Feridors Priesterweihe

Nicht jeder Tempeldiener in Feridor ist in der Lage göttliche Magie zu wirken. Die würdigsten und frommsten unter ihnen werden zu Priestern geweit. Dieses Ritual ist der heufigste Weg zum Kleriker zu werden, da nur wenige Hohe Gottheiten allen voran Avandra und Kruphix von sich aus Feri ihre Macht zukommen lassen.

Geschichte

Die ersten Priesterweihen wurden lange vor der Gründung von Feridor durchgeführt, als die Sterblichen bemerkten, wie viel Einfluss die Region zwischen dem Camozmeer und de Ab auf das hohe Pantheon hatte. Die erste Priesterweihe wurde mit ca 780 VT dokumentiert. Demnach war der erste selbstbestimmte Kleriker ein Halbelf Priester des Tarizdun.

Durchführung

Das Ritual wird an einem öffentlichen Platz abgehalten, wo Gläubige wie ein Leuchtfeuer zusammenkommen. Ein Priester den entsprechenden Gottheit spricht ein Gebet und bittet darum, dem Tempeldiener einen Teil der Göttlichen macht anzuvertrauen. Dieses Gebet variiert sowohl zwischen Doktrinen und Personen. Währenddessen wird ein Teil der Roben des Tempeldieners in einer Feuerschahle verbrannt. Danach wird der neue Priester das heiligen Symbol seiner Gottheit mit der Asche aus der Feuerschahle auf die Stirn gemahlt, während dieser ein Dankgebet spricht oder einen Eid schwört.
Nach dem Eid oder Gebet, begibt sich die Pozession aus Priestern und Tempeldienern in den nächsten Tempel der entsprechenden Gottheit, wo der neue Priester ein Opfer dagibt.

Komponenten und Hilfsmittel

Feuerschale, Priesterobe, Opfergaben, Feuerholz

Teilnehmer

Tempeldiener, Priester, Standartenträger, 2 Schalenträger,

Einhaltung

Priesterweihen sind abhängig ihrer Gottheit an unterschiedlichen Punkten am Tag oder Monat. Beispiele:

• Helm: Bei Sonnenaufgang
• Pelor: Mitttag des längsten Tages des Monats
• Sehanine: Bei Vollmondschein
• Thassa: Eintritt der Abendflut

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• Feridor