Oonika
Die Naturheilerin
(a.k.a. Oonyla, Nika, Nia, Nyxara, Mortara, Nocthera)
Oonika ist eine der mysteriöseren Gestalten unter den ewig Primordialen. Manch eine würde sagen sie hat keinen Humor, jedoch ist dieser sehr düster und makaber. Ihre Erscheinung ist sowohl faszinierend, als auch beunruhigend. Ihre schneeweiße Haut bildet einen scharfen Kontrast zu ihren pechschwarzen Haaren und den pupillenlosen schwarzen Augen, die wie Abgründe wirken. Diese ungewöhnlichen Merkmale geben ihr ein nahezuh übernatürliches Aussehen, das die einen in Ehrfurcht und andere in Angst versetzt.
Dies und ihr urtümliches und chaotisches Wesen, das der Natur auf Ambria an vielen Orten gleich kommt, bedingt, dass sie eher wenige Anhänger hat. Doch diejenigen, die sich ihr verschworen haben, beten sie inbrünstig an. Oonika steht für das unkontrollierbare, oft düstere und unheimliche, das in jedem Wald und in der Wildnis lauert. Sie verkörpert das Gleichgewicht zwischen Heilung und Verfall.
Von ihren Gäubigen wird sie sowohl als Heilerin als auch Schöpferin und zugleich Zerstörerin der Natur angesehen. Viele glauben daher, dass der lunare Kataklysmus auf sie zurückzuführen ist. Oonika wacht über die Wälder, Tiere und Pflanzen. An den Stellen, an denen ihr Bruder Zamrud nur auf die Tiere achtet, hat sie die Gesamtheit Ambrias im Blick. Sie sorgt für das Gedeihen, ist allerdings auch für das unberechenbare Chaos der Natur und der natürlichen Welt zuständig, die das Leben gibt und auch wieder nimmt.
Oonika ist weder gut, noch böse. Sie ist vielmehr die Verkörperung des natürlichen Chaos und der Dualität, die auf Ambria existiert. Ihre Macht reicht tief in das Erdreich und die Lüfte. Das Gleichgewicht der Natur bewahrend ist sie sowohl Schützerin des Lebens, als auch erbarmungslose Richterin und Vollstreckerin. Wenn das Gleichgewicht gestört wird, sorgt sie dafür, dass das Alte zerstört wird, um Platz für Neues zu schaffen.
Redewendungen
Oonikas Segen sei mir dir. (Segenswunsch für Gesundheit und Wachstum, teils auch genutzt beim Betreten dichter Wälder.)
Oonikas Fluch falle auf dich. (Verwünschung, auf dass demjenigen ein baldiges Unglück wiederfährt.)
In Oonikas Dunkelheit gedeiht das Leben. (Sowohl als Segen, als auch Fluch genutzt; deutet auf das ambivalente Wesen der ewig Primordialen hin.)
Dies und ihr urtümliches und chaotisches Wesen, das der Natur auf Ambria an vielen Orten gleich kommt, bedingt, dass sie eher wenige Anhänger hat. Doch diejenigen, die sich ihr verschworen haben, beten sie inbrünstig an. Oonika steht für das unkontrollierbare, oft düstere und unheimliche, das in jedem Wald und in der Wildnis lauert. Sie verkörpert das Gleichgewicht zwischen Heilung und Verfall.
Von ihren Gäubigen wird sie sowohl als Heilerin als auch Schöpferin und zugleich Zerstörerin der Natur angesehen. Viele glauben daher, dass der lunare Kataklysmus auf sie zurückzuführen ist. Oonika wacht über die Wälder, Tiere und Pflanzen. An den Stellen, an denen ihr Bruder Zamrud nur auf die Tiere achtet, hat sie die Gesamtheit Ambrias im Blick. Sie sorgt für das Gedeihen, ist allerdings auch für das unberechenbare Chaos der Natur und der natürlichen Welt zuständig, die das Leben gibt und auch wieder nimmt.
Oonika ist weder gut, noch böse. Sie ist vielmehr die Verkörperung des natürlichen Chaos und der Dualität, die auf Ambria existiert. Ihre Macht reicht tief in das Erdreich und die Lüfte. Das Gleichgewicht der Natur bewahrend ist sie sowohl Schützerin des Lebens, als auch erbarmungslose Richterin und Vollstreckerin. Wenn das Gleichgewicht gestört wird, sorgt sie dafür, dass das Alte zerstört wird, um Platz für Neues zu schaffen.
Redewendungen
Oonikas Segen sei mir dir. (Segenswunsch für Gesundheit und Wachstum, teils auch genutzt beim Betreten dichter Wälder.)
Oonikas Fluch falle auf dich. (Verwünschung, auf dass demjenigen ein baldiges Unglück wiederfährt.)
In Oonikas Dunkelheit gedeiht das Leben. (Sowohl als Segen, als auch Fluch genutzt; deutet auf das ambivalente Wesen der ewig Primordialen hin.)
