Blutrubinszepter
Das Blutrubinszepter ist ein Artefakt aus den Zeiten der Mogu. Es wurde von einem der Anhänger Lei Shens geschaffen, um auch Abseits der Maschine von Nalak'sha Fleischformungen durchzuführen und bietet allgemein hohes Potential für die Blutmagie. Über die Jahrhunderte wechselte das Artefakt immer wieder den Besitzer. Es wurde von Imperatoren der Mogu und hochrangigen Beratern genutzt um Projekte voranzutreiben, die man speziell vor Rivalen aus den Reihen der Mogu selbst geheim halten wollte. Mit der pandarischen Revolution gelang es den Pandaren für einige Zeit dem Artefakt handhabt zu werden. Durch die mögliche Macht, die das Artefakt verspricht und die besondere Geschichte die das Objekt durchlebt hat, haben sich verschiedene Kriegsherren der Mogu um die Rückeroberung bemüht. Schließlich gelang es Cheng dem Verstümmler das Artefakt wieder an sich zu bringen. So ging das Artefakt in den Besitz des Dokani Clanes über. Diese nutzten es über die Jahrhunderte um Meister der Blutmagie zu werden. Die Wiederbelebung Lei Shens brachte den den Clan dazu dem einstigen Imperator wieder die Treue zu schwören. In Folge dieses Treueschlusses mussten die Dokani sich gegen die Horde bewähren. Ein Konflikt bei dem die Mogu den kürzeren Zogen. Der Clan wurde zwar nicht vollständig vernichtet, aber verlor viele der damals führenden Mogu und auch das Blutrubinszepter.
Das Artefakt ging somit in die hordische Verwahrung über. Wo es genau untergebracht war, konnten wir nicht verorten. Es ist aber davon auszugehen, dass es sich wirklich nur um eine Verwahrung gehandelt hat, denn Monstrositäten der Fleischformung hat die Horde nie im größeren Still irgendwo einsetzen können. Wir müssen davon ausgehen, dass diese Phase sich seitdem Fleischdorn das Artefakt kontrolliert geändert hat.
Das Blutrubinszepter zu sichern, ist eines der primären Ziele der Operation. Sollte eine Sicherung nicht möglich sein, ist eine Zerstörung dem Verbleib in feindlichen Händen vorzuziehen. Wir sind uns allerdings nicht sicher, ob dies ohne weiteres Möglich ist. Die Tatsache, dass die Waffe über eine Zeitspanne von mehreren Jahrtausenden immer noch wie unbeschädigt aussieht, lässt vermuten, dass man es nicht einfach vernichten kann.
Kommentare