Vendemma
Klangweber
(a.k.a. Demma, Vendas, Emman, Mandeven, Velendra, Orimella)
Schon immer mit einem Lied auf den Lippen, war Vendemma gesegnet mit einer Stimme aus Gold. Seine fast schon magnetische Anziehung, predestinierte Vendemma dazu der ewig Primordiale für Musik, Kunst, Kreativität und die damit einhergehende Leidenschaft zu verkörpern. Er konnte mit seinem warmen Timbre nahezu jeden beruhigen. Dies ließ eine Freundschaft mit Topazojo entstehen, der als Weiser der Bücher ebenfalls eine gewisse Leidenschaft entwickelte, nur eben im Bereich der Bücher und des Wissens.
Da Vendemma und seine ältere Schwester Senphilla für Primordiale nur wenige Jahre auseinander liegen und die nachfolgenden Jahre ihrer Geburt mit einigen Unbilden gepflastert waren, schweißte sie dieser Umstand eng zusammen. Selbst wenn Senphilla älter ist, so führt sich Vendemma als Beschützer seiner Schwester gegenüber auf, die es mit ihrer liebenden und fürsorglichen Art geschehen lässt. Auch sein teils melancholisches Lachen, dass zugleich Schönheit und Vergänglichkeit in sich birgt, trug zu Senphillas Besänftigung bei.
Vendemma wird häufig als goldäugige, gehörnte Person dargestellt, die eine mit grün lackierten Fingernägeln eine elfenbeinfarbene Laute mit Silberbeschlägen spielt. Sobald er die Saiten anschlägt, hat der Zuhörer den Eindruck, dass jeder Ton direkt aus seiner Seele zu kommen scheint. Gerade diese Kombination lässt ihn als bunt und ein bisschen verrückt durchgehen, doch dies ist nur der äußere Anschein, den er erwecken möchte. Seine warmen Augen schauen bis ins Herz eines jeden Einzelnen und wer meint, dass dies ein Blick in die Seele ist, so entschärft Vendemma dies mit einem schelmischen Zwinkern.
Seine schwarzen, gelockten Haare und seine an einen Faun erinnernde Ohren, verbirgt er meist unter einer Kapuze, die mit Sternen, Monden und Sonnen verziert ist. Diese Ornamentierung, vor allem die der Sterne zieht sich fast über seine komplette Kleidung und spiegelt sein schillerndes Talent wieder, sodass er der Liebling aller Barden ist und derjenigen, die es dereinst werden wollen.
Seine Kleidung ist ansonsten recht simpel, jedoch bunt gestaltet und an einigen Riemen am Gürtel trägt er unter anderem eine weiße Beinflöte, die er zuweilen für die eher traurigeren und getragenen Musikstücke nutzt, die ohne Gesang auskommen. Die hellen Farben seiner Instrumente sollen an die Reinheit eines ersten Liedes erinnern, dass durch die Luft getragen wird und die Zuhörer erfreuen soll.
Eine Besonderheit ist, dass man ihn immer barfüßig darstellt. Dies soll seine Verbundenheit mit den einfachen und bodenständigen Dingen in Ambria symbolisieren. Die ebenfalls grün lackierten Nägel tragen ebenso zu diesem Bild bei. Angeblich betonte er einst, dass ein kleiner Dank oder das Lächeln eines Zuhörers die einfachste Weise der Bezahlung ist.
Redewendungen
Ein Lied für die Sterne, ist wie ein Pinselstrich in der Ewigkeit. (Ausspruch, um das zeitlose Streben nach Kreatität zu ehren.)
Vendas Muse inspiriere dich. (Segen für kreative Schaffenskraft)
Er wurde von Vendemmas Geist gebissen. (Ausspruch, wenn jemand eine unvergleichliche Darbietung gibt.)
Mandevens Leidenschaft erfülle dich. (Segen für Auftritte oder beim Erschaffen neuer Kunstwerke, egal welcher Art.)
Möge dich Vendemmas Kreativität verlassen. (Verwünschung für alle Künstler.)
Redewendungen
Ein Lied für die Sterne, ist wie ein Pinselstrich in der Ewigkeit. (Ausspruch, um das zeitlose Streben nach Kreatität zu ehren.)
