Pegode
Die Pegoden waren ein Volk goldener Riesen, die im 1. Zeitalter nach dem großen Kataklysmus (Der Kataklysmus) ihren Aufstieg auf dem Kontinent fanden und erfolgreich das erste große Reich nach der Apokalypse bildeten. Man nannte diese Zeit "Den goldenen Morgen", da er vielen Völkern Hoffnung brachte.
Die Pegoden waren ein Volk von goldenen, hochintelligenten Riesen. Ihnen gelang es um die dritte Jahrhundertwende des "Dunklen Zeitalters" eine Veränderung herbei zu führen.
Ihre enorme Magie und ihr Wissen, welches sie aus ihrer eigenen Welt mitgebracht hatten, halfen ihnen mehrere gewaltige Städte zu errichten, in welchen sie ihr Wissen mit den anderen Völkern bereitwillig teilten.
Alles sah nach einem neuen Anfang aus unter der strahlenden Führung der Pegoden.
Doch ihr Ende wurde von einem der Ihren herbeigeführt, schneller, als es die Welt wollte.
Alakeem su Amu, Herr von Siingh
Bruik su Amu, Herr von Kassadhon
Drukir, su Amu, Herrin von Paelar
Hemr su Amu, Herr von Taaik
Khalamu su Amu, Herr von Kathardis
Makthri su Amu, Herrin von Patau
Negtri su Amu, Herrin von Tyrmish
Prayk su Amu, Herr von Utr
Stuurth su Amu, Herrin von Kathr
Zeesht su Amu, Herrin von Asmath
Dieses Reich war ein gutes Zeichen für die Zukunft, doch sollte das Reich der Pegoden schneller fallen als es die meisten für möglich gehalten hatten. Zirka 200 Jahre nach der Gründung des Reiches endete es, und noch dazu kam ihr Ende von Innen.
Anatomie und Morphologie
Alle Pegoden waren ca. 7 Meter große Riesen mit goldener, dicker Haut, die im Sonnenschein in allen Farben des Morgenlichts glänzten. Ihre Augen leuchteten wie goldene Sterne und ihre Stimmen klangen wie wunderschöne Lieder die mit erstaunlich sanften Worten gesprochen wurden. Ihr Kopf wird von knöchernen Fortsetzen gekrönt, die bei jedem Pegoden anders waren. Besonders ausgeprägte und große Fortsetze schmückten die Häupter wie Kronen und wurden oft mit glänzendem Schmuck und Juwelen verziert. Ein Zeichen ihres Standes und ihrer Macht.Haut aus Gold
Die besondere goldene Haut der Pegoden erlaubte es ihnen, das Sonnenlicht selbst als Energiequelle zu nutzen. Ihre Zellen nahmen das Sonnenlicht auf und die wärmende Engerie wurde durch die reinen Goldpartikel in ihrer Haut verstärkt. Diese Art der Energie aufnahme erlaubte es den Pegoden lange Zeit ohne echte Nahrung auszukommen. Außerdem wurde ihre Haut hart wie Stahl und kaum etwas war in der Lage diese natürliche Rüstung zu durchdringen.Augen aus Gold
Sie waren in der Lage durch ihre besonderen Augen aus flüssigem, strahlenden Gold sowohl im Dunklen über mehrere hundert Meter weit zu sehen, als auch Dinge zu sehen, die anderen verborgen waren. Es heißt sie konnten Infrarotlicht sehen.Ein Langes Leben
Pegoden wurden alt, sehr alt. Die dauerhafte Engerieaufnahme durch die Kraft der Sonne stärkte ihre Zellen gegenüber Krankheiten und Seuchen. Die Sonne machte ihre Haut und ihre Körper resistenter und stärker. Langlebieger.Geschichte
Durch den 1. Kataklysmus wurden die Pegoden aus ihrer Heimatwelt "Draidk" in diese Welt gesogen und sahen sich ihrer Zwillingssonnen beraubt. Ihre Kräfte deutlich geschwächt. Da die Pegoden einen Großteil ihrer Kräfte durch die Energie der Sonnen erhielten und die Sonne durch dunkle Ätherstürme, die durch den Kataklysmus gerufen wurden, meistens verdeckt wurde waren sie so Schwach wie seit Jahrtausenden nicht mehr. Die ersten Jahrzehnte waren hart für die goldenen Riesen. Auf ihrer Heimatwelt lebten sie in einem friedlichen Utopia und nun mussten sie sich gegen unzählige wilde Bestien, Monster, fremdartige und feindliche Völker behaupten. Und dies in einer Welt der Dunkelheit, des Chaos und des Blutes. Es waren harte Jahre und die Pegoden standen kurz vor ihrer Auslöschung, doch nach knapp 300 Jahren der fast ständigen Dunkelheit kehrte die Sonne schließlich zurück. Der Äthersturm zerbrach und mit der Sonne kehrte auch die Kraft und Magie der Pegoden zurück zu ihnen. Ihre besondere goldene Haut reagierte auf die Strahlen der Sonne und pumpte sie mit Magie voll. Binnen weniger Jahre gelang es den Pegoden sich vollständig zu erholen und mit ihrer Magie ihr Reich neu zu erbauen. Goldene, riesige Städte erhoben sich aus den Ebenen und erstreckten sich über viele Kilometer weit und ragten hunderte von Metern in den Himmel auf. Ein neuer Morgen brach für die Welt an.Aufstieg und Fall der Pegoden
