At The End of The Rainbow - Am Ende des Regenbogens
Stop! Nicht weiterlesen!
Das Betreten von Alkewa ist zu gefährlich. Dein Geist wird sich öffnen, unter Umständen vielleicht sogar andere Sphären berühren, Grenzen überschreiten, von denen du noch nie gehört hast. Dreh lieber um und setzt dich wieder vor den Fernseher. Dort ist es deutlich sicherer und gemütlicher. Von dort aus kann man den anderen beim Erleben von Abenteuern zusehen. Wenn du weiterliest, könnte es sein, dass du dich aus deiner Komfortzone herausbewegen musst. Nur die Mutigsten wagen es, die Wunder von Alkewa zu erkunden. Also bleib lieber fern, noch ist es nicht zu spät. Tschüss dann!
Stop! Don't read any further!
Entering Alkewa is too dangerous! Your mind will open, possibly even touch other spheres, cross boundaries that you never knew existed. You better turn around and sit back, relax in front of the TV. It's much safer and more cosy there. You can still watch others experience adventures. If you read on, you might leave your comfort zone. Only the brave dare out to explore the wonders of Alkewa and even less talk about them. Maybe a hissed whisper here and there. So stay away, it's not to late yet. Bye then!
Ha! Nachdem wir nun die ganzen Weicheier losgeworden sind, tritt ein und schau dich um! Ihr gehört anscheinend zu den mutigsten hier! Willkommen auf Alkewa, ich heiße Fips und bin eine Karöte. Ich hoffe ihr habt noch etwas Platz in eurer Fantasie! Ein kleines Fleckchen im Gehirn, vielleicht eins ohne Zwänge und Vorschriften. Ja, genau das, an welches du gerade denkst, müsste reichen. Wenn du nicht aufpasst, dann kitzelt dich Alkewa dort und setzt sich fest.
Manche Leute nennen diesen bezaubernden Ort das Schlaraffenland. Andere sagen Wunderland, Weingummiinsel, Atlantis, die Welt dazwischen, Eldorado, oder das Paradies. Ich habe auch schon gehört, dass manche Leute glauben, sie wären hier im Nimmerland oder in Oz, Phantásien, Avalon, in Bielefeld oder gar in Utopia. Was all diese Orte gemeinsam haben? Sie gibt es gar nicht, zumindest glauben die Leute das. Aber das stimmt nicht. Es ist nur sehr schwer, diese Orte zu erreichen. Hach, wenn du nur wüsstest! Es gibt einige Wege, um auf unsere Insel zu gelangen. Manche habe ich ausfindig gemacht, bin aber nur wenige selbst gegangen. Einzelne dieser Wege führen in die Irre und lassen dich verzweifeln, während andere dich wie auf Wolken tragen. Der leichteste Weg führt über die Regenbögen. Ja, über Regenbögen! So einfach ist das, denn: »Aller Anfang ist Regenbogen«. Ihr geht vor die Tür, sucht euch den nächsten Regenbogen und klettert drauflos. Gut, es mag zunächst etwas steil und beschwerlich sein, aber wenn ihr den höchsten Punkt des Regenbogens erreicht habt, dann wird es ein Riesenspaß. Dann setzt du dich auf den Hintern und rutschst einfach auf der anderen Seite wieder herunter! Et voila, schon bist du da!
Ach, Moment! Achte bitte darauf, nicht über die blaue Farbe im Regenbogen zu rutschen, die kann gelegentlich etwas löchrig sein. Wo wir gerade dabei sind, bei der roten Farbe musst du auch etwas aufpassen, die wird je nach Windstärke gerne mal heiß am Hintern. Aber das muss ich dir ja nicht sagen, du bist ja schon hier. Hier, am Ende des Regenbogens. Ausgerüstet mit ein paar brandneuen Reboletten. Hast du unterwegs vielleicht die Zwolk getroffen? Sie reiten oft auf den Schwühnern in die Wolken hinein. Nein? Na ja, das macht nichts. Nepomuk und Emil werden dir in der nächsten Geschichte von ihren Begegnungen berichten. Genau wie sie, gehörst auch du zu den Wagemutigen, die diese Reise bereits auf sich genommen haben. Zu denen, die sich immerzu gefragt haben, wo das Ende des Regenbogens ist. Meist kann man den Teil, der zu unserer Insel führt, überhaupt nicht sehen. Es sieht dann so aus, als würde der Regenbogen einfach irgendwo in der Luft aufhören. Das ist natürlich Quatsch. Ein eingebauter Sicherheitsmechanismus, der unsere Insel vor zu vielen Besuchern schützen soll. Es ist nur eine optische Täuschung, eine Illusion zu unserem Schutz. Ich kann dir versichern: Alle Regenbögen führen nach Alkewa. Warum dies so ist, kann ich dir auch nicht sagen. Es ist jedoch ein unumstößliches Gesetz. Wer einen Regenbogen als Reiseroute wählt, der kommt unweigerlich auf dieser Insel an. Aber damit nicht genug, denn die Regenbögen enden hier auf der Insel auch noch alle an derselben Stelle.
