Säureblattküste
Allgemeines
Die Säureblattküste ist ein Teil der Krasarangwildnis. Sie befindet sich im zentralen südlichen Bereich der Region. Ihren Namen hat die Säureblattküste aufgrund der dort weitverbreiteten Bijonranken, die im Volksmund schlicht als Säureblatt bezeichnet werden. Geographisch wird die Region vom Dschungel und der Küste geprägt. Es ist keine tiefe Bucht vorhanden, so dass Seefahrtschiffe nicht direkt an Land ankern können.Fauna und Flora
Die Säureblattküste ist ein Dschungelgebiet mit Küstenzugang und bietet als solche eine große Artenvielfalt. Diese Teilen sich grob in die Kategorien Küste und Dschungel. Wir werden hier keine vollständige Abhandlung aufführen können. Sondern nur signifikante Elemente aufzählen können. Küste:
- Karpfen, Schildkröten, Rochen und Zwingzwangkraben
Das Gebiet ist reich an Spezies, die sich für den Nahrungsverzehr eignen. Primär sind das verschiedene Karpfenarten, die so zahlreich sind, dass sie sich auch manchmal in seichtere Gewässer vorwagen. Dazu gesellen sich große Meeresschildkröten und Rochen in den etwas tieferen Gewässern. An den Stränden findet man oft Zwingzangkraben. Diese meist friedlichen Tiere können durch ihre gute Panzerung, massive Größe und scharfen Scheren einem Mann ernsthafte Verletzungen hinzufügen. Erlegt bieten sie dafür viel Krabbenfleisch. Achtung: Wenn sie in Herden auftreten verteidigen sie einander. - Todesrachen
Krokodile, die in den Gewässern nahe der Küste jagen und auch manchmal an Stränden zu finden sind. Langsam an Land und trügerisch schnell, wenn sie im Wasser unterwegs sind. Bieten wenn sie erlegt werden ordentliche Portionen Fleisch, dass aber immer mit einem bieten Geschmack kommt, was es tendenziell sehr unbeliebt bei den Soldaten macht. - Haie
Verschiedene Arten von Haien treiben sich an der Küste herum. Diese bilden im Wasser allgemein die Spitze der Nahrungskette und haben keine Fressfeinde vor Ort. Das führt dazu, dass sich manchmal Exemplare auch in das seichte Gewässer vorwagen. Leute mit Wunden müssen sich unbedingt aus dem Wasser fern halten, denn diese Tiere werden von Blut angelockt. Etwas weiter im tieferen Wasser kann man in seltenen Fällen auch Schleierhaie finden. Diese sind glücklicherweise immer nur alleine unterwegs. Diese Tiere sind mit einer Größe zwischen 20m und 30m in der Länge massiv genug, um ganze Schiffe versenken zu können. Ohne Provokation sollten diese aber nie solche großen Ziele angreifen. - Pandarisches Seegras
Wächst ab einer Tiefe von 4m und ist weit verbreitet. Wird oft als Versteck von kleineren Tierarten genutzt. Das Gras ist sehr nahrhaft. Die meisten Soldaten werden zwar ein bisschen Überzeugungsarbeit brauchen, damit sie es essen, aber erfreut sich zumeist einer ordentlichen Beliebtheit sobald die Gewöhnung erfolgt ist.
