Pfeffernebeler
Die Pfeffernebler sind eine berühmte Unterhaltungsgruppe in der Imperialen Stadt. Ihre Schaustücke umfassen das Formen von Tieren, Pflanzen und ganzen Landschaften aus Nebel und Niesereignissen, die durch verschiedene Pfeffer und dessen Verbringung auf das Publikum ausgelöst werden. Auch der Einsatz von Pfeffer bei der Erstellung der Nebelwolken selbst hat zum Namen der Gruppe beigetragen, die unter der Ägide der Parialen ihre Dienst in der Stadt anbieten.
In die Gruppe kann nur jemand aufgenommen werden, der keine Pfefferallergie hat und dessen Familie seit 12 Generationen für die Pares arbeitet.
Die Aufführung sind grundsätzlich auf öffentlichen Plätzen oder auf Schiffen durchzuführen, aufgrund der Gefahr für Augen und Nasen allerdings niemals in geschlossenen Räumen.
In die Gruppe kann nur jemand aufgenommen werden, der keine Pfefferallergie hat und dessen Familie seit 12 Generationen für die Pares arbeitet.
Die Aufführung sind grundsätzlich auf öffentlichen Plätzen oder auf Schiffen durchzuführen, aufgrund der Gefahr für Augen und Nasen allerdings niemals in geschlossenen Räumen.
Struktur
Die Pfeffernebler sind eine völlig gleichberechtigte Gruppe von zwölf Männern und Frauen, bei denen pro Aufführung jede und jeder ein Kunststück alleine vorführt, wobei die anderen assistieren.
Öffentliche Agenda
Aufgabe der Pfeffernebler ist es, anlässlich großer Ereignisse, die im Zusammenhang mit Familiengroßereignissen von Mitgliedern der Hohen Kollegien stehen, Kunststücke zum Besten zu geben. Dabei legen sie großen Wert darauf, das je eigene Colorit der jeweiligen Feier mit ihren beiden Markenzeichen Nebel und Pfeffer zu verbinden.
Ressourcen
Für die Herstellung des Nebels werden einerseits Bariumoperchlorat und Kalium-Natrium-Tartrat-Tetrahydrat andererseits geriebener Pfeffer und gegebenenfalls zusätzliche Früchte (bei senatorischen Ereignissen), Hölzer (bei kurfürstinnenlichen Ereignissen), Metallen (bei parialen Ereignissen) oder Weihrauch (bei curialen Ereignissen) verwendet.
Pfeffer wird ausschließlich zu diesem Zweck von den Pfefferneblern in eigenen Gärten des Pariatsbezirkes angebaut, von Hand gerieben, zerstoßen und vermahlen, bevor er eingesetzt wird. Nach den Aufführungen gibt es erfrischende Häppchen und Cocktails, die mit Pfeffer gewürzt sind, der bei der Aufführung nicht benötigt wurde.
Pfeffer wird ausschließlich zu diesem Zweck von den Pfefferneblern in eigenen Gärten des Pariatsbezirkes angebaut, von Hand gerieben, zerstoßen und vermahlen, bevor er eingesetzt wird. Nach den Aufführungen gibt es erfrischende Häppchen und Cocktails, die mit Pfeffer gewürzt sind, der bei der Aufführung nicht benötigt wurde.
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