Göttliche Domänen
Chaos, Erde, Heilung, Luft, Pflanzen, Tiere, Gutes oder Böses
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Federn, Felle, Genesung, Höhlen, Metalle, Proteaner, Teufel, Tierunterdomänen, Verwesung, Wachstum, Wiederbelebung, Wind, Wolken
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Federn, Felle, Genesung, Höhlen, Metalle, Proteaner, Teufel, Tierunterdomänen, Verwesung, Wachstum, Wiederbelebung, Wind, Wolken
Artifacts
Der Schwarze Stab des Urchaos (Tenebris'nigrucrith)
Dieser uralte Stab aus tiefschwarzem Onyx wurde einst von Oonika selbst in den ersten Wäldern Ambrias gefunden. Es heißt, dass er die Kräfte der Elemente lenken und die Wunden der Erde heilen könne - oder neue aufreißen.
Die Maske der Finsternis (Vyrones'dar)
Eine Masek aus Obsidian ermöglicht es dem Träger in völliger Dunkelheit zu sehen und mit den Schatten zu verschmelzen. Nachbildungen werden oft von Oonikas Hohepriestern getragen, die in ihrem Namen Rituale durchführen.
Das Herz des Schwarzwaldes (Nigrun'shinya)
Dieser pulsierende Edelstein wurde von Oonika selbst aus dem Harz eines uralten Baumes gewonnen. Das Herz verleiht dem Träger die Fähigkeiten mit Tieren und Pflanzen zu sprechen und sie zu lenken.
Dieser uralte Stab aus tiefschwarzem Onyx wurde einst von Oonika selbst in den ersten Wäldern Ambrias gefunden. Es heißt, dass er die Kräfte der Elemente lenken und die Wunden der Erde heilen könne - oder neue aufreißen.
Die Maske der Finsternis (Vyrones'dar)
Eine Masek aus Obsidian ermöglicht es dem Träger in völliger Dunkelheit zu sehen und mit den Schatten zu verschmelzen. Nachbildungen werden oft von Oonikas Hohepriestern getragen, die in ihrem Namen Rituale durchführen.
Das Herz des Schwarzwaldes (Nigrun'shinya)
Dieser pulsierende Edelstein wurde von Oonika selbst aus dem Harz eines uralten Baumes gewonnen. Das Herz verleiht dem Träger die Fähigkeiten mit Tieren und Pflanzen zu sprechen und sie zu lenken.
Heilige Symbole & Zeichen
Der schwarze Baum mit blutroten Blättern
Die Rinde dieses dargestellten Baumes ist tiefschwarz und die Blätter erstrahlen in einem leuchtenden Blutrot. Er symbolisiert die unsterbliche Natur, die in Dunkelheit wurzelt und dennoch Leben hervorbringt. Die blutroten Blätter stehen für das Leben, das aus dem Tod entsteht und an den ständigen Kreislauf von Leben und Verfall erinnert, den Oonika kontrolliert. Dieser Baum ist häufig hinter den Altären in Oonikas Tempeln dargestellt, um die ewige Verbindung von Leben und Tod zu vergegenwärtigen.
Spirale aus Dornen
Dieses Symbol stellt die Dualität des Leidens dar, das mit der Heilung einher geht. Die Dornen repräsentieren die Härte und Gefahren der Natur. Die Spirale selbst stellt den endlosen Kreislauf des Lebens , des Leidens und der Erneuerung dar. In Meditationen wird häufig diese Spirale betrachtet, damit die Gläubigen die unendliche Natur des Lebens und die unausweichliche Realittä von Schmerz und Heilung erkennen. Als Amulett sind die Dornen häufig aus Metall gefertigt und mit rotem Harz versehen, um das Leben selbst in Form von Blut darzustellen.
Die Rinde dieses dargestellten Baumes ist tiefschwarz und die Blätter erstrahlen in einem leuchtenden Blutrot. Er symbolisiert die unsterbliche Natur, die in Dunkelheit wurzelt und dennoch Leben hervorbringt. Die blutroten Blätter stehen für das Leben, das aus dem Tod entsteht und an den ständigen Kreislauf von Leben und Verfall erinnert, den Oonika kontrolliert. Dieser Baum ist häufig hinter den Altären in Oonikas Tempeln dargestellt, um die ewige Verbindung von Leben und Tod zu vergegenwärtigen.
Spirale aus Dornen
Dieses Symbol stellt die Dualität des Leidens dar, das mit der Heilung einher geht. Die Dornen repräsentieren die Härte und Gefahren der Natur. Die Spirale selbst stellt den endlosen Kreislauf des Lebens , des Leidens und der Erneuerung dar. In Meditationen wird häufig diese Spirale betrachtet, damit die Gläubigen die unendliche Natur des Lebens und die unausweichliche Realittä von Schmerz und Heilung erkennen. Als Amulett sind die Dornen häufig aus Metall gefertigt und mit rotem Harz versehen, um das Leben selbst in Form von Blut darzustellen.
