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S6: Begegnung mit einem Teufel

Die Gruppe erfährt von ihrem Gefangenen Ruebon, dass dieser zu den Zhentarim gehört, einer kriminellen Organisation, welche mit den Duergar zusammengearbeitet hat, um diesen Sklaven zu besorgen. Unter einem Zauber von Eleonore gibt Ruebon der Gruppe sämtliche Informationen preis, welche ihm vorliegen. Darunter auch die Information, dass eine Drachengeborene als Sklavin an einen unheimlichen Ort im Süden von Dolchfurt gebracht wurde.   Die Gruppe beschließt mittels ihres Teleportzaubers wieder zur Burg Harfenschild zu reisen und übergibt Ruebon dort an Gorvenal , damit dieser den Kriminellen den Autoritäten Dolchfurts übergeben kann. Am nächsten Tag macht sich die Gruppe auf den Weg nach Dolchfurt, trifft auf dem Weg eine Gruppe Soldaten und Handwerker, welche zu Gorvenals Unterstützung zur Burg Harfenschild unterwegs sind und erreicht kurz darauf Dolchfurt .   Die Stadt scheint deutlich geschäftiger als bei ihrem letzten Besuch, Händler tummeln sich auf den Straßen und jeder scheint eine Audienz bei Morwen Dolchfurt zu wünschen. Die Gruppe schafft es eine kurze Audienz bei Morwen Dolchfurt zu bekommen und sie berichten von den bisherigen Geschehnissen. Morwen ist der Gruppe dankbar, dass sie so viel für die Stadt und ihre Bürger tun und verspricht eine Belohnung, sobald das Chaos in Dolchfurt, welches aufgrund der geschlossenen Handelsrouten entstanden ist, wieder beseitigt wurde.   Kurz darauf bricht die Gruppe auf nach Süden, einem Tipp von Arando Silbergraf folgend und erreicht die alte Festungsanlage der Familie Cromm, welche von einem dichten Nebel und unheilvoll aussehenden Skeletten und verdorrten Pflanzen umgeben ist. Schnell stellt die Gruppe fest, dass es sich bei einem großen Teil dieser Erscheinungen um magische Illusionen handelt und sie betreten die Festungsanlage.   Nach einigen Fallen und Rätseln, die anscheinend dazu konzipiert waren neugierige Eindringlinge abzuhalten erreichen sie einen Raum, in dem sie Agissa Estaar, eine Drachenblütige aus Rhogats Dorf vorfinden. Agissa scheint ebenfalls Opfer der Nekromantischen Magie zu sein, doch die Gruppe findet auch eine magisches Szepter mit einem kleinen Seelenstein, der offensichtlich Agissas Seele enthält.   Die Gruppe betritt den nächsten Raum, in dem sie ein magisches Beschwörungsritual vermutet und trifft die Mysteriöse Schlangenfrau wieder, welche gerade einen Knochenteufel beschworen hat, den sie als ihren Meister bezeichnet. Sie greift die Gruppe an, wird aber schnell niedergestreckt, wobei jedoch auch der Knochenteufel, der sich ursprünglich aus dem Kampf herausgehalten hat, von der Gruppe verwundet wird. Daraufhin greift dieser mit in den Kampf ein, wird jedoch nach einem kurzen heftigen Kampf ebenfalls niedergestreckt. Als sich sein enthaupteter Leib in Asche auflöst hört die Gruppe noch sein verhöhnendes Gelächter.   Beim Verlassen des Anwesens stellt die Gruppe fest, dass die Illusionsmagie, welche das Gebiet in unheilvollen Nebel getaucht hat nun aufgelöst ist und sie machen sich auf den Weg zurück nach Dolchfurt, Agissa im Schlepptau, um zu versuchen diese mit Hilfe des mächtigen Zauberers Delfen Ondarbarl zu retten.

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