- Gender
- Männlich
- Eyes
- Gelb
- Hair
- Ein einzelner, roter Schuppenkamm
- Skin Tone/Pigmentation
- Rot
- Height
- 2,11m
- Weight
- ~120kg
Mit näselnder Stimme beginnt er zu erklären, dass er in SEINEM Land NATÜRLICH aufgrund seiner strahlend roten Schuppen und seiner unvergleichlichen Fähigkeiten als General vom Haus des Krieges berühmt sei und geliebt wurde. Er ist im üppigen Palast der sagenumwobenen Verbotenen Stadt von Arkhosia aufgewachsen.
Sein Tonfall wird eindringlich als er fortfährt zu erzählen, dass es seine Bestimmung war der nächste Kaiser von Arkhosia zu werden. Sein Blick ist unnachgiebig und ernst, doch dann nehmen seine Augen einen sanfteren Ton an, als er schulterzuckend anfügt, dass sein Schicksal allerdings eine unglückliche Wendung genommen hat als er dabei erwischt wurde wie er "mit Dämonen herumgetollt" habe, wie er bedauernd feststellt. Nun sei er ein Ausgestossener, durch einen Fluch von seiner Heimatwelt verbannt und von Attentätern gejagt.
Aber er versichert euch: Er wird sich davon nicht zurückhalten lassen, den Fluch zu brechen und in seine Heimat zurückzukehren. Es ist seine Bestimmung, eines Tages auf dem Thron zu sitzen!
Mit dem Wink seiner Hand erklärt er den kurzen Exkurs für beendet und wendet sich wieder seinem Buch zu..
Appearance
Physical Description
Der Rote Prinz ist von hohem und geradem Wuchs. Im Gegensatz seiner Artgenossen ist er dafür nicht so bullig gebaut und gleicht eher einer Seeschlange als einem Drachen.
Body Features
Der Körper des Roten Prinzen ist mit den namensgebenden leuchtend-roten Schuppen bedeckt. Im Sonnenlicht scheinen sie ein dezentes Orange anzunehmen.
Facial Features
Dem Prinzen fehlen einige Schuppen an der rechten Wange; eine gelegentlich juckende LEBENDE NARBE befindet sich dort.
Mentality
Personal history
"Ich bin ein Prinz vom Haus des Krieges. Es gibt natürlich noch mehr mit genau diesem Titel denn ich habe viele Brüder; aber keiner davon ist der Rote Prinz, das Juwel in der Krone des Imperiums.
Ich lebte in der Verbotenen Stadt, einem riesigen Palastbezirk, in dem die Herrscherfamilie mit ihrer Dienerschaft residierte. Sonst darf sie niemand betreten. Und ich durfte sie niemals verlassen.
Das war der Preis, den ich für meine Genialität bezahlte - ich war zu wertvoll, um den Gefahren der Aussenwelt ausgesetzt zu werden. Alle Kriege, die ich gewann - und ich gewann jeden -, gewann ich von komfortablen Sofas aus. Bringt mir Informationen, dann deduziere und instruiere ich. Aus der unübertroffenen Opulenz meiner Gemächer heraus habe ich das Imperium regiert und erweitert. Ich habe alles gehabt. Und um ehrlich zu sein, ich habe mich gelangweilt.
Ich habe nicht unter Langeweile gelitten wie irgendein verzogenes Balg, sondern unter dem absoluten Mangel an Herausforderungen - ich wollte den Horizont nicht nur betrachten, ich wollte hinreisen. Da ich die Freuden der Welt da draußen nicht genießen konnte, musste ich die Welt zu mir holen.
Ich habe Dämonen beschworen - das Gefährlichste, was man auf dieser Welt tun kann. Aber sie wussten, dass ich ihnen das Wasser reichen konnte, also sprachen wir, tranken Wein, spielten Schach. Wer mit Dämonen parliert, erfährt von den Schatten hinter der Schöpfung. Wer Wein mit ihnen trinkt, hat Visionen von Welten hinter den Welten. Wer Schach gegen sie spielt weiß, dass ein falscher Zug den sicheren Tod bedeutet. Mein Verstand jubilierte. Jetzt zum Körper dachte ich mir und verbrachte mit einem gewissen Sukkubus namens Etesser Nächte, die eure Vorstellung überschreiten.
