Herzogtum Brähm
Herzogtum im Westen Aporeas, bekannt für vorzüglichen Wein.
Struktur
Die Staatsform von Brähm ist eine hereditäre Monarchie. Derzeitiges Staatsoberhaupt ist der Herzog Pomerol Vigneron der Vigneron Familie. Seine Erbin ist seine älteste Tochter, Prinzessin Tianna Vigneron.
Brähm besitzt einen föderalen Staatsaufbau. Es ist aufgeteilt in vier Provinzen und ein Sonderverwaltungsgebiet, welche sich vor allem um die größeren Städte ansiedeln und von den Landgrafen geführt werden. Eine klare Absteckung der Provinzgrenzen ist jedoch nicht immer gegeben, weswegen es ab und an zu Kompetenzkonflikten kommt. So kann es sein, dass zwei Landgrafen Steuern von dem selben Hof verlangen. Jedoch führen diese Streitigkeit nicht zum Nachteil des Bürgers. Den solange die Streitigkeit zwischen den Staatsbeamten nicht beigelegt ist, können auch keine Steuern entrichtet werden. Allerdings sind die Landgrafen, um eine redliche und förderliche Beziehung sowohl zu anderen Landgrafen, als auch zum Herzog bemüht, weswegen solche Konflikte selten entstehen und prompt beigelegt werden
Das Sonderverwaltungsgebiet ist das innere des Brähmer Waldes, hier wird die Verwaltung dieses wenig dicht besiedelten Gebietes in die Hände eines Druidenrates verschiedener Druidischer Kreise gelegt.
Brähm besitzt einen föderalen Staatsaufbau. Es ist aufgeteilt in vier Provinzen und ein Sonderverwaltungsgebiet, welche sich vor allem um die größeren Städte ansiedeln und von den Landgrafen geführt werden. Eine klare Absteckung der Provinzgrenzen ist jedoch nicht immer gegeben, weswegen es ab und an zu Kompetenzkonflikten kommt. So kann es sein, dass zwei Landgrafen Steuern von dem selben Hof verlangen. Jedoch führen diese Streitigkeit nicht zum Nachteil des Bürgers. Den solange die Streitigkeit zwischen den Staatsbeamten nicht beigelegt ist, können auch keine Steuern entrichtet werden. Allerdings sind die Landgrafen, um eine redliche und förderliche Beziehung sowohl zu anderen Landgrafen, als auch zum Herzog bemüht, weswegen solche Konflikte selten entstehen und prompt beigelegt werden
Das Sonderverwaltungsgebiet ist das innere des Brähmer Waldes, hier wird die Verwaltung dieses wenig dicht besiedelten Gebietes in die Hände eines Druidenrates verschiedener Druidischer Kreise gelegt.
Öffentliche Agenda
Die Souveränität des Landes wird gegen alle Gefahren vehement verteidigt. Die Landesgrenzen werden in der Fassung des Vertrags von Schluchberg gesichert. Die Autonomie der umliegenden Länder wird akzeptiert.
Ressourcen
Das größte Gut des Landes ist das Land selbst. Die fruchtbaren Länder beherbergen die wertvollsten Reben des ganzen Kontinents. Diese werden selbstverständlich fachmännisch gehandhabt und professionell gekeltert. Weine aus Brähm sind über den Kontinent hinweg bekannt und je nach Gehöft und Winzer durchaus kostspielig. Ferner stellt der Brähmer Wald eine ergiebige Quelle an Bauholz dar, welches gewinnbringend in die umliegenden Länder exportiert wird. Allerdings ist die Brähmer Regierung bemüht, eine nachhaltige Verwendung durchzuführen um die natürlichen Ressourcen möglichst lange zu erhalten. Zusätzlich finden sich in den Bergen im Westen von Brähm auch einige Vorkommen an Bodenschätzen, allen voran Eisenerz. Dieses ist in ausreichender Menge vorhanden, sodass nicht nur die nationalen Bedürfnisse gedeckt werden, sondern auch ein Teil in die umliegenden Länder exportiert werden kann.