Vendas Muse inspiriere dich. (Segen für kreative Schaffenskraft)
Er wurde von Vendemmas Geist gebissen. (Ausspruch, wenn jemand eine unvergleichliche Darbietung gibt.)
Mandevens Leidenschaft erfülle dich. (Segen für Auftritte oder beim Erschaffen neuer Kunstwerke, egal welcher Art.)
Möge dich Vendemmas Kreativität verlassen. (Verwünschung für alle Künstler.)
Göttliche Domänen
Adel, Feuer, Handwerk, Herrlichkeit, Ordnung, Runen, Gutes oder Böses
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Asche, Aufopferung, Daimonen, Dämonen, Ehre, Führung, Heldentum, Konstrukte, Mühe, Rauch, Schutzzeichen, Sprachen, Teufel, Unvermeidbare
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Asche, Aufopferung, Daimonen, Dämonen, Ehre, Führung, Heldentum, Konstrukte, Mühe, Rauch, Schutzzeichen, Sprachen, Teufel, Unvermeidbare
Artifacts
Kristallstimmgabel (Tysylithlunith)
Diese Stimmgabel ist ein ganz besonderes Artefakt und es besteht aus reinem Sternenkristall. Durchscheinend erzeugt sie, gleich mit welcher Oberfläche sie angestimmt wird, perfekte Klangschwingungen. Ihr wird nachgesagt, dass sie vergessene Melodien und Stimmen aus den Tiefen der Zeit zurückzubringen vermag. Die Silberne Laute (Nareth'vilra)
Diese Laute wurde Vendemma von seiner älteren Schwester geschenkt, kaum dass er laufen konnte. Angeblich soll sie die Gefühle des Spielenden direkt in Musik verwandeln, sodass sie sowohl die volltönendsten Wohlklänge, als auch die schaurigsten Weisen von sich gibt. Sobald sie gespielt wird, erstrahlen die Saiten wie flüssiges Silber und seine Melodien sollen selbst die ältesten Ewigen zu Tränen gerührt haben. Die Flöte der traurigen Weisen (Thalor-Lhoret'laas)
Diese schneeweiße Flöte wurde aus dem Bein des ältesten goldenen Drachen gefertigt, der je auf Ambria weilte. Kurz bevor er seinen letzten Atemzug aushauchte, versprach er Vendemma selbst, dass er einen Knochen nutzen dürfe, um daraus ein Instrument zu fertigen. Tief gerührt und geehrt diese Gabe zu erhalten, fertigte er mit tiefer Trauer im Herzen, über den Verlust eines Freundes, diese Flöte. Auch wenn man heiterer Stimmung ist, erklingt doch immer eine melancholische Melodie, die die tiefsten Geheimnisse der Seele offenbart. Nur Vendemma selbst konnte auf diesem Instrument spielen und ihm Töne entlocken und sie gilt heute als verschollen. Der Ewige wird jedoch fast immer mit dieser Flöte dargestellt. Der Farbenkelch (Solasthram)
Dieser Kelch soll die Essenz aller Farben bilden und jeder Tropfen aus ihm kann ein Gemälde zum Leben erwecken. Ihm wird ebenfalls nachgesagt, dass er jeden Künstler in seiner Arbeit unermesslich inspirieren kann. Unklar ist, ob dieses Artefakt Vendemma gehört hat, jedoch wird es ihm zugeschrieben.
