21: Sturm auf hoher See Report | World Anvil | World Anvil

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21: Sturm auf hoher See

General Summary

Tag 3 auf See.

 
  • Langsam aber sicher ziehen Sturmwolken herauf.
  • Ahil greift ihre heiligen Symbole und ein Heiligenscheins Blitzen und ihre Auge glühen auf.
  • Das Schiff wird Sturmfest gemacht und Ahil schickt die halbe Crew unter Deck und alle die nicht unbedingt notwendig sind. Riya, Ko’ek und Kira bleiben an Deck um zu helfen. Gardagan und Naliv gehen hingegen unter Deck.
  • Bereits kurz nachdem der Sturm losbricht und die Nilaka Kuraiuda vom Sturm getroffen wird, trifft ein Blitz das Schiff und zerstört den vordersten Masten.
  • Kurz danach beginnen die Wellen stark zuzunehmen. Fast zehn Meter misst deren Höhe als diese auf das Schiff treffen. Kapitän Ahil knirscht mit den Zähnen und schaut sich besorgt um.
  • Mit der nächsten Welle droht einer der Matrosen von Deck gespült zu werden.
  • Ahil beginnt ein Gebet an Bôzetâ, Iknêmina und Zuitsiâp zu richten. Riya steigt in dieses Gebet ein, damit diese den Sturm schnell enden und das Schiff diesen gut überstehen lassen.
  • Gerade als ein nächster Blitz auf das Schiff treffen will bildet sich eine art Kuppel um das Schiff und lenkt diesen Blitz ab. Das Gebet scheint erhört worden zu sein, denn auch der Sturm beginnt etwas schwächer zu werden.
  • Doch der Schein trügt, denn ein weiterer Blitz fährt auf das Schiff nieder, der den Bugspriet bersten lässt. Und auch die Wellen und der Regen nehmen wieder zu.
  • Doch gelingt es Ahil mit einem Zauber die Wellen etwas zu besänftigen.
  • Der Matrose, der drohte von Bord zu gehen wird von Riya gerettet, die eine magische Kette nach ihm wirft, ihn damit zwar schwer verletzt doch ihm vermutlich das Leben rettet. Dieser muss sich danach allerdings unter deck begeben. Die Crew an Deck schrumpft weiter als auch Kira beschließt unter Deck zu gehen.
  • Diese geht in ihre Kajüte und legt sich zum schlafen. In ihrem Traum sieht sie nur verwirrende Ausschnitte die zwischen Blitzen aufflackern. Momente, die zwischen Blitzen und Donnerschlägen erleuchtet werden. Ein Märchenschloss umgeben von Dornenranken, Berge aus Wolken auf dem tollende Hunde spielen, sie selbst auf dem Rücken eines Drachens mit Schuppen, schwarz wie die Nacht, Ihr Vater der besorgt an den Himmel schaut. mit jedem der Bilder spricht eine Person zu ihr. alle sagen nahezu dasselbe. nur etwas zeitversetzt. 6 -12 Personen.
  • “EIn Sturm zieht auf. Ich habe diese Wolken/Blitze/Donner/Sturm schon einmal erlebt.”
  • Über ihr zieht ein Sturm auf, rote Blitze zucken. Kira sagt zu ihrem Zwillingsbruder “Ich gehe und komme nicht wieder.” Er klammert sich an sie und bittet sie, nicht zu gehen.
  • Wieder wechseln die Bilder. Kire sieht einen Steinriesen mit Flügeln, der sich zusammenrollt. Eine Hand bietet eine Blumenkrone an und verschwindet. Kire sieht zwei leuchtend grüne Augen in einem vertrauten Hauseingang, aus dem sie vor so vielen Jahren geflohen ist. „Das hier ist nicht länger mein Kampf. Du bist am Zug.“ (wieder verzerrt/Echo. Dieselben Stimmen ABER nicht in derselben Rolle)
  • Kira ist wieder auf dem Drachen und rauscht über das Wasser, über ihr huscht eine gefiederte Gestalt vorbei, unter ihr ein Schwertfisch. Im Himmel treffen Blitze aufeinander. Kira fühlt sich an ein Mosaik in einem Tempel erinnert.
  • “Du weißt nicht wer dein Engel oder Gott ist? Ich wusste es schon mein leben lang”
  • Kira erwacht wieder. Legende von Wettrennen zwischen Zarfusân & Zuitsiâp geträumt.
 