Brähm unterhält eine schlagkräftige Armee, die ausschließlich zur Sicherung der Landesgrenzen und zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung eingesetzt. Eine nennenswerte Flotte besitzt Brähm nicht, sie greifen diesbezüglich vor allem auf Schiffe aus Truchtingen zurück.
Zur Absicherung der Grenzen wurde mehrere Befestigungen anlang der Ausläufer des Staatsgebiets errichtet. Diesbezüglich zeichnen sich zuvorderst die Weiten- und die Schluchburg im Süden des Landes durch ihre Stärke und strategische Lage aus. Die größte Stadt Brähm ist seine Hauptstadt Glückstadt. Sie ist am Schwarzbach gelegen und ist Dreh- und Angelpunkt sowohl des politischen. als auch des kulturellen und des wirtschaftlichen Lebens Brähms.
Geschichte
Das Herzogtum Brähm war früher Bestandteil des Königreich Löwenstein. Doch mehrere Gründe führten zu ansteigenden Spannungen zwischen den Herzogtum und dem Rest des Landes. Die Menschen im landwirtschaftlich geprägten Brähm führten ein einfaches aber friedliches Leben und waren zunehmend bestürzt über das steigende Aufkommen von Rassismus und Xenophobie in Löwenstein. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Elfe, Zwergen und Halblingen durch König Virgo Laurent stieß sowohl in der brähmer Bevölkerung als auch bei dessen Herzog Emmanuel Vigneron auf heftigen Widerstand. Auch fühlte sich die Nobilität in Brähm bevormundet durch das Königshaus und man verlangte mehr Beteiligung an der Regierungsführung. Der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte war der Erlass des Gesetzes zur Reinhaltung der menschlichen Rasse. Dieses verbot die Beziehung zwischen Angehörigen verschiedener Rassen und stellte Zuwiderhandeln unter heftige Strafen. Herzog Vigneron rief zur offenen Rebellion gegen das Königshaus auf und führte seine Armee in den Kampf gegen die Truppen aus Löwenstein. Ein langer und für beide Seiten verlustreicher Krieg entbrannte. Die brähmschen Truppen konnten jedoch durch die Schlacht bei Zwickgabel den entscheidenden Sieg erringen. Kurz Zeit später, am 08.05 333, endete der Krieg mit dem Vertrag von Schluchburg. Brähm erlangte vollständige Souveränität, verpflichtete sich aber für die nächsten 99 Jahre Tribut an Löwenstein abzutreten. Außerdem verzichtete Herzog Vigneron für sich und seine Nachkommen auf den Königstitel. Seit dem existieren die beiden Reiche nebeneinander und haben in den letzten Jahren sogar verstärkt Handelsbeziehungen aufgebaut.
Militär
Knights errant und die Herzogenmacht
Landwirtschaft & Industrie
Die außerordentliche Fruchtbarkeit des Landes führt dazu, dass die meisten Menschen von den Erträgen des Landes leben. Auch kann sich Brähm selbstversorgen und ist daher nicht auf Nahrungsimporte aus anderen Ländern angewiesen. Als führendes Anbauprodukt ist hier Wein zu erwähnen. Die mineralreiche Erde gemischt mit dem klaren Quellwasser und der steten Sonneneinstrahlung kreieren vortreffliche Weintrauben, die weit über Brähm hinaus Anerkennung finden. In den äußerst fähigen Händen der lokalen Winzer werden daraus höchst beliebte Weine, die als Exportware in alle Ecken des Kontinents gebracht werden.
Ein weiterer angesehener Industriezweig in Brähm ist das Schmieden. Zwar gehören die ansässigen Schmiede nicht zu den allerbesten, aber für den nationalen Bedarf sind sie absolut zufriedenstellend. Darüber hinaus werden Schmiedeprodukte auch nach Truchtingen verkauft und haben eine absolut anständige Qualität
Zuletzt ist die Försterei zu nennen. Auf Grund der beträchtlichen Ressourcen des Brähmer Wald lassen sich in Brähm viele Holzfäller finden. Auch führt die Holzarmut des Nachbarstaats Truchtingen dazu, dass ein hoher Bedarf an Holz besteht, welcher durch Brähmer Holzfäller gedeckt wird.