Diese Stimmgabel ist ein ganz besonderes Artefakt und es besteht aus reinem Sternenkristall. Durchscheinend erzeugt sie, gleich mit welcher Oberfläche sie angestimmt wird, perfekte Klangschwingungen. Ihr wird nachgesagt, dass sie vergessene Melodien und Stimmen aus den Tiefen der Zeit zurückzubringen vermag. Die Silberne Laute (Nareth'vilra)
Diese Laute wurde Vendemma von seiner älteren Schwester geschenkt, kaum dass er laufen konnte. Angeblich soll sie die Gefühle des Spielenden direkt in Musik verwandeln, sodass sie sowohl die volltönendsten Wohlklänge, als auch die schaurigsten Weisen von sich gibt. Sobald sie gespielt wird, erstrahlen die Saiten wie flüssiges Silber und seine Melodien sollen selbst die ältesten Ewigen zu Tränen gerührt haben. Die Flöte der traurigen Weisen (Thalor-Lhoret'laas)
Diese schneeweiße Flöte wurde aus dem Bein des ältesten goldenen Drachen gefertigt, der je auf Ambria weilte. Kurz bevor er seinen letzten Atemzug aushauchte, versprach er Vendemma selbst, dass er einen Knochen nutzen dürfe, um daraus ein Instrument zu fertigen. Tief gerührt und geehrt diese Gabe zu erhalten, fertigte er mit tiefer Trauer im Herzen, über den Verlust eines Freundes, diese Flöte. Auch wenn man heiterer Stimmung ist, erklingt doch immer eine melancholische Melodie, die die tiefsten Geheimnisse der Seele offenbart. Nur Vendemma selbst konnte auf diesem Instrument spielen und ihm Töne entlocken und sie gilt heute als verschollen. Der Ewige wird jedoch fast immer mit dieser Flöte dargestellt. Der Farbenkelch (Solasthram)
Dieser Kelch soll die Essenz aller Farben bilden und jeder Tropfen aus ihm kann ein Gemälde zum Leben erwecken. Ihm wird ebenfalls nachgesagt, dass er jeden Künstler in seiner Arbeit unermesslich inspirieren kann. Unklar ist, ob dieses Artefakt Vendemma gehört hat, jedoch wird es ihm zugeschrieben.
Heilige Symbole & Zeichen
Die Flöte und die Laute
Die beiden Instrumente sind meist in gekreuzter Form und kunstvoll stilisiert, dargestellt. Sie repräsentieren die Harmonie zwischen den Künsten und speziell der Musik und deren kreative Schöpfung. Häufig wird das Symbol als Brosche irgendwo an der Kleidung getragen und soll Vendemmas Segen mit sich bringen. In Tempeln wird es häufig auf Gobelins abgebildet, um den Raum mit Vendemmas Geist zu füllen. Der Spiralhorn-Mond
Zwei spiralförmige Hörner winden sich aus entgegengesetzten Seiten eines Halbmondes und sind in der Mitte durch einen Stern verbunden. Das Symbol soll Vendemmas Hörner widerspiegeln und stellt als Schutzsymbol die Verbindung zwischen himmlischer Harmonie und irdischer Kreativität dar. Priester Vendemmas erkennt man an diesem Symbol das auf dem Rücken in den Stoff der Kleidung eingestickt ist. Sobald ein Instrumentenbauer seine Arbeit an einem Stück beendet wird dieses Zeichen als Beschlag oder Schnitzerei an dem Instrument angebracht. Stern der Farben
Ein sechszackiger Stern, der in den verschiedensten Farben schimmert, als wäre er ein Prisma soll die Vielfalt der Kunst darstellen. Jede Spitze ist mit einer Grundfarbe und der primären Mischfarbe gefüllt, wobei sie ineinander verlaufen und ein buntes Spektrum entsteht, dass von einer goldenen Mitte zusammengehalten wird. Dieses goldene Zentrum symbolisiert die Inspiration, die allen Künsten innewohnt. Der Stern soll die verschiedenen Aspekte der Kunst darstellen und wird immer wieder anders dargestellt. Priester und Gläubige tragen diese Symbol häufig als Brosche und gern als Anhänger, der häufig aus mehrfarbigem Glas, Kristall oder gar Emaile gefertigt ist.
In den Tempeln Vendemmas spielt dieses Symbol eine zentrale Rolle und häufig ist ein farbiges Mosaik als Fenster oder auch Bodengestaltung zu finden. Sobald Licht durch ein solches Fenster fällt, wird der Innenraum in ein buntes Farbenmeer gehüllt. Diese Zeiten des Tages werden von den Priestern genutzt, um die Inspiration und Kreativität der Gläubigen herbei zu rufen.
Manche Gläubige berichten, dass sie in Zeiten einer emotionalen oder künstlerischen Sackgasse den Stern der Farben in ihren Träumen oder gar Visionen erblicken.