  • Nachdem der Sturm vollends abgeflaut hat geht Ahil über das Deck und repariert mittels einigen Zaubern den vordersten Mast und den Bugspriet.
  • Nachts übt sich Riya daran ihre Träume luzid zu kontrollieren.

Tag 4 auf See:

  • Riya übt sich darin zu segeln, nun da die Wasser wieder ruhiger sind und beginnt eine Flagge für das Schiff zu nähen. Kira sinniert über ihren Traum der letzten Nacht und Gardagan versucht sich daran unter den erschwerten Bedingungen eines schwankenden Schiffes eine magische Schriftrolle herzustellen. leider erfolglos. Ein umgefallenes Tintenfass ruiniert diese.

Tag 5 auf See:

 
  • Gardagan versucht sich erneut an der Schriftrolle, diesmal gelingt es.
  • Naliv und Gardagan unterhalten sich über die Arkane Kunst der Nekromantie. Genauer über ein exaktes Buch. den letzten Nekromanten Arkhashs.Hoher Magier Ilqalnu, Ibiniqwim al Yakura 
  • Ihm ist der Turm der Akademie von Idhkhali zuzuschreiben. Über ihn weiß Gardagan sonst nicht viel, nur dass er ähnliches recherchiert hat wie Gardagan.
  • Allerdings erinnert er sich an einen Teil der Abschrift.
  • Sie Sprechen über die Ziele der Reise. dabei sprechen sie über die Ziele der Reise und auch über Gardagans Pläne an die Versunkene fliegende Stadt. 
  • Gardagan erinnert sich an den Tauschhandel mit dem Triumvirat der Verdammten, die Akademie in Hagingen gegen freien Zugang zu den Ruinen von Sedalfubâr um in diesen zu Forschen und diese zu untersuchen. Ajudê konnte sich hiermit den Zugang sichern. Idhkhali bleibt dieser bisher vorerst verwehrt. Vor diesem Handel hatten nur ausgewählte Personen zutritt. Darunter die vier Orakel Vejas. Nahezu 100 Jahre wurde der Zutritt allen anderen verwehrt. Diese Information behält Gardagan allerdings vorerst für sich, da er nicht weiß ob diese Information für alle Zugänglich sein sollte. Vor Allem nicht dass Idhkhali keinen Zugang bekommen hat.
  • Eine Weile nach dem Gespräch teilt Gardagan Naliv noch mit, dass er in Idhkhali besser nicht erwähnen solle dass er als Magister von Ajudê zu den Ruinen von Sedal Fubar reisen würde.
  • Kira unterhält sich mit Ahil, die in ihrer Kajüte eine Seekarte studiert. Ko’ek der versucht mit in die Kajüte zu kommen wird allerdings von Kira daran gehindert.
  • Die beiden sprechen über Ahils Gottheit und ihre Engel. Darüber dass ihr Engel die meiste Zeit hier in Bacreia war, wie dieser aussah und woher ihre Magie und ihre Zauber stammen.
  • Ahil lädt Kira ein, jederzeit gerne wieder auf sie zuzukommen.
  • Nach dem Gespräch übt sich Kira an Deck mit ihrer Geige und spielt ein Lied über die Gottheit Zuitsiâp. Ko’ek beobachtet dies und kurz darauf trifft Naliv mit auf die beiden und beginnt zuerst etwas im Takt zu summen, dann erinnert er sich mehr und mehr an den Text und beginnt zu singen.
  • Riya die eben noch in der Takelage hing, kommt zu den beiden und stimmt mit ihrer Flöte ein. Nach und Nach stimmt im Refrain die Crew mit ein.
