Schreiber - angesehene Beamte und urtümliche Zauberwirker
Besonders im östlichen Teil des Imperiums, in Sehemet und Erashtu sind professionelle Schreiber ein grundlegender Teil der Gesellschaft.
Sie sind die Urheber der meisten Briefe, Dekrete und Korrespondenzen — auch wer selbst des Schreibens mächtig ist, wird wichtigere Dokumente und offizielle Nachrichten stets von einem professionellen Schreiber verfassen, beglaubigen und besiegeln lassen.
Schreiber haben eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und dem Staatswesen, sie dokumentierten geschäftliche Übereinkünfte, fürstliche Dekrete und diplomatische Korrespondenzen, sie kopieren Bücher, restaurieren uralte Pergamentrollen, lassen sich wichtige Briefe diktieren oder verfassen literarische und religiöse Werke.
Ausgebildet werden sie an speziellen Schulen für Schreiber: Die Ausbildung beginnt meist schon früh, die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene lokale Sprachen und die wichtigsten Verkehrssprachen, auch alle verbreiteten Schriften und Schriftzeichen.
Weiterhin gibt es auch eine grundlegende Unterweisung in allen wichtigen Belangen des Staates, der Geschichte, der Tempel, des öffentlichen Lebens.
Viele Kinder aus gutem Hause besuchen für genau diese Grundausbildung die Schreiberschulen, auch wenn sie niemals selbst als professionelle Schreiber tätig sein werden, um danach zum Beispiel Beamte oder Priester zu werden.
Wer allerdings ein wahrer Schreiber sein will, vertieft seine Ausbildung in den Bibliotheken der Schulen und geht schließlich als Lehrling zu einem erfahrenen Schreiber, lernt dort die Feinheiten der Schrift und Kalligrafie, die Geheimnisse und Tücken der unzähligen Schriftzeichen und sogar einfache arcane Glyphen, um Briefe magisch zu versiegeln, eine Nachricht durch die Flammen des Herdfeuers zu verschicken oder sogar den Schwur eines Vertrages mit Blut bindend zu besiegeln.
Die Tradition der Schreiberschulen geht zurück in lang vergangene Zeiten, lange bevor die Hymnen verfasst wurden — Enhedana selbst soll in ihrer Kindheit bereits eine Schule für Schreiber besucht haben.
Aus der Handwerkskunst der Schreiber ist auch die Schule der magischen Glyphen und arcanen Symbole hervorgegangen, die es vermag den Willen und die Kraft eines Zaubernden mithilfe geschriebener Zeichen in der Welt zu verankern — schriftliche Rituale, komplexe Kalligrafien und geheime Techniken, die mit lang tradierten Materialien eine echte magische Wirkung für lange Zeit auf einer Oberfläche binden können.
Nur wenige Schreiber befassen sich mit den Feinheiten dieser Tradition, die meisten Arbeiten hauptsächlich an weltlichen Schriftstücken, allerdings gibt es einige spezialisierte Schulen, die der Kunst der magischen Zeichen besondere Aufmerksamkeit widmen.
Schreiber haben eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und dem Staatswesen, sie dokumentierten geschäftliche Übereinkünfte, fürstliche Dekrete und diplomatische Korrespondenzen, sie kopieren Bücher, restaurieren uralte Pergamentrollen, lassen sich wichtige Briefe diktieren oder verfassen literarische und religiöse Werke.
Ausgebildet werden sie an speziellen Schulen für Schreiber: Die Ausbildung beginnt meist schon früh, die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene lokale Sprachen und die wichtigsten Verkehrssprachen, auch alle verbreiteten Schriften und Schriftzeichen.
Weiterhin gibt es auch eine grundlegende Unterweisung in allen wichtigen Belangen des Staates, der Geschichte, der Tempel, des öffentlichen Lebens.
Viele Kinder aus gutem Hause besuchen für genau diese Grundausbildung die Schreiberschulen, auch wenn sie niemals selbst als professionelle Schreiber tätig sein werden, um danach zum Beispiel Beamte oder Priester zu werden.
Wer allerdings ein wahrer Schreiber sein will, vertieft seine Ausbildung in den Bibliotheken der Schulen und geht schließlich als Lehrling zu einem erfahrenen Schreiber, lernt dort die Feinheiten der Schrift und Kalligrafie, die Geheimnisse und Tücken der unzähligen Schriftzeichen und sogar einfache arcane Glyphen, um Briefe magisch zu versiegeln, eine Nachricht durch die Flammen des Herdfeuers zu verschicken oder sogar den Schwur eines Vertrages mit Blut bindend zu besiegeln.
Die Tradition der Schreiberschulen geht zurück in lang vergangene Zeiten, lange bevor die Hymnen verfasst wurden — Enhedana selbst soll in ihrer Kindheit bereits eine Schule für Schreiber besucht haben.
Aus der Handwerkskunst der Schreiber ist auch die Schule der magischen Glyphen und arcanen Symbole hervorgegangen, die es vermag den Willen und die Kraft eines Zaubernden mithilfe geschriebener Zeichen in der Welt zu verankern — schriftliche Rituale, komplexe Kalligrafien und geheime Techniken, die mit lang tradierten Materialien eine echte magische Wirkung für lange Zeit auf einer Oberfläche binden können.
Nur wenige Schreiber befassen sich mit den Feinheiten dieser Tradition, die meisten Arbeiten hauptsächlich an weltlichen Schriftstücken, allerdings gibt es einige spezialisierte Schulen, die der Kunst der magischen Zeichen besondere Aufmerksamkeit widmen.
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