Feri-Wirtschaftssystem in Zentral Bratif | World Anvil
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Feri-Wirtschaftssystem

Das Wirtschaftssystem von Feridor ist Grundsätzlich Feudal aufgebaut. Der Thron in Lentfell zieht Steuern ein, die Verwalter und Vertreter des Herrschers sosrgen lediglich für den Eintrag und Transport in die Schatzkammern.
Die Wirtschaft und Produktionsketten des Landes sind unter starken Doktrien der Barone, Fürsten und des Throns aufgesetzt: Die größten Wirtschaftsmächte Feridors sind die Großen 7: Naz, Tatif, Kurgur, Grondach, Sunsted, Waatab und Lentfell. Diese Städte produzieren den Großteil einer oder mehrerer Recourcen. Das macht die Verwalter dieser Städte zu den mächtigsten Personen Feridors unter dem Zirkel. Diese G7 haben gemeinsam eine Doktrine an den Thron herangetragen, die seit 198 nT in Kraft ist und Feridors Wirtschaft folgendermaßen mit 3 Punkten strukturiert:
  1. Feridors Rohstoffproduktion wird von den G7 und dem Thron koordiniert. Regionen werden von den jeweilgen Fürststädten koordiniert, die ihre Produktionspläne mit den jeweils geographisch nähesten oder ähnlichsten der G7 abgesegnet werden.
  2. Die (Klein-)Städte und Dörfer einer Region haben gewisse Freiheiten in Produktion, wenn es um Lebensmittel, Nutztiere und Metalle geht. Diese dürfen nach bester Einschätzung der amtierenden Verteter für den Eigenverbrauch oder Notfallszenarios produziert, genutzt und gelagert werden.
  3. Sollte sich eine Siedlung nicht an die oberen Punkte halten und die Planwirtschaft der G7 stören oder sabotieren, ist der Rückbau bzw die Versiegelung der versntwortlichen Objekte (Hochöfen, Felder, Minen, Fischzüchte etc.) zu veranlassen. Diese Doktrien werden von Exekutive und Legislative wie Gesetze verfolgt und behandelt und bestraft.
Das Fehlen einer solchen Planung in anderen Nationen wird als Anarchie der Produktion gesehen und kritisiert. Die Vorausplanung des gemeinsamen Bedarfs, der Produktion sowie die Organisation und Aufteilung ist ein gemeinsamer Akt aller Gesellschaftsteilnehmer sein. Daher bestehen gute Kanäle, sowohl zu den Vertretern der G7 Städte und den Arbeitergilden im Zirkel. Vor dem Hintergrund der Monarchistischen Struktur von Feridor besteht eine Verstaatlichung aller Produktionsinstrumente. Unter anderem herrscht eine Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch die Tempel der Waukeen (vertreten im Zirkel) mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol, Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Throns (Der Händergilde). Ausserdem eine Koordinierung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung oder Rückbau aller Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan.   Alle Betriebe, die unter Punkt 2 der G7 Doktiren agieren - also keine Großproduzenten sind, können sich in einem freien Markt bewegen und mit anderen lokalen Unternehmen konkurieren. Es steht ihnen frei ihre Preise und Löhne selbst zu bestimmen, solange sie sich in einem Produktinsbereich befinden, der nicht über den EInzelhandel hinaus geht.

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