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Ophalion

Die dunkle Klinge
(a.k.a. Phalon, Olannio, Nocturia, Valyris, Sareth'khar, Umbra'thane, Nareth'wen)

Ophalion, bekannt als die Kriegerin der Nacht, wird oft als hochgewachsene Elfe mit langen, pechschwarzen Haaren und durchdringenden, festen blauen Augen dargestellt. Man stellt sie oft mit leuchteten Augen dar, die in der Dunkelheit, wie Sterne zu leuchten scheinen. Ihr hochgewachsener Körper ist in eine dunkel schimmernde Ritterrüstung gehüllt, die mit filigranen, hellen Mustern versehen ist und dadurch scharfe Linien auf dem Harnisch bilden und fast an Narben erinnern. Im vollen Licht Argentias scheint die Rüstung zu glänzen, sodass es ihr eine unheimliche Aura verleiht. Häufig wird gesagt, dass sie aus der Dunkelheit selbst geboren wurde.
In ihren Händen hält sie stets einen imposanten Zweihänder, dessen Klinge aus ätherischem Eisen geschmiedet wurde und bläulich schimmert. Der schwarze Griff mit seiner feinziselierten Parierstange scheint jegliches Licht aufzusaugen und den blauen Edelstein im Knauf des Griffes zum Leuchten zu bringen. Dieser Edelstein gilt als Quelle ihrer Macht.
Durch ihre imposante Erscheinung flößt sie vielen Angst oder Respekt ein. Viele Kriege wurden in ihrem Namen geführt, gilt ihr Wesen doch getrieben von einem unstillbaren Drang nach Wettkampf und dem Rausch des Krieges. Ihre Präsenz auf einem Schlachtfeld wird oft mit einem Wirbelsturm aus Klingen und Schatten verglichen.
Einiger Legenden nach ist sie eine Meisterin der Strategie und Taktik, die mit ihrem scharfen Verstand und tödlicher Präzision ihre Gegner überwältigt und gnadenlos richtet. Dies hat ihr zusätzlich den Ruf einer mitleidlosen Richterin eingebracht.
Trotz ihrer Neigung zu Gewalt und ihrer Verbindung zur Dunkelheit, fand sie durch ihre Beziehung zu Aimitis eine gewisse innere Ruhe, selbst wenn dies zumeist angezweifelt wird. Diese Verbindung jedoch brachte ihr die Balance zwischen ihrer kriegerischen Natur und einem tiefen Verständnis für Ordnung und Harmonie.
Ophalion pflegte auch stets eine enge Freundschaft zu Taimane. Ihr oft heiteres und unverblümtes Wesen brachte eine unerwartete Verbindung, die man mit dem Licht des Tages und der Finsternis der Nacht vergleicht. Ihre Freundschaft ist geprägt von gegenseitigem Respekt und dem Wissen um die Wichtigkeit der Verbindungen zu anderen.
Redewendungen
Er zieht Olannios Blick auf sich. (Eine Warnung, dass die Taten des Gegenübers Rache nach sich ziehen könnten, im Sinne von Ophalions Gerechtigkeit oder Vergeltung.)
Er steht unter Ophalions Fluch. (Jemand wird von dunklen Mächten verfolgt oder befindet sich inmitten einer Verschwörung oder einem Netz aus Intrigen.)
Ophalions Schatten schhütze dich. (Ein Segenswunschh für den Schutz in der Dunkelheit.)
Er führt Ophalions Klinge. (Jemand handelt entschlossen und ohne zögern. Häufig in Zusammenhang mit gewalttätigen und rücksichtslosen Taten.)
Möge dich Ophalions Schwert spalten. (Ein Kampfruf, der sehr beliebt ist, wenn man in die Schlacht zieht.)

Göttliche Domänen

Adel, Befreiung, Chaos, Dunkelheit, Erde, Feuer, Herrlichkeit, Krieg, Stärke, Zerstörung, Gutes oder Böses

Unterdomänen:
Asche, Aufopferung, Azata, Blut, Daimonen, Dämonen, Ehre, Entschlossenheit, Freiheit, Führung, Heldentum, Höhlen, Katastrophen Metalle, Nacht, Proteaner, Rauch, Revolution, Taktik, Teufel, Verlust, Wildheit, Wut

Artifacts

Der Schattenschneider (Drakelumbros)
Ein Dolch, der ist der Lage sein soll die Schatten zu durchdringen und immer das Herz des Gegners trifft. Angeblich wird jeder, der mit dem Dolch verletzt wird, seine Geheimnisse an den Dolchträger preisgeben.

Der Helm der ewigen Dunkelheit (Teremniró‘ven)
Jeder der diesen Helm trägt, ist von einer Aura der Dunkelheit umgeben, die ihn vor den Blicken seiner Feinde verbirgt. Es heißt, dass der Helm den Träger in der Kunst des Schattenschrittes unterrichtet.

Die Racheklinge (Shykranoractis)
Dieser Zweihänder wurde angeblich von Ophalion selbst geschmiedet, um ihre schärfsten Rachegelüste stillen zu können. Jede Wunde, die mit dieser Klinge verursacht wurde, hinterlässt einen schwärenden Brand. Der kann nur mit dem Blut desjenigen gestillt werden, der die Rache begehrt.