Du dachtest wohl bisher, dass am Ende des Regenbogens die Heinzelmännchen mit einem Topf voll Gold warten, wie? Das ist ebenfalls Quatsch, zumindest teilweise. Am Ende des Regenbogens ist nur Heinz, und der ist Zöllner. Er kontrolliert alle Regenbogenreisen und verlangt Wegezoll. Die Leute geben ihm alles Mögliche. Es muss kein Gold sein. Heinz besteht nur darauf, dass es einen kleinen Wert für den Reisenden besitzt. Das stopft er dann mit all den anderen Dingen in seinen riesigen, kupfernen Kessel. Da niemand so genau weiß, welche Wertgegenstände Heinz in seinem Kessel aufbewahrt, sind die wildesten Gerüchte darüber entstanden. Unter anderem, dass der Kessel bis zum Rand gefüllt mit Gold ist.
Es gibt zwei Arten von Besuchern auf Alkewa. Die einen sind die, die immer auf den Wegen und Pfaden bleiben. Sie schauen meist nur kurz vorbei, erblicken die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und werden in großen Touristengruppen schnell durch unsere Welt geführt. Die anderen sind weniger zahlreich. Tief in ihrem Inneren blubbert und brodelt eine geheimnisvolle Energie. Wenn diese Menschen in der Nähe sind, dann kann man diese Energie spüren, manchmal sogar ein leises Brummen vernehmen. So auch bei dir! Ich höre es ganz deutlich. Da ist ein Ton, eine Kraft, die dir erlaubt, Dinge zu sehen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Dafür muss man aufmerksam sein, manchmal sogar selber etwas beisteuern.
Weil du besonders bist, habe ich etwas für dich. Ein magisches Artefakt. Einen besonderen Gegenstand in den Händen eines Suchers! Eine Karte! Ich habe sie vor einer Ewigkeit von Heinz bekommen, weil auch er in mir diesen brummenden Ton hören konnte. Auf den ersten Blick mag sie unscheinbar wirken, aber das ist sie nicht. Karten sind nie unscheinbar, sofern man sie zu lesen weiß. Sie offenbaren dir verborgene Dinge, große und kleine Sehenswürdigkeiten und manchmal auch besondere Momente. Schau dich genau um, ich weiß, dass du das kannst. Ich kann es hören!
Manche Leute nennen diesen bezaubernden Ort das Schlaraffenland. Andere sagen Wunderland, Weingummiinsel, Atlantis, die Welt dazwischen, Eldorado, oder das Paradies. Ich habe auch schon gehört, dass manche Leute glauben, sie wären hier im Nimmerland oder in Oz, Phantásien, Avalon, in Bielefeld oder gar in Utopia. Was all diese Orte gemeinsam haben? Sie gibt es gar nicht, zumindest glauben die Leute das. Aber das stimmt nicht. Es ist nur sehr schwer, diese Orte zu erreichen. Hach, wenn du nur wüsstest! Es gibt einige Wege, um auf unsere Insel zu gelangen. Manche habe ich ausfindig gemacht, bin aber nur wenige selbst gegangen. Einzelne dieser Wege führen in die Irre und lassen dich verzweifeln, während andere dich wie auf Wolken tragen. Der leichteste Weg führt über die Regenbögen. Ja, über Regenbögen! So einfach ist das, denn: »Aller Anfang ist Regenbogen«. Ihr geht vor die Tür, sucht euch den nächsten Regenbogen und klettert drauflos. Gut, es mag zunächst etwas steil und beschwerlich sein, aber wenn ihr den höchsten Punkt des Regenbogens erreicht habt, dann wird es ein Riesenspaß. Dann setzt du dich auf den Hintern und rutschst einfach auf der anderen Seite wieder herunter! Et voila, schon bist du da!
