Waldelfen vom Düsterwald
Lange Zeit mieden die Menschen den nördlichen Wald, da dies das Reich der mysteriösen Waldgeister war. In diesem Gebiet hallte fernes Lachen und seltsame Musik zwischen den Bäumen und wundersame Lichter trachteten danach, unbedachte Wanderer zu verzaubern und ihrer Sinne zu berauben. Seit der Schlacht der fünf Heere aber haben die Waldelfen unter ihrem König Thranduil vom Waldlandreich ihre Isolation aufgegeben und stehen den anderen freien Völkern nun als Verbündete gegen den Schatten zur Seite.
Die Elfen des Düsterwaldes sind dabei Abkömmlinge der Erstgeborenen, die schon in dieser Gegend siedelten, als der Wald noch als der Große Grünwald bekannt war. Doch dann fiel der Schatten auf diese Gegend und verwandelte sie in einen Ort der Schrecken. Selbst als die Elfen ihre Heimat verloren, weigerten sie sich aber dennoch den ihnen einst so vertrauten Wald aufzugeben. So entstand das Waldlandreich im Norden, das die Vertriebenen fürderhin mit aller Macht gegen alles Fremde verteidigten, denn auch in den anderen freien Völkern sahen sie den Makel des Schattens. Erst nach dem Sieg über den Drachen wurde ihnen gewahr, dass sie für ihren Kampf auch jenseits der Grenzen ihres Landes Verbündete finden konnten. Aber Elfen zählen die Jahre auf andere Weise als die Sterblichen, und so erscheinen sie für diese noch immer zögerlich und unentschlossen dabei, sich der weiteren Welt zu öffnen.
Dabei haben Besucher viele Wunder im Waldlandreich zu entdecken. Obwohl die Waldelfen ein einfacheres Leben als ihre Verwandten im Westen führen und so manche Kunst ihres Volkes aufgegeben haben, suchen ihre Kunstfertigkeit und ihre Fähigkeiten zu Musizieren in Wilderland doch ihresgleichen. Sie lieben Jagden und rauschende Feste unter Sternenlicht und wissen die Schönheit des Waldes trotz aller Schrecken in ihm noch immer zu schätzen. Diese Liebe zu ihrer Heimat trotz aller Widrigkeiten macht sie zu den unerschrockenen Kriegern und Verteidigern des Waldes, die sie sind, und hat den Großteil von ihnen bislang davor bewahren können die Hoffnung zu verlieren und nach Westen zu gehen.
Die Elfen des Düsterwaldes sind dabei Abkömmlinge der Erstgeborenen, die schon in dieser Gegend siedelten, als der Wald noch als der Große Grünwald bekannt war. Doch dann fiel der Schatten auf diese Gegend und verwandelte sie in einen Ort der Schrecken. Selbst als die Elfen ihre Heimat verloren, weigerten sie sich aber dennoch den ihnen einst so vertrauten Wald aufzugeben. So entstand das Waldlandreich im Norden, das die Vertriebenen fürderhin mit aller Macht gegen alles Fremde verteidigten, denn auch in den anderen freien Völkern sahen sie den Makel des Schattens. Erst nach dem Sieg über den Drachen wurde ihnen gewahr, dass sie für ihren Kampf auch jenseits der Grenzen ihres Landes Verbündete finden konnten. Aber Elfen zählen die Jahre auf andere Weise als die Sterblichen, und so erscheinen sie für diese noch immer zögerlich und unentschlossen dabei, sich der weiteren Welt zu öffnen.
Dabei haben Besucher viele Wunder im Waldlandreich zu entdecken. Obwohl die Waldelfen ein einfacheres Leben als ihre Verwandten im Westen führen und so manche Kunst ihres Volkes aufgegeben haben, suchen ihre Kunstfertigkeit und ihre Fähigkeiten zu Musizieren in Wilderland doch ihresgleichen. Sie lieben Jagden und rauschende Feste unter Sternenlicht und wissen die Schönheit des Waldes trotz aller Schrecken in ihm noch immer zu schätzen. Diese Liebe zu ihrer Heimat trotz aller Widrigkeiten macht sie zu den unerschrockenen Kriegern und Verteidigern des Waldes, die sie sind, und hat den Großteil von ihnen bislang davor bewahren können die Hoffnung zu verlieren und nach Westen zu gehen.
Kulturelle Gabe: Volk der Dämmerung
Die Elfen des Düsterwaldes lieben das Sonnenlicht, doch unter Mond- oder Sternenlicht oder verborgen in den Schatten eines Waldes fühlen sie sich noch mehr zuhause; ihre Sinne sind hier schärfer, während ihre Bewegungen außerordentlich sicher und graziös geraten.
Legt ein Waldelf vom Düsterwald eine Probe auf eine Allgemeine Fertigkeit ab und befindet sich dabei in einem Wald oder unter der Erde, oder wenn es Nacht ist, so verwendet er stets sein Fokus-Attribut, wenn er einen Attributsbonus darauf erhält.
Die Elfen des Düsterwaldes lieben das Sonnenlicht, doch unter Mond- oder Sternenlicht oder verborgen in den Schatten eines Waldes fühlen sie sich noch mehr zuhause; ihre Sinne sind hier schärfer, während ihre Bewegungen außerordentlich sicher und graziös geraten.
Legt ein Waldelf vom Düsterwald eine Probe auf eine Allgemeine Fertigkeit ab und befindet sich dabei in einem Wald oder unter der Erde, oder wenn es Nacht ist, so verwendet er stets sein Fokus-Attribut, wenn er einen Attributsbonus darauf erhält.
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