  • Während der Aufführung Kiras scheint eine zweite Kreatur aus Kira heraus zu wachsen die selbst geige spielt. so lange bis diese 4 mal so groß wie Kira ist und bis zum schluss Geige spielt. Als ihre Aufführung endet verschwindet diese schlagartig. Kira scheint hiervon nichts mitzubekommen. 
  • Naliv bedankt sich bei Kira für das Stück, Kira dafür dass er mitgesungen hat.
  • Riya wirkt aufgrund dieses Gespräches etwas bedröppelt und lässt den Kopf hängen.
  • Kira geht auf sie zu. Sie unterhalten sich darüber dass es für Riya eigentlich immer schön war mit ihr zusammen zu musizieren. Wenn auch Riya eher über das Gespräch verärgert war.
  • Gardagan hingegen lehnt an der Rehling und notiert sich das Leid in sein Notizbuch, und fertigt eine Zeichnung zu dem, was er eben gesehen hat an. Dazu notiert er dass er vermutet, dass Kira durch ihre Fähigkeit im Lied und den Gewirkten Zauber, den sie in dem Lied versteckt hat, zustande kam.
  • Später am Abend, als Kira und Riya fast alleine an Deck sind gehen die beiden zusammen zum Bug um noch ein langsameres Lied zu spielen um den Abend ausklingen zu lassen. Magisch lässt Kira die Geige selbst und beginnt mir Riya zu tanzen. Riya beginnt nebenbei zu singen. Vom Mond, einem Engel der unter dem Mond tanzt und einen Fuchs sieht der um sie herumtanzt. Kira stimmt mit ein und nennt im Lied plötzlich den Namen Nêmibâr. Riya blickt Kira daraufhin etwas überrascht an. Kira frag ob alles in Ordnung sei, worauf Riya nur ein Ja stammelt. Riay nimmt die Hand von ihrem Hals und gibt ihr einen flüchtigen Kuss auf diese. 
  • Vivigi tollt wie so oft schon seit Gardagan mit ihr an Bord ist durch die Takelage. Als sie die beiden sieht legt sie sich auf einen der Rahen und beobachtet sie.
  • Ko’ek beobachtet diese ebenfalls.
  • Nachts schickt Riya Sabil einen Traum in dem sie einige der schönen Erinnerungen die sie gemeinsam erlebt haben durchgeht und lässt diesen mit einem “Ich vermisse dich”
  • An die träumerin Riyas sendet sie ebenfalls einen, mit der Frage wie sie reagieren sollte, wenn jemand, und da gibt es jemanden, sie Nêmibâr nennt. Sofort bereut sie es. Nach einem kurzen Moment erhält sie eine Einladung in einen traum von der träumerin Riyas. Doch gelingt es ihr nicht diese anzunehmen. “Kannst du nicht, oder willst du nicht? Sollte dir deine Frage unangenehm sein, das muss sie nicht. Leider habe ich keine gute Antwort. Ich bin nicht erfahren in Beziehungen. Versuche zu Antworten und die Wahrheit zu sagen. warte nicht zu lange. Mache diesen Fehler nicht.”
  • Riya erwacht und bemerkt, dass Kira einen Albtraum zu haben scheint. Sofort legt sich Riya wieder hin um zu schlafen und Kira durch einen neuen Traum, vor diesem zu retten. doch scheint ihr das auch nicht so recht zu gelingen. stattdessen weckt sie Kira kurzerhand auf.
  • Riya bietet ihr an über den Traum zu sprechen, wenn sie möchte und falls es ihr helfen würde oder, wenn sie möchte dass Riya ihr helfen könnte schöne Dinge zu träumen.
  • Kira rutscht daraufhin etwas zur Wand und bittet sie stattdessen sich einfach zu Kira zu legen. sicher würde ihr das helfen. Riya summt leise ein Schlaflied.
   