- Loris und Feldermäuse
Tagsüber sind vor allem die bunten Dschungelvögel in diesem Gebiet sehr aktiv. Ihr Krächzen und Schnattern ist an vielen Orten allgegenwärtig. Die Loris fliegen zumeist in Schwärmen umher und sind schnell zu erschrecken. Nachts werden die Dschungelvögel dort von Fledermäusen abgelöst. Diese Krächzen und Schattern nicht, sind aber in größerer Anzahl unterwegs. Ähnlich wie die Loris reagieren sie mit großer Nervosität auf fremde Elemente oder überraschende Wendungen. Beide Tierarten können es schwierig machen ungeübtes Personal unbemerkt im Dschungel zu bewegen. - Todesnattern
Bläuliche Giftschlangen, die sich in den Büschen und Bäumen des Dschungels verstecken. Haben eine durchschnittliche Länge von 150cm. Besonders gefährlich aufgrund ihres Giftes. Das Gift der Todesnatter führt gleich nachdem dem Kontakt zu Krämpfen in der betroffenen Region. Unbehandelt dehnen die sich in den nächsten 24 Stunden über den Körper aus. Danach wird die Intensität zunehmend stärker. Beendet wird der Zustand nur durch Behandlung oder den Tod. Kaum jemand hält mehr als 48 Stunden durch. Zur Behandlung verwenden die Pandaren zumeist das Gift der Gelbnatter, die wie ihre verwandte aussieht, nur in gelber Farbe. Dieses erzeugt lediglich starke Übelkeit und sorgt dafür, dass der Giftstoff innerhalb von 12 Stunden aus dem System des Opfers abgebaut werden kann. Gegengifte auf Basis von Beulengras und Wildranke mindern die Giftwirkung, so dass das Opfer nach 2-3 Tagen das gröbste überwunden hat. - Kraniche
Kraniche finden sich viele in der Region. Sie sind bei den Pandaren hochangesehen. Es ist also davon abzuraten, sie als Nahrungsquelle zu nutzen. Sind friedfertig, solange man nicht sich nicht ihren Nestern nähert. Diese verteidigen sie sehr aggressiv. Unabhängig davon ob dort gerade Eier zu finden sind oder nicht. - Bijonranken
Wird im Volksmund als Säureblatt bezeichnet. Die Säureblätter wachsen in diesem Dschungelgebiet an jedem zweiten Baum. Bei Kontakt sondern sie ein Sekret ab, welches ein stark brennendes Gefühl erzeugt. Die Substanz ist dabei so stark, dass dünne Kleidung und Fell den Effekt nur mildern. Der entstehende Ausschlag ist nur oberflächlicher Natur, aber brennt für einige Tage.Kontakt mit Wasser und Seife alleine reicht nicht um den Effekt zum Verschwinden zu bringen. Gute Erfahrung wurde mit Kühlsalben gemacht. Betroffene Personen schlicht leiden zu lassen, ist aber auch immer eine Option. - Tiger und Pirscher
Die größeren Dschungelkatzen haben ihre Reviere über den ganzen Dschungel verteilt. Beide Arten sind primär Nachtaktiv, aber Ausnahmen sind hier immer möglich. Sie können manchmal unerwartet aggressiv reagieren. Mit Feuer kann man sie recht sicher auf Abstand halten. - Insekten
Es wimmelt im Gebiet von Insekten aller Art. Mücken, Fliegen, Raupen, Motten, Wespen, Maden und vieles mehr. Die sind primär lästig. Zwar können sie theoretisch auch Krankheiten übertragen. Aufgepasst werden muss lediglich bei Vorräten, denn alles was essbar ist, zieht zumeist irgendeine Art an.
Einwohner
- Huojin Pandaren
Die pandarischen Anhänger der Horde agieren primär aus dem von ihnen gegründeten Dorf Jings Ruhe. Über die Aktivitäten der Huojin in der Region ist nicht viel bekannt. Es macht den Eindruck, dass sich primär Jäger, Sammler von seltenen Kräutern und Gelehrte, die die Abgeschiedenheit suchen, in diese Region begeben. Große Hordenaktivität wurde hier nie beobachtet. Es gibt Handel zwischen den neutralen Pandaren und denen in Jings Ruhe. Tendenziell sind diese aber etwas isolatorisch. - Tushui Pandaren
Die Siedlung Grünstrand ist als Siedlungsgebiet der Tushui Pandaren unsere beste Anlaufstelle in der Region. <Mehr Details sobald der Ort fertig ist hier einfügen> - Neutrale Pandaren
Diese haben sich in den Siedlungen Stelzin und dem Tempel der Jadeblüte niedergelassen. Sie bilden keine vereinigte Gruppierung. Für mehr Details sehen sie die jeweiligen Berichte zu den Orten ein. - Der Stamm der Flussklingen
Die Flussklingen sind ein Saurok der in der Region aktiv ist. Wir wissen nicht von wo aus sie operieren. Sie fallen nur dann auf, wenn sie die Pandaren attackieren, um ihre Güter zu erbeuten. Dabei halten sie sich von den Siedlungen selber fern. Wie die meisten Sauroks haben sie eine Kultur, in der nur Stärke und Brutalität etwas zählt. Mit ihnen zu Verhandeln hat sich in der Vergangenheit als unmöglich erwiesen.
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