Als die goldenen Städte aus den Ebenen wuchsen und die Pegoden ihre Kräfte zurück erlangten taten sie das, mit dem niemand gerechnet hatte. Sie teilten ihren Wohlstand und ihre Magie mit den anderen Völkern des Kontinents. Die Pegoden waren zwar ein Volk von Stärke und Macht, doch im Grunde waren sie Pazifisten. Sie wollten sich mit den anderen Völkern der Welt viel lieber anfreunden und diese unterstützen, als diese zu unterwerfen."Nur gemeinsam können die Völker dieser neuen Welt wachsen und die Dunkelheit bezwingen!"Eine Zeit des Friedens und des Wohlstands breitete sich über den Großteil des Kontinents aus, an dem alle Völker teil hatten.
Die 10 Goldkönige
Das Reich der Pegoden wurde in 10 Distrikte aufgeteilt, die jeweils von einem der zehn goldenen Könige regiert wurden. Sie alle waren Kinder des Amu, dem großen Herrscher ihrer Heimatwelt. Amu wurde beim Kataklysmus in Stücke gerissen und hatte sein Volk ohne direkte Führung hinterlassen. Im Laufe der Jahre und mit dem Aufstieg der Pegoden gelang es seinen direkten Nachfahren, zehn Geschwistern, ihr Volk auf den Weg zu alter Macht zu leiten. Die Goldkönige waren:Khalamu's Verrat
Khalamu war einer der 10 Goldkönige der Pegoden und er regierte über die Stadt "Kathardis". Doch schon immer war Khalamu ein ehrgeiziger und neidvoller Mann. Trotz dessen er schon König über ein großes Reich war, wollte er mehr. Und so plante er mit Hilfe seiner treusten Diener einen Komplott gegen seine eigenen Geschwister. Die anderen Goldkönige ahnten in ihrer Gutherzigkeit nichts von Khalamu's Verrat und liefen ihm in die Falle. Bei einem prachtvollen Bankett zu ehren ihres Vaters Amu ließ Khalamu den Wein seiner Geschwister vergiften. Ein simpler Trick, der den beinahe unsterblichen Riesen schließlich doch den Tod brachte. Darauf hin schwang sich Khalamu zum Goldenen Imperator auf, annektierte die Reiche seiner Geschwister und vereinte sie unter seiner Flagge als Imperium von Kathardis.Herrschaft des Goldenen Imperators
Traditionen
Namenstraditionen
Familiennamen
su Arama, su Baklas, su Kan, su Tatikus, su Trek, su Vanik, su ZaklrWeibliche Namen
Hebre, Klaga, Phatra, Sakithra, Titannia,Männliche Namen
Kentimane, Khalamu, Ouathr, Pau, Pytro, Suthr, Tansk, TitolaulusSchönheitsideale
Die Pegoden liebten alles, was golden ist. Goldene Haut, goldene Rüstungen, Kleidung, Schmuck. Je mehr Gold ein Pegode trugt, desto schöner und attraktiver wurde er von seinesgleichen angesehen. Durch die mächtige Magie, die jeder Pegode seit seiner Geburt in sich trug, waren sie in der Lage Moleküle auf gewisse Weise um sich herum zu manipulieren. Sie liebten es goldenen Schmuck und riesige Juwelen in ihre Haut einzuweben. Sie hatten knochenartige Hornstrukturen, die wie eine Krone um ihre Schädel wuchsen. Je größer und spektakulärer der Hornfortsatz, desto attraktiver galt ein Pegode.
EXTINCT
Biologische Informationen
Typ: Giant Größe: Huge Durchschnittsgröße: ca. 7 Meter Durchschnittsgewicht: ca. 4.000 Kilogramm Lebensspanne: ca. 1500 Jahre Hautfarbe: Gold Augenfarbe: Gold Sicht: Darkvision, Blindsight Besondere Merkmale: Knochenfortsatz (Kranz) am KopfSozialkulturelle Informationen
Auch bekannt als:- Die Goldenen Riesen
- Die Goldenen Könige
- Die Ersten Herrscher
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