Handel & Transport
Wein, Landwirtschaftserzeugnisse und Holz sind die Produkte die den Großteil der brähmer Exporte ausmachen.
Die brähmer Wein wird größtenteils mit tuchinger Schiffe in die Zielhäfen gebracht. Das für die Schiffe benötigte Holz wird ebenfalls aus Brähm exportiert. Landwirtschaftserzeugnisse gehen hingegen eher nach Königreich Löwenstein.
Die brähmer Wein wird größtenteils mit tuchinger Schiffe in die Zielhäfen gebracht. Das für die Schiffe benötigte Holz wird ebenfalls aus Brähm exportiert. Landwirtschaftserzeugnisse gehen hingegen eher nach Königreich Löwenstein.
Infrastruktur
Die Infrastruktur in Brähm begrenzt sich Größtenteils auf ausgebaute Straßen zwischen den größeren Siedlungen und Städten. Vor allem die Gebirgsregionen sind vielfach unerschlossen und sind am besten zu Fuß passierbar.

In vino veritas
Gründungsdatum
Im Jahre 333 nach ...
Typ
Geopolitical, Duchy
Hauptstadt
Anhängerbezeichnung
Brähmer
Anführer
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Monarchy, Absolute
Staatsform
Feudal state
Wirtschaftssystem
Market economy
Hauptexportgüter
Wein, Landwirtschaftliche Erzeugnisse und Holz.
Hauptimportgüter
Stahl und andere Bodenschätze, Gewürze
Legislative
Die gesetzgebende Gewalt geht vom Herzog aus. Er allein entscheidet über Gesetzesinitiativen und führt die tägliche Regierungsgeschäfte des Landes. Er ist allerdings auch an die Gesetze gebunden und muss deren Autorität beachten.
Der Herzog wird im Legislativprozess durch den Obersten Rat unterstützt. Dieser setzt sich aus Vertretern der Adelsfamilien von Brähm zusammen und nimmt eine beratenden Rolle innerhalb der Regierung ein. Seine Zustimmung ist allerdings notwendig um grundlegende Änderungen des Rechtssystems durchzuführen. Auf provinzialer Eben haben die Bürgermeister das Recht, Gesetze zu erlassen, solange diese nur Angelegenheiten der Region betreffen. Sie können aber auch dabei durch den Herzog überstimmt werden.
Judikative
Die höchste richterliche Instanz ist der Herzog selbst. Er behält sich das Recht vor, Streitigkeiten innerhalb von Brähm durch Richterspruch endgültig zu entscheiden. Allerdings hat er aufgrund seiner vielfältigen Aufgaben, diesen Bereich auf den Adeligen Nathanael de Launfal übertragen. Dieser entscheidet als sein Stellvertreter letztinstanzlich über juristische Probleme. Allerdings kommen nur selten Fälle vor den obersten Richter, da dies nur unter strengen Voraussetzungen möglich ist. So ist vor allem der Schwellenwert des Streitwerts, der Bagatellverfahren verhindern soll, eine hohe Hürde, die nur von wenigen übersprungen werden kann. Außerdem lässt sich gerichtliche Gerechtigkeit bereits auf provinzialer Ebene erwirken. Dafür stehen von den Bürgermeistern eingesetzte Richter zur Verfügung, die die meisten Streitigkeiten auflösen. Nur in sehr ländlichen Gebieten gibt es keine ständigen Gerichte. Aus diesem Grund hat der Herzog reisenden Rechtsprecher eingerichtet, welche in seinem Namen handeln und die Konflikte der Menschen auflösen sollen.
Kontrollierte Gebiete
Nachbarstaaten
Wichtige Mitglieder
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