Die beiden Instrumente sind meist in gekreuzter Form und kunstvoll stilisiert, dargestellt. Sie repräsentieren die Harmonie zwischen den Künsten und speziell der Musik und deren kreative Schöpfung. Häufig wird das Symbol als Brosche irgendwo an der Kleidung getragen und soll Vendemmas Segen mit sich bringen. In Tempeln wird es häufig auf Gobelins abgebildet, um den Raum mit Vendemmas Geist zu füllen. Der Spiralhorn-Mond
Zwei spiralförmige Hörner winden sich aus entgegengesetzten Seiten eines Halbmondes und sind in der Mitte durch einen Stern verbunden. Das Symbol soll Vendemmas Hörner widerspiegeln und stellt als Schutzsymbol die Verbindung zwischen himmlischer Harmonie und irdischer Kreativität dar. Priester Vendemmas erkennt man an diesem Symbol das auf dem Rücken in den Stoff der Kleidung eingestickt ist. Sobald ein Instrumentenbauer seine Arbeit an einem Stück beendet wird dieses Zeichen als Beschlag oder Schnitzerei an dem Instrument angebracht. Stern der Farben
Ein sechszackiger Stern, der in den verschiedensten Farben schimmert, als wäre er ein Prisma soll die Vielfalt der Kunst darstellen. Jede Spitze ist mit einer Grundfarbe und der primären Mischfarbe gefüllt, wobei sie ineinander verlaufen und ein buntes Spektrum entsteht, dass von einer goldenen Mitte zusammengehalten wird. Dieses goldene Zentrum symbolisiert die Inspiration, die allen Künsten innewohnt. Der Stern soll die verschiedenen Aspekte der Kunst darstellen und wird immer wieder anders dargestellt. Priester und Gläubige tragen diese Symbol häufig als Brosche und gern als Anhänger, der häufig aus mehrfarbigem Glas, Kristall oder gar Emaile gefertigt ist.
In den Tempeln Vendemmas spielt dieses Symbol eine zentrale Rolle und häufig ist ein farbiges Mosaik als Fenster oder auch Bodengestaltung zu finden. Sobald Licht durch ein solches Fenster fällt, wird der Innenraum in ein buntes Farbenmeer gehüllt. Diese Zeiten des Tages werden von den Priestern genutzt, um die Inspiration und Kreativität der Gläubigen herbei zu rufen.
Manche Gläubige berichten, dass sie in Zeiten einer emotionalen oder künstlerischen Sackgasse den Stern der Farben in ihren Träumen oder gar Visionen erblicken.
Glaubensgrundsätze
Die Gläubigen Vendemmas gehen davon aus, dass jeder Moment im Leben die Möglichkeit bietet etwas zu Erschaffen, egal, ob es sich um Worte, Taten oder Werke für die Nachwelt handelt. Kreativität und die damit verbundene Kunst existieren, um geteilt zu werden und jeder Fehler ist lediglich die Möglichkeit für eine neue Idee. Kein Werk, dass ohne Herz geschaffen wurde, ist ein wahrhaftiges Werk, sondern dient nur dem niederen Zweck und nicht der Erkenntnis, die im Schaffensprozess liegen kann.
Feiertage
Fest der Farben
An jedem 29. Fomargeal wird das Fest der Farben, ein Fest der Kreativität und er Kunst gefeiert. Die Straßen und Gebäude der Siedlungen werden mit farbenfrohen Bändern und selbst bemalten Tüchern geschmückt, die im Wettstreit mit der teils schon bunten Belaubung der Bäume stehen. Künstler und Musiker treten auf öffentlichen Plätzen auf und die Bevölkerung trägt kunstvoll bemalte Masken. Jeder wird ermutigt, kreativ zu werden und die eigene Kunstfertigkeit zu zeigen. Nacht des Klanges
Bei Einbruch der Dunkelheit an jedem 27. Sansargeal versammeln sich die Bewohner vieler Siedlungen für ein Fest der Musik. Barden aus allen Regionen kommen zusammen, um für die Gemeinschaften zu spielen. Die kalte Luft ist erfüllt von Gesang und Instrumentalklängen, die zu dieser Jahreszeit besonders weit trägt. Es ist ein fröhliches Fest, bei dem jeder die Schönheit der Musik und der Gemeinschaft miteinander genießt.