Ach, Moment! Achte bitte darauf, nicht über die blaue Farbe im Regenbogen zu rutschen, die kann gelegentlich etwas löchrig sein. Wo wir gerade dabei sind, bei der roten Farbe musst du auch etwas aufpassen, die wird je nach Windstärke gerne mal heiß am Hintern. Aber das muss ich dir ja nicht sagen, du bist ja schon hier. Hier, am Ende des Regenbogens. Ausgerüstet mit ein paar brandneuen Reboletten. Hast du unterwegs vielleicht die Zwolk getroffen? Sie reiten oft auf den Schwühnern in die Wolken hinein. Nein? Na ja, das macht nichts. Nepomuk und Emil werden dir in der nächsten Geschichte von ihren Begegnungen berichten. Genau wie sie, gehörst auch du zu den Wagemutigen, die diese Reise bereits auf sich genommen haben. Zu denen, die sich immerzu gefragt haben, wo das Ende des Regenbogens ist. Meist kann man den Teil, der zu unserer Insel führt, überhaupt nicht sehen. Es sieht dann so aus, als würde der Regenbogen einfach irgendwo in der Luft aufhören. Das ist natürlich Quatsch. Ein eingebauter Sicherheitsmechanismus, der unsere Insel vor zu vielen Besuchern schützen soll. Es ist nur eine optische Täuschung, eine Illusion zu unserem Schutz. Ich kann dir versichern: Alle Regenbögen führen nach Alkewa. Warum dies so ist, kann ich dir auch nicht sagen. Es ist jedoch ein unumstößliches Gesetz. Wer einen Regenbogen als Reiseroute wählt, der kommt unweigerlich auf dieser Insel an. Aber damit nicht genug, denn die Regenbögen enden hier auf der Insel auch noch alle an derselben Stelle.
Du dachtest wohl bisher, dass am Ende des Regenbogens die Heinzelmännchen mit einem Topf voll Gold warten, wie? Das ist ebenfalls Quatsch, zumindest teilweise. Am Ende des Regenbogens ist nur Heinz, und der ist Zöllner. Er kontrolliert alle Regenbogenreisen und verlangt Wegezoll. Die Leute geben ihm alles Mögliche. Es muss kein Gold sein. Heinz besteht nur darauf, dass es einen kleinen Wert für den Reisenden besitzt. Das stopft er dann mit all den anderen Dingen in seinen riesigen, kupfernen Kessel. Da niemand so genau weiß, welche Wertgegenstände Heinz in seinem Kessel aufbewahrt, sind die wildesten Gerüchte darüber entstanden. Unter anderem, dass der Kessel bis zum Rand gefüllt mit Gold ist.
Es gibt zwei Arten von Besuchern auf Alkewa. Die einen sind die, die immer auf den Wegen und Pfaden bleiben. Sie schauen meist nur kurz vorbei, erblicken die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und werden in großen Touristengruppen schnell durch unsere Welt geführt. Die anderen sind weniger zahlreich. Tief in ihrem Inneren blubbert und brodelt eine geheimnisvolle Energie. Wenn diese Menschen in der Nähe sind, dann kann man diese Energie spüren, manchmal sogar ein leises Brummen vernehmen. So auch bei dir! Ich höre es ganz deutlich. Da ist ein Ton, eine Kraft, die dir erlaubt, Dinge zu sehen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Dafür muss man aufmerksam sein, manchmal sogar selber etwas beisteuern.
Weil du besonders bist, habe ich etwas für dich. Ein magisches Artefakt. Einen besonderen Gegenstand in den Händen eines Suchers! Eine Karte! Ich habe sie vor einer Ewigkeit von Heinz bekommen, weil auch er in mir diesen brummenden Ton hören konnte. Auf den ersten Blick mag sie unscheinbar wirken, aber das ist sie nicht. Karten sind nie unscheinbar, sofern man sie zu lesen weiß. Sie offenbaren dir verborgene Dinge, große und kleine Sehenswürdigkeiten und manchmal auch besondere Momente. Schau dich genau um, ich weiß, dass du das kannst. Ich kann es hören!