Heilige Symbole & Zeichen

Das Nachtschwert
Ein stilisiertes nach unten gerichtetes Schwert, das auf einer dünnen Mondsichel ruht. Dieses Symbol wird häufig von Kriegern und allen Assassinen getragen, die Ophalion verehren.

Der Schattenring
Dieser dornige, schwarze Kreis ist das Symbol für die Umarmung der Dunkelheit und den Schutz der Nacht. Es gibt ebenso Ringe, jedoch werden diese nur von Assassinen getragen, die auf einer Rachemission sind. Die Besonderheit bei diesen Ringen ist, dass die Dornen innen angebracht sind und in das Fleisch des Trägers schneiden, um ihn so durch den Schmerz zu noch dunkleren Taten anzutreiben.

Das Kristallauge
Ein blaues Auge, das von lodernden Flammen umgeben ist. Dieses Symbol wird häufig in stilisierter Form von Kriegern getragen. Es steht für die Klarheit im Kampf und das wachsame Auge, das Verschwörungen entlarven soll.

Glaubensgrundsätze

Angeblich spürt man in irhere Gegenwart ein Gefühl der Beklemmung, als ob sich ein Schatten über das eigene Herz legt und es zerquetschen will.

Feiertage

Die Nacht der ewig währenden Klinge
Am 27. Zuvitgeal wird zu Ehren Ophalions Kampfkraft ein Fest gefeiert, an dem Wettkämpfe und Duelle stattfinden. Die teilnehmenden Krieger kämpfen um den Tites des "Nachtschildes". Nach der Siegerehrung klingt die Nacht an Lagerfeuern aus, an denen Geschichten über Ophalions größte Schlagen und Siege erzählt werden.

Rachesturm
Dieser Tag der Dunkelheit wird am 13. Wichtageal begangen. Diejenigen die Rache suchen und Gerechtigkeit oder Vergeltung wünschen, bringen Ophalion Opfergaben dar und sprechen Flüche gegen ihre Feinde aus.

Tempel

Die Klingenkloster
Abgelegene Festungen, die als Trainingsorte für Krieger-, Paladin- oder auch Assassinenorden dienen. Diese Bauten sind bekannt für ihre strenge Disziplin und die Ausbildung in den Künsten des Kampfes und der Verschleierung.

Die Schattenhallen
Dunkle Hallen, die nur von wenigen Kerzen erleuchtet werden, definieren diese Tempel. Sie sind selten in größeren Siedlungen zu finden, jedoch in allen Klosteranlagen. Sie dienen als Rückzugsort für jene, die Rache und Gerechtigkeit suchen. In den Schhattenhallen herrscht Stille, da sie der Meditation dienen, um dadurch Ophalions Macht heraufzubeschwören.

Rituale

Blutopfer der Rache
Ein Tropfen Blut wird auf das Altarblatt getropft, während ein Gelübde der Rache abgelegt wird. Der Altar absorbiert das Blut und soll so Ophalions Segen für den Racheakt gewähren.
Klingenweihe
Bei diesem Ritual wird eine Klinge in dunkles Wasser getaucht und von einem Priester geweiht. Dies soll der Waffe die Macht geben in Ophalions Namen zu kämpfen.
Ruf der Schatten
Bei Sonnenuntergang entzünden Priester blaue Flammen und flüstern Gebete in die Dunkelheit. Die soll die Schatten rufen und Ophalions Schutz für die Nacht gewährleisten. Häufig wird dieses Ritual von Assassinen genutzt.

Göttliche Klassifizierung
ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
10. Unasargeal
Year of Birth
146834 ZDZ 447777 Years old
Children
Sex
Weiblich
Augen
Himmelblau
Haare
Schwarz mit blauen Strähnen
Hautfarbe
Helle Haut
Größe
2.22 m
Gewicht
120 kg
Zitate & Floskeln
Wer das Blut scheut, soll vom Schlachtfeld fliehen, denn nur die Klinge kennt den wahren Weg.
Rache ist der Ruf der Seele nach Gerechtigkeit. Wer mir Unrecht tut, wird es in doppelter Münze zurückzahlen.

Legenden

Der Richtspruch der Racheklinge
Diese Legende erzählt davon, dass einst ein alter und mächtiger Elf Intrigen gegen seinen eigenen Herrscher sponn. Ophalion entlarvte den Verräter und spaltete ihn mit einem einzigen Hieb ihres Zweihänders. Seit diesem Tag irrt der Verräter als Schatten in Vollmondnächten umher.
Der Tanz der Verschwörung 
Einst forderte ein größenwahnsinniger Tyrann Ophalion und auch Taimane heraus. Gemeinsam ersannen sie einen Plan den Wahnsinnigen zu stürzen und ihre List führte zur Zerstörung seines ganzen Reiches in nur einer einzigen Nacht. Der Name dieses Reiches ward seither niemals mehr genannt.
Der Schwarze Turm 
Mehr ein Mythos, denn eine Legende rankt sich um den schwarzen Turm. Einst soll Ophalion mit einer Gruppe Assassinen gelebt und sie unterwiesen haben. Sie operierten aus dem Schatten heraus und waren ein gefürchteter Orden. Wenn man nicht wusste, wie jemand zu Tode kam, schrieb man es dem Schwarzen Turm zu. Noch heute soll der Turm stehen und nur denjenigen erschheinen, die von Rache und Mordlust getrieben sind.

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