An jedem 29. Fomargeal wird das Fest der Farben, ein Fest der Kreativität und er Kunst gefeiert. Die Straßen und Gebäude der Siedlungen werden mit farbenfrohen Bändern und selbst bemalten Tüchern geschmückt, die im Wettstreit mit der teils schon bunten Belaubung der Bäume stehen. Künstler und Musiker treten auf öffentlichen Plätzen auf und die Bevölkerung trägt kunstvoll bemalte Masken. Jeder wird ermutigt, kreativ zu werden und die eigene Kunstfertigkeit zu zeigen. Nacht des Klanges
Bei Einbruch der Dunkelheit an jedem 27. Sansargeal versammeln sich die Bewohner vieler Siedlungen für ein Fest der Musik. Barden aus allen Regionen kommen zusammen, um für die Gemeinschaften zu spielen. Die kalte Luft ist erfüllt von Gesang und Instrumentalklängen, die zu dieser Jahreszeit besonders weit trägt. Es ist ein fröhliches Fest, bei dem jeder die Schönheit der Musik und der Gemeinschaft miteinander genießt.
Tempel
Hallen der Resonanz
Diese meist weitläufigen, kuppelartigen Bauten sind an den Wänden mit gläsernen und kristallinen Resonanzkörpern versehen. Die Böden sind aus poliertem Stein, die das Licht wie ein Spiegel bricht und die kristallinen Wandverzierungen zum Leuchten zu bringen scheinen. Die Kuppel ist im oberen Bereich offen, sodass Luft hindurch strömen kann und die dort befestigten Klangkörper zum Spielen bringt. Diese Tempel dienen der Klangforschung und in den Nächten des Klanges als Ort für musikalische Darbietungen. Viele Barden lassen in diesen Tempeln ihre Instrumente weihen oder komponieren hier.Die Hallen der Resonanz sind so konstruiert, dass sie eine nahezu perfekte Akustik bieten und angeblich Vendemma selbst die feinsten Melodien hier hören kann.
Galerie der Träume
Diese eher offenen Tempel weisen im Außenbereich häufig Säulen auf und sind mit großen Buntglasfenstern ausgestattet, die dem Stern der Farben entsprechen. Teilweise werden diese Tempel als Kunstgalerien genutzt und bieten jedem Künstler die Möglichkeit seine Werke auszustellen oder sich Inspiration zu suchen. Häufig werden diese Tempel genutzt, um Visionen oder Träume zu erhalten, wenn sie in einer Krise feststecken.Rituale
Lied der Dämmerung
Im Morgengrauen versammeln sich die Gläubigen, um mit einem gemeinsam angestimmten, improvisierten Lied die Inspiration für den Tag herbeizurufen und symbolisiert den kreativen Neubeginn jedes Tages.Tanz des Farbenwindes
Dieses Ritual wird mit dem höchsten Sonnenstand und an offenen Plätzen vor den Tempeln durchgeführt. Die Teilnehmer tragen leichte Kleidung in bunten und kräftigen Farben. Alle tanzen zu einem stetigen Rhythmus aus Trommeln und Flöten und werfen leichte Stoffbahnen in die Luft, sodass es aussieht, als wäre alles von einem bunten Farbnebel erfüllt. Das Ritual soll die Leidenschaft zur Kunst symbolisieren und die kreative Energie aller fördern.
Göttliche Klassifizierung
ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
09. Craobgeal
Year of Birth
135176 ZDZ
436119 Years old
Children
Sex
männlich
Augen
helles goldgelb
Haare
schwarz und rot
Hautfarbe
leicht gebräunt
Größe
2.22 m
Gewicht
95 kg
Zitate & Floskeln
Ein leerer Raum ist wie eine weiße Leinwand, die auf die Berührung einer Seele wartet.
Musik verkörpert den Atem des Lebens und jedes Lied den Herzschlag, der nie verstummt.
Musik verkörpert den Atem des Lebens und jedes Lied den Herzschlag, der nie verstummt.
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