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Informationsblatt für Heiler

Überblick

Um die Einsatzfähigkeit unser Truppen in Heilsturz zu gewährleisten ist deren medizinsiche Versorgung notwendig. Dabei erwarten wir folgende Herausforderungen, mit denen es umzugehen gilt:
  • Organisation
    Bei jeder Operation, bei der verschiedene Truppen der Allianz, der Horde und anderen Organisationen zusammen kommen, ist grundsätzliche Organisation schon eine Herausforderung. Jeder wird sich hier an Regeln und Normen halten müssen. Diese werden von den Stabsoffizieren Leutnant Noroelles Na'ruun und Rottenmeister Haruht Sonnenkuss vorgegeben, die die Hauptverantwortlichen für das Lazarett sind.
  • Gebrechen, Gifte und Krankheiten
    In Heilsturz und insbesondere der Region der Lichtküste, wird die Operation mit einer reihe an Gebrechen, Giften und Krankheiten konfrontiert werden, die die meisten Heiler noch nie zu Gesicht bekommen haben. Durch die Arathi von Heilsturz haben wir dort allerdings schon sehr weitreichende Informationen mit was wir dort konfrontiert werden. Diese sind im folgenden aufgelistet. Die Informationen hier konzentrieren sich darauf die Konditionen zu heilen.
  • Begrenzte Ressourcen
    Durch schwierige Teleportationsbedigungen und einem Anreiseweg via Flug, wird man bei der Operation in Heilsturz besonderes auf das eingesetzte Material achten müssen. Wir können nur wenig mit uns bringen und haben knapp kalkulierte Nachschublieferungen.
  • Umgang mit Mentalenattacken
    Einer besondere Aufgabe, der wir uns widmen müssen, wird es sein unsere Truppen bei klarem Verstand zu halten. Die Vorbotin hat an vielen Stellen gezeigt, wie einfach Wesen sich auf ihre Seite verführen lassen. Wir haben in der Region bereits einige Indikatoren, die auf erhöhte Leerenpräsenz hinweisen und müssen uns daher darauf einstellen, dass auch unsere Soldaten mentalen Angriffen ausgesetzt werden.
   

Organisation


Wie oben beim Überblick beschrieben, werden Leutnant Noroelles Na’ruun und Rottenmeister Haruht Sonnenkuss als Teil des Offizierstabes die Leitung über das Lazarett übernehmen. Ihre Aufgaben sind dabei:
  • Gesamtaufsicht: Überwachung aller Abläufe und des Personals im Lazarett.
  • Medizinische Versorgung: Strategische Planung und Organisation der Behandlung von Verwundeten.
  • Ansprechpartner: Sie dienen als Ansprechstation für andere Truppenteile, wenn es um medizinische Belange geht.
  • Ressourcenverwaltung: Verwaltung von Heilmitteln und anderen medizinischen Ressourcen.
Jeder im Lazarett hat seine Aufgaben. Nichtsdestotrotz kennen gerade die erfahrenden Heiler, wie chaotisch es bei einer Großmission werden kann. Die Aufgaben der Heiler werden es sein:
  • Erste Hilfe und Behandlung von Verwundeten
  • Durchführung von Operationen und komplexen medizinischen Eingriffen
  • In Zusammenarbeit mit den Alchemisten: Erstellung von Heiltränken und -salben aus gesammelten Kräutern
  • Überwachung der Genesung und Pflege der Patienten
  Die Expertise der Heiler ist das Herzstück des Lazaretts. Trotz unterschiedlicher Treueschwüre stehen wir hier auf der gleichen Seiten. Kooperation ist wichtig, aber auch nicht immer ganz einfach. Bei Problemen kann man sich an die Leitung des Lazaretts wenden, die diesen dann annimmt. Nähere Details werden noch bei den Vorbesprechungen in Dornogal geklärt und fixiert.
 

Gebrechenübersicht


Die Neruber und ihre Verbündete verwenden diverse Techniken, die ihre Feinde auch Abseits von direktem Schaden schwächen. Wir müssen diese Techniken so gut es möglich ist entgegen treten, um unsere Truppen einsatzfähig zu halten. Durch die Arathi von Heilsturz, Abenteurer die bereits in der Region agiert haben und unsere eigenen Späher sind uns bereits einige Strategien gegen die Gebrechen bekannt. Diese sind im folgenden aufgelistet. Es ist gut möglich, dass es noch effektivere Methoden gibt, die einzelnen Gebrechen zu heilen.

