Die Flucht aus Asolios by Fenix | World Anvil

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Thu 15th Aug 2019 11:40

Die Flucht aus Asolios

by Fenix

Alles fing damit an, dass ich fliehen musste, mir blieb keine Wahl...
 

Tag 1


Am späten Nachmittag
Ich wachte in einer Gasse im Handwerkerviertel auf, genau genommen hat mich Dune - ein Drakonier- gefunden.
Von diesen Wesen habe ich schon gehört, aber noch keinen gesehen, bis dahin.
Er war fast direkt hilfsbereit, eigentlich eine Eigenschaft, die man eher mit Halblingen in Verbindung bringt.
Er hat mir freundlicherweise angeboten die Nacht bei ihm unterzukommen, denn es dämmerte schon.
Des Weiteren erzählte er, dass er Magie studiert, in die Magiergilde aufgenommen werden wollte,
jedoch die Aufnahmeprüfung nicht bestanden hat...
Dennoch fand er heraus, dass der Dolch, den ich bei mit trage mit einem Zauber belegt ist.
 

Tag 2


Am nächsten Morgen
Ich sagte ihm, ich müsse aus der Stadt, denn ich habe mich mit den falschen Leuten abgegeben und bot ihm im gleichen Atemzug an,
er könne mich begleiten, denn wie jeder weis, wenn man von den Magiern abgelehnt wird, kommt man so schnell nicht wieder in das Auswahlverfahren.
 
Die Flucht war einfacher als gedacht, wir sind unabhängig voneinander gen Westen durch das Stadttor gelaufen.
Treffpunkt war die Brücke westlich der Stadt.
 
An der Brücke
Die Idee war der Handelsstraße erstmal ein Stück zu folgen und dabei den weiteren Weg festzulegen.
Auf dem Weg unterhielten wir uns mit einigen Händlern, durch die Gespräche wusste ich, ich sollte nach Mora, im Nordwesten.
Bis zur Nacht gestaltete sich der Tag recht simpel, dass einzige erwähnenswerte war ein Militärkonvoi mit einem riesigen Kriegsgerät, der uns entgegenkam.
 
In der Nacht
Wir nächtigten mit einem Händler, den wir zuvor am Tag kennengelernt haben.
Ich wachte unsanft, von schlechten Träumen geplagt auf, direkt im Anschluss fiel mir auf, dass wir nicht alleine waren.
Kurz darauf wurden wir von Schattenwesen die die Form von Wölfen hatten attackiert.
Es gelang uns diese in die Flucht zu schlagen, da dämmerte es auch schon.
 

Tag 3


Am Morgen
Wir machten uns direkt mit dem Ersten Sonnenstrahl auf den Weg.
Nach kurzer Zeit kamen wir in einem Dorf, Falkenheim, am. Hier trennten sich unsere Wege, Dune und ich blieben, der Händler zog weiter.
Dune und ich teilten uns auf und erkundigten uns an verschiedenen Orten.
Von meiner Neugier getrieben erkundigte ich mich in der Laden mit allerlei Dingen besitzt erhielt ich zumindest weitere Hinweise, die für einen Besuch in Mora sprachen.
Ich weis nicht was es war, aber der Elf erschien mir recht sympathisch.
Ich hoffe wir kommen noch öfter bei ihm vorbei.
 
Früher Vormittag
Ich ging zum Tempel in Falkenheim, der von einem großen Gönner einst hier erbaut wurde.
Dort traf ich wieder auf Dune, nach einer kurzen hitzigen Diskussion entschlossen wir uns auf dem Weg ins nächstgelegene Dorf zu machen, so dass wir nicht noch eine Nacht in der Wildnis verbringen müssen.