Ich habe ein ganzes Jahr in der Gesellschaft von Dämonen verbracht, jede Nacht oben im weißen Bibliotheksturm meines Palasts. Das war meine große Erforschung der Existenz. Es war mein vorzüglichstes Vergnügen, auch wenn.. nun, was dann geschah, war einfach.. unvorhersehbar.
In einer mondlosen Nacht wendete sich meine Sukkubus-Liebhaberin plötzlich mir zu, Zähne gebleckt. Doch ich sah in ihren Augen, dass sie nicht an unser übliches Hauerspiel dachte. Es war kein Licht darin, nur die Dunkelheit der Leere, die nasse Finsternis vergossenen Bluts. Kurz: Ich fürchtete mich.
Ich wich zurück, aber es war zu spät, sie war schon über mir. Sie hatte es geschafft - sie hatte den Roten Prinzen überlistet. Ich war endlich besiegt.
Sie ist mir an die Kehle gegangen, schnell wie eine Kobra, doch dann war es auf einmal als wäre die Zeit stehengeblieben. Etwas Tiefes regte sich in mir, eine Macht von der ich nichts wusste. Sie gefror einfach unter meinem Blick. Dann schrie sie. Der Schrei war so furchtbar, dass die Vögel tot vom Himmel fielen und die Leute sich vergebens die Ohren zuhielten - sie wurden irre daran.
Die Imperiale Wache drang in meine Gemächer ein und fand mich - mit dem Sukkubus noch auf mir. Ich glaube man sagt: Auf frischer Tat ertappt.
Schließlich hatte man mich aus meinem eigenen Palast geworfen und fortan von Attentätern jagen lassen.
Ach, ich könnte mich jetzt über das Essen und die Unterbringung und die Barbarei der einfachen Leute beschweren, doch in Wahrheit passt das alles zum grösseren Ganzen, das da Abenteuer heißt. Abenteuer waren genau das, was in meinem Leben gefehlt hat.
Ich könnte Geschichten erzählen, wie es als Prinz des Hauses ist. Geschichten, die eintausend Nächte füllen würden - das ist wahr. Aber viel lieber würde ich die Geschichte erzählen, die wir in diesem Augenblick schreiben..
.. das heisst, solange diese Geschichte irgendwann wieder zu meinem Thron führen wird".
Education
Der Rote Prinz wurde in der Kriegerakademie vom Haus des Krieges des Clan Salzschuppe ausgebildet, wo er zuletzt den Rang eines Generals bedeckte. In der Bibliothek des Weißen Turmes, in dem er die letzten 10 Jahre untergebracht war, hat er sich zudem viel mit Büchern zur Geschichte und den arkanen Wissenschaften auseinandergesetzt.
Employment
In der Zeit als der Rote Prinz vom Weißen Turm aus regelmässig Dämonen beschwor, ging er unabsichtlich und ohne sein Wissen einen Pakt mit der unbekannten, ambitionierten und aufsteigenden Teufelin namens Ixona ein. Ihre Paktkräfte waren es, die dem Roten Prinzen beim Angriff des Sukkubus Etesser das Leben retteten - doch der Preis war hoch: Nicht nur das Exil war seine Strafe, auch seine unsterbliche Seele ist nun im Besitz seiner "Verbündeten" Ixona. Ohne Seele kann Endyr nicht in seine Heimat zurückkehren.
Known Languages
Common, Drakonisch, Infernal
Personality
Likes & Dislikes
Mag: "Greifenschmalz", eine Delikatesse aus dem Palast der Verbotenen Stadt
Personality Quirks
Er schnalzt häufig mit der Zunge, rollt gerne mit den Augen und gibt sich meist lautstark klagend den Bitten seiner Gefährten hin, auf dass diese seine Ohren nicht noch weiter mit ihren profanen Anliegen strapazieren.
The major events and journals in Endyr's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Endyr.
Social
Birthplace
Die Verbotene Stadt Arkhosia
Honorary & Occupational Titles
Der Rote Prinz, Geliebter der Sonne, Juwel des Kaiserreichs.