Tag 6 auf See:

 
  • Kira und Riya erwachen Arm in Arm.
  • Gardagan sinniert am Morgen etwas über den Hohen Magier Ilqualu. er erinnert sich an die wenigen der Magier die die hohe Schule die die Schule in Idhkhali gegründet haben. er war der einzige Vertreter der Nekromantie. Gardagan erinnert sich dass in dem Zitat die anderen Gründer gemeint sind. Und daran, warum die Schulen gegründet wurde. Da Ilqualnu und die anderen Gründer begonnen hatten Magie in Formeln zu packen. So wurde die Akademien in Erkhash, und nicht nur dort, sondern auch in den Anderen Reichen wie Dyac gegründet. 
  • Naliv geht zu Gardagan um ihm drei Schnipsel Pergament und einen Spiegel zu zeigen, den er in einem Tempel gefunden hat.
  • nicht lesbar, da Gardagan die Sprache nicht spricht. dieser ist in Zwergisch geschrieben. sie sehen etwas abgemalt und weniger geschrieben aus.
  • Naliv gibt die Übersetzung an Gardagan. “darauf steht eine zwergische Beleidigung. Luvri Baslag hat keinen Bart.” 
  • ein lückenhaftes Suppenrezept in alt arkashi. Gardagan könnte diese Lücke füllen.
  • Das Rezept ist bestimmt ebenfalls mindestens 2000 Jahre alt. das Schriftstück. 
  • Jahreszahl: 1271 (nicht nach unabhängigkeit)
  • in unserer Zeitrechnung Sommer 843 n.U.
  • “Ich kann mit Freuden berichten, dass mir meine Studien eine Verwarnung eingebracht haben. Eine Verwarnung, man stelle sich das vor! Von dem Jüngling, der sich Hoher Magier schimpft! Hat ihm niemand gesagt, dass ich diskutierte und redete als er noch in Windeln machte? Mein zweiter Ring ist bereits besser als der erste; ich werde versuchen erste Zauber darauf zu wirken, doch will ich meine Handwerkskunst weiter verbessern.”
  • Das ist ein Orginal von dem ich bisher nur abschriften gesehen habe. Stammt aus dem originalen Zauberbuch des Hohen Magiers Ilqalnu
  • Die Zauberbücher und Notizen stehen den gelehrten in Idhkhali in der Bibliothek zur verfügung.
 
  • Gardagan erinnert sich an folgendes:
  • Es heißt es gäbe nur ein Ritual an dem er jemals gescheitert ist. Seine Seele in einem Gefäß einzufangen. Sein Todesdatum: 873 n.U.
  • Gardagan zweifelt daran, da er versuchte ein Lich zu werden. Kurz danach wurde die Nekromantie in Arkhash geächtet und vieles wissen verschlossen.
  • Der Zweite Ring ist das Gefäß in dem er seine Seele einfangen wollte.
 
  • Gardagan und Naliv diskutieren über den Inhalt der Schrift. Gardagan teilt sein Wissen, jedoch nicht alles. Er verschweigt, dass er denkt dass Ilqalnu erst deutlich später starb und sein Experiment eventuell geglückt sein könnte. Ebenso die Information dass der zweite Ring ihm als Gefäß für seine Seele dienen sollte, hält er zurück.
 
  • Spiegel. Spiegelflächen auf beiden Seiten
  • Mit göttlicher Magie verzaubert. die Verzauberung ist sehr alt. mindestens 1500 Jahre
  • Der Spiegel findet etwas heraus und zeigt etwas das nicht stimmt.
  • für zwei personen gleichzeitig
  • zeigt sein Spiegelbild, findet aber von der anderen Person zuerst etwas heraus.
 
  • Gardagan hält den Spiegel zwischen sich und Naliv.
  • Naliv sieht sich selbst, alt wie Gardagan aber etwas weicher. Etwas verschmitzt grinsend und einen Finger vor die Lippen haltend.
  • Gardagan sieht Naliv als eine jüngere Version von ihm selbst. Geheimnisse hütend, fast schon etwas verschlagen dreinschauend. Eigenschaften die Gardagan bei sich selbst in jungen Jahren nicht sah.
 
  • Von Oben dringen Ahils Rufe unter Deck.
  • An Deck angekommen sieht Gardagan dass irgendetwas von oben auf sie zufliegt. Ein riesiger, verwesender Rabe nähert sich dem Schiff.

Campaign
Bacreia
Protagonists
Report Date
30 Nov 2021
Vorherige Nächste
Flucht aus dem Pulverfass  Dunkle Schwingen... 

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