und den Segen der Heilung unter den Menschen zu verbreiten.
In den Kenntnisse der Sunu werden profane und magische Heilkünste vereint. Sie sind in der Versorgung und Behandlung von Verwundungen und Gebrechen, Krankheiten und Vergiftungen des Körpers, des Geistes und der Seele bewandert. Sie führen Operationen durch und lenken durch Schnitte, Nähte und Klammern die Heilung der Wunden, die sie durch magische Kräfte und besondere Rituale beschleunigen und ermöglichen können. Sie nutzen ihr Wissen um Kräuterkunde und Alchemie, um Salben, Tinkturen und Tränke herzustellen, erkennen und behandeln Gifte und Gebrechen und mit den passenden und wenn nötig magisch potentierten Gegenmitteln.
Die Dienste der Sunu sind auf ganz Anura begehrt und hoch angesehen. Viele Fürsten und Könige beschäftigen eine oder mehrere Sunu an ihrem Hof, in vielen größeren Städten findet man ein Per Anach, in dessen Hallen Sunu arbeiten und ihr Wissen an neue Anwärter weitergeben. Die meisten Sunu leben heute immer noch in Sehemet und Erashtu, aber auch im Lanischen Imperium und in weiten Teilen des Septimunts sind sie zahlreich anzutreffen.
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