Ha! Now that we lost all the wimply-weakly-namby-pampies, come in and take a look around! You seem to be one of the bravest here. A hearty welcome to Alkewa Dei. My name is Fips and I am a turbit! I do hope that you still have some free space for ideas of fantastic frippery fiddle-faddle. A tiny little spot in your brain, maybe one without constraints or do's and don'ts. Yes, exactly what you are thinking about should be just enough. If you don't watch out, Alkewa will tickle this very spot and before you notice it will grow roots.
Some people call this wonderous place the Land of Cockaigne. Others say Wonderland, Wine Gum Island, Atlantis, the Land of Milk and Honey, The World in Between, Eldorado, or Paradise. I've heard people talking among themselves, thinking they are in Neverland, Oz, Phantásia, Avalon or Utopia. What do all these places have in common? They don't exist, at least that's what people believe. But that's not true. It's just very hard to reach these places. But there are ways! I've seen only a few and walked even less. Some of them lead you astray and you question your sanity while others carry you all the way and drop you on Alkewa as soft as a mothers' kiss. The simplest of ways leads you across rainbows. Yep, rainbows! It's as easy as that, because »Every Beginning is Rainbow«. You go to the door, look for the nearest rainbow and start climbing. Alright, alright! Maybe it's steep and exhausting at the beginning but the reward will be fabulous. As soon as you reach the top it will become pure fun. You sit down on your bum and slide down the other side. Et voila, you're here in no time!
Oh wait. Try to avoid the blue coloured part of the rainbow. It can occasionally be a little pitted and porous. And while we are at it, the red part gets your bottom burned depending on wind intensity. But I don't have to tell you that, you're already here. Here at the end of the rainbow. Equipped with a couple of brand new Rebolettes. Did you meet the Zwolk along the way? They often ride into the clouds on the Das Schwuhn - The Hogwaddle. No? Well, it doesn't matter. Nepomuk and Emil will tell you about their encounters in the next story. Just like them, you too are one of those daring people who have already undertaken this journey. You are one of those that kept wondering where these colourful lights, they call rainbows, all end. Most of the time you can't see its ending. At least you can't see the part which leads to Alkewa. It looks like the rainbow ends halfway through in mid-air. That is rubbish, of course! An implemented safety precaution to protect our island from too many tourists. It's an optical illusionan, an illusion for our protection! I assure you: All rainbows lead to Alkewa. I don't know why but it is an inexorably law. If you choose a rainbow as your choice of voyage, you will end up on our island! But that was not all: Every single rainbow ends at the same spot on Alkewa.
You might have believed that at there is a leprechaun with a pot full of gold at the end of the rainbow. That's not true either, or at least half of it isn't. There is just this guy called Shawn and he is the customs officer. He controls all rainbow journeys and demands tolls. People give him all sorts of stuff, doesn't have to be gold. Shawn only insist on something that is valuable to the owner though. He takes all the goods and stuffs them into his huge copper cauldron. Since nobody really knows what valuables Shawn stores in his cauldron, the wildest rumors have emerged about it. One of them hinting that there is a pot of gold to be found at the end of the rainbow.
There are two types of visitors on Alkewa. First and foremost are those who stay always on the path. They stick to the rules and visit the places of interest for a fleeting moment as they are shown around our world in big groups of tourists. The others are less numerous. They have some kind of mysterious, bubbling energy deep at heart. Whenever these type of folks are nearby, you can feel this energy, sometimes even hear a low buzzing sound radiating of them. The same applies to you too. I hear it clearly! There is a note, some power, that allows you to see things that are not visible on first sight. You have to be attentive to see, and sometimes you even have to contribute something yourself.
Because you are special, I have something for you. A magical artifact. An especially powerful item in the hands of a seeker. It's a map! An eternity ago it was given to me by Shawn because he could sense that humming sound in me. At first glance the map can look unremarkable but it is not. No map will ever be unremarkable. It's up to the reader, not to the map what you make of it. Most maps reveal hidden things to you, big and small sights and sometimes special moments. Take a good look around, I know you can do this. I can hear it!