Kreis aus Knochen und Rabenfedern
Auch dieses Symbol erfreut sich unter den Anhängern als Amulett großer Beliebtheit. Die Rabenfedern deuten auf die Verbindung von Leben, Tod und dem was danach kommt, hin. Die Knochen stehen für die Vergänglichkeit und das was bleibt, wenn das Leben vergeht. Die eingeflochtenen Rabenfedern symbolisieren den Übergang der Seele ins Jenseits zu Phlebeya. Dieses mächtige Symbol wird für Rituale genutzt, die sich mit dem Übergang von Leben zu Tod beschäftigen. Als Amulett wird häufig ein kleiner Tierknochen genutzt, in den eine Rabenfeder eingearbeitet ist.
Auch dieses Symbol erfreut sich unter den Anhängern als Amulett großer Beliebtheit. Die Rabenfedern deuten auf die Verbindung von Leben, Tod und dem was danach kommt, hin. Die Knochen stehen für die Vergänglichkeit und das was bleibt, wenn das Leben vergeht. Die eingeflochtenen Rabenfedern symbolisieren den Übergang der Seele ins Jenseits zu Phlebeya. Dieses mächtige Symbol wird für Rituale genutzt, die sich mit dem Übergang von Leben zu Tod beschäftigen. Als Amulett wird häufig ein kleiner Tierknochen genutzt, in den eine Rabenfeder eingearbeitet ist.
Glaubensgrundsätze
Angeblich haben einige der Oonikastatuen bei bestimmten Ritualen schon schwarze Tränen vergossen, der als heiliger Balsam diente. Weiterhin wird ihr nachgesagt, dass sie einen zweiten, dunkleren Schatten hat, der ihr duale Natur von Leben und Tod widerspriegelt.
Feiertage
Die Nacht der Schattenblüte
Am 14. Jeebgeal jeden Jahres wird dieses Fest gefeiert, bei dem Oonikas Gläubige in nahegelegene Wälder gehen und die seltenen Schattenblüten sammeln, die nur zu dieser Zeit des Jahres und des Nachts erblühen. Die Blüten werden für heilende Tränke und Rituale genutzt.
Nacht der Vergänglichkeit (Mörtdesnacht)
Die Nacht des 25. Zannageal markiert den tiefsten Punkt des Winters, an dem die Natur in der Kälte erstarrt und der Tod in der Natur allgegenwärtig ist. Dies ist für die Gläubigen der perfekte Zeitpunkt, die Vergänglichkeit allen Lebens und die Kräfte von Tod und Wiedergeburt zu ehren. Dieses eher düstere Fest symbolisiert den Übergang der ruhenden Natur, hin zum Frühling. Häufig tragen die Gläubigen schwarz-weiße Kleidung, um den Dualismus von Leben und Tod selbst zu verkörpern.
Tempel
Es gibt für Oonika meist keine Tempel in größeren oder kleineren Siedlungen. Rituale werden eher in kleinem Rahmen abgehalten.Der schwarze Hain
Diese uralten Tempel stehen tief verborgen in den dichtesten Wäldern. Die Gläubigen beten hier in völliger Dunkelheit umgeben von schwarzen Bäumen mit blutroten Blättern. Die Bäume selbst blühen nur bei Nacht und werden niemals vom Licht berührt.Das Dunkelmoor-Sanktuarium
Dieser Tempel ist ein Mythos und soll sich in einem abgelegenen Moorgebiet befinden. Der Tempel selbst ist immer von dichtem Nebel umgeben, während die Priester Oonika in Ritualen verehren, die ihre Kontrolle über Leben und Tod und das Chaos der Natur anerkennen. Es heißt weiterhin, dass der Nebel selbst von ihrer Macht herrührt und nur die wahrhaft Gläubigen ihn durchschreiten können.Rituale
Die Schattenheilung
Das Blutopfer der Erde
Durch eine symbolische Blutopferung in die Erde soll bei diesem Ritual die Natur gestärkt und die Lebenskraft der Wildnis erneuert werden.Das nächtliche Flüstern
Ein geheim durchgeführtes Ritual, bei dem Gläubige mit Oonika durch das Flüstern der nächtlichen Winde kommunizieren, um sie um Führung und Schutz vor den Gefahren der Wildnis zu bitten.
Göttliche Klassifizierung
Ewig Primordiale
Spezies
Date of Birth
17. Wichtageal
Year of Birth
159696 ZDZ
460639 Years old
Children
Sex
Weiblich
Augen
komplett schwarz
Haare
rabenschwarz
Hautfarbe
leichenblass
Größe
2.01 m
Gewicht
90 kg
Zitate & Floskeln
Jeder Baum, der fällt, wird zum Nährboden für neues Leben. In der Natur liegt der Schlüssel zur Heilung und in jedem Ende, in einem neuen Anfang.
Der wahre Heiler ist die Natur selbst. Wer sich ihr anvertraut, wird Heilung finden, wo ein Lebewesen nur Schmerz sieht.
Der wahre Heiler ist die Natur selbst. Wer sich ihr anvertraut, wird Heilung finden, wo ein Lebewesen nur Schmerz sieht.
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