   

Begrenzte Ressourcen


Wir werden Anteves zunächst erobern müssen, ehe wir dort unser Lager errichten können und die Region mit Flugmitteln erreichen. Der Großteil der Truppen wird via Wolkenkrähen herabgebracht werden, während das meiste Material mit einem Luftschiff nach Heilsturz gebracht wird. Das erlaubt nicht den Transport von größeren Materialmengen. Es muss daher sparsam gearbeitet werden und es wird empfohle, dass jeder Heiler selbst folgendes Material mit sich führt:
  • Verbände
  • Desinfektionstinkturen
  • Blassblatt
  • Schmerzstillende Kräuter
  • Salben
  • Spinnenseidenfaden, Nadeln
  • Pinzetten
  • 5x Heilertränke, 2x Manatränke
  • 10x Infusionen (5x Manainfusionen, 5x Stärkungsinfusion mit Maguskönigskraut)
  • Beruhigungsmittel (Beispiele: Regenmohn, Traumblatt, etc.)

Besondere Ressourcen


Eine besondere Beudeutung für die Heilung nehmen Kobyssaugen und Dunkelfingusporen ein. Diese können lokal in Heilsturz besorgt werden. Es ist durchaus möglich, dass auch andere Stoffe äquivalente Wirkung zu besagten Stoffen haben, aber wir haben dort nicht die Zeit für größere Experimente und müssen in der Tiefe auch mit begrenzten Ressourcen arbeiten. Deswegen werden wir uns primär von den Erfahrungen der Arathi leiten lassen. Diese haben dort bereits über Jahre einige Erfahrungen gesammelt und können ihren Angaben nach, zumindest zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.

Kobyssaugen

Kobyssauge by Wow-Icon upscaled via AI

Kobyssaugen sind wie der Name schon sagt Augen der Kobyss, die in der Region zu haufen leben. Kobyss sind eine Mischung aus Fischwesen und Humanoiden. Sie verfügen über rudimentäre Intelligenz, die sie aber nur dafür nutzen, um andere Lebewesen besser zu jagen. Sie machen den Arathi seit der Ankunft in Heilsturz konsistent Probleme. Die Operation wird nicht darum herum kommen, sich mit ihnen auseinander zu setzen und sie überall dort, wo sie Probleme machen, auszuschalten. Anschließend gilt es die Augen der Kreaturen zu sichern. Diese können schlicht aus dem Körper der Kreaturen geschnitten wird. Wichtig ist dabei, dass sie anschließend unbedingt direkt in Flüssigkeit eingelegt werden müssen. Kobyssaugen können schnell vergehen, wenn sie nicht in Wasser gelagert werden. Das sollte nach Möglichkeit noch direkt am Einsatzort erfolgen.
Anschließend gilt es die Augen bei <Ressourcen-Draenei> abzugeben.
 

Dunkelfingusporen

Dunkelfinguspore by Wow-Asset upscaled via AI
In der Region kommen Pilzwesen vor, die Sporen produzieren, die günstig zur Behandlung einer Reihe von Gebrechen sind. Diese Sporen können entweder direkt von den Pilzen gesammelt werden und in manchen Fällen kommen sie auch in deren Umwelt vor. Die Sporen varrierern in ihrer Größe zwischen 0,5 mm bis zu einem 1cm durchmesser. Sie treten immer in größerer Anzahl auf. Sobald sie sich frei in der Luft bewegen können, sind die Sporen relativ flüchtig und empfindlich. Sie müssen vorsichtig gesammelt und dann luftdicht gelagert werden. Sobald die Sporen ihre Struktur verlieren hält ihr Wirkstoff nur noch wenige Minuten. Auch luftdicht verschlossen gilt es immer noch vorsichtig mit den Sporen um zu gehen, um möglichst viele von ihnen in einem intakten Zustand sicher zu stellen.
Auch die Sporen werden bei <Ressourcen-Draenei> zum Lagern abgegeben.



Umgang mit Mentalenattacken


Die meisten einfachen Soldaten können nicht alle Arten erfassen, in der sie von der Leere manipuliert werden. Ohnehin sind betroffene Personen sich oft nicht dessen bewusst, dass sie beeinflusst sind. Es ist daher notwendig die Truppe regelmäßig zu untersuchen. Wenn bei einer Mission besonderer Leerenkontakt entsteht, werden die betroffenen Soldaten anschließend immer kontrolliert werden müssen. Zudem ist damit zu rechnen, dass einige Operationsteilnehmer präventive Unterstützung ersuchen, wenn sich andeutet, dass in seiner Situation mit besonderem geistigem Druck gerechnet werden muss. Personen die bereits unter fortgeschrittener Beeinflussung oder ausgewachsenen Psychosen leiden gilt es vor Ort zu behalten. Wenn diese Ausprägungen die Person zu einer Gefahr für Andere machen, dann auch in Zusammenarbeit mit dem Gefangenenverantwortlichen Soval. Ein vollständiger Plan wird hier noch im Zuge der Einleitungsveranstaltung für Heiler und eventuellen Folgeabsprache erarbeitet.

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