Some people call this wonderous place the Land of Cockaigne. Others say Wonderland, Wine Gum Island, Atlantis, the Land of Milk and Honey, The World in Between, Eldorado, or Paradise. I've heard people talking among themselves, thinking they are in Neverland, Oz, Phantásia, Avalon or Utopia. What do all these places have in common? They don't exist, at least that's what people believe. But that's not true. It's just very hard to reach these places. But there are ways! I've seen only a few and walked even less. Some of them lead you astray and you question your sanity while others carry you all the way and drop you on Alkewa as soft as a mothers' kiss. The simplest of ways leads you across rainbows. Yep, rainbows! It's as easy as that, because »Every Beginning is Rainbow«. You go to the door, look for the nearest rainbow and start climbing. Alright, alright! Maybe it's steep and exhausting at the beginning but the reward will be fabulous. As soon as you reach the top it will become pure fun. You sit down on your bum and slide down the other side. Et voila, you're here in no time!
Oh wait. Try to avoid the blue coloured part of the rainbow. It can occasionally be a little pitted and porous. And while we are at it, the red part gets your bottom burned depending on wind intensity. But I don't have to tell you that, you're already here. Here at the end of the rainbow. Equipped with a couple of brand new Rebolettes. Did you meet the Zwolk along the way? They often ride into the clouds on the Das Schwuhn - The Hogwaddle. No? Well, it doesn't matter. Nepomuk and Emil will tell you about their encounters in the next story. Just like them, you too are one of those daring people who have already undertaken this journey. You are one of those that kept wondering where these colourful lights, they call rainbows, all end. Most of the time you can't see its ending. At least you can't see the part which leads to Alkewa. It looks like the rainbow ends halfway through in mid-air. That is rubbish, of course! An implemented safety precaution to protect our island from too many tourists. It's an optical illusionan, an illusion for our protection! I assure you: All rainbows lead to Alkewa. I don't know why but it is an inexorably law. If you choose a rainbow as your choice of voyage, you will end up on our island! But that was not all: Every single rainbow ends at the same spot on Alkewa.
You might have believed that at there is a leprechaun with a pot full of gold at the end of the rainbow. That's not true either, or at least half of it isn't. There is just this guy called Shawn and he is the customs officer. He controls all rainbow journeys and demands tolls. People give him all sorts of stuff, doesn't have to be gold. Shawn only insist on something that is valuable to the owner though. He takes all the goods and stuffs them into his huge copper cauldron. Since nobody really knows what valuables Shawn stores in his cauldron, the wildest rumors have emerged about it. One of them hinting that there is a pot of gold to be found at the end of the rainbow.
There are two types of visitors on Alkewa. First and foremost are those who stay always on the path. They stick to the rules and visit the places of interest for a fleeting moment as they are shown around our world in big groups of tourists. The others are less numerous. They have some kind of mysterious, bubbling energy deep at heart. Whenever these type of folks are nearby, you can feel this energy, sometimes even hear a low buzzing sound radiating of them. The same applies to you too. I hear it clearly! There is a note, some power, that allows you to see things that are not visible on first sight. You have to be attentive to see, and sometimes you even have to contribute something yourself.
Because you are special, I have something for you. A magical artifact. An especially powerful item in the hands of a seeker. It's a map! An eternity ago it was given to me by Shawn because he could sense that humming sound in me. At first glance the map can look unremarkable but it is not. No map will ever be unremarkable. It's up to the reader, not to the map what you make of it. Most maps reveal hidden things to you, big and small sights and sometimes special moments. Take a good look around, I know you can do this. I can hear it!
by Mark Nino Balita
Fips - a turbit - half turtle, half rabbit
Andere Namen
Ein Topf voll Gold - A pot full of gold
Art
Island
by Walzman
Nimm dir Reboletten mit!
Want to climb some rainbows?
Get some Rebolettes!
Google translate did a good job and I managed to make sense of it! :D Beautiful work - please consider the line-height a bit - I had to zoom in order to read it :D P.S. I LOVE THE IDEA OF THE CUSTOMS OFFICER! Thank you for submitting!
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“No act of kindness, no matter how small, is ever wasted.” - Aesop
Thank you very much for your kind words! :) Feels good man :)