S18: Harumans Hügel

Die Abenteurer erreichen eine Anhöhe, umgeben von einem Wald aus metallischen Bäumen. Die Gruppe lässt ihre Fahrzeuge zurück und erklimmt den Hügel. Dabei erkennen sie, dass lebendige humanoide in den Wipfeln der Bäume in Todesqualen leiden und unentwegt von riesigen mückenartigen Unholden leergesaugt werden.
Am Gipfel des Hügels finden die Schicksalssucher den an der spitze eines eisernen Baumes aufgespießten Jander Sonnenstern, einen ehemaligen Mittstreiter Zariels, der aufgrund seines schlechten Gewissens den Freitod wählte. Statt aber die Gnade Lathanders zu spüren wurde er in die Hölle verbannt wo er nun auf ewig Qualen leiden soll. Die Abenteuer erlösen ihn von diesem Schicksal, was den Zorn eines Beamten der Hölle auf sie zieht. Nach einem heftigen Kampf wird dieser von seinem Reittier gestoßen und besiegt, woraufhin Rhogat entscheidet einen Kampf mit dem Reittier des Teufels anzufangen. Nun hat Rhogat einen höllischen Nachtmahr samt infernalem Zaumzeug zur Verfügung stehen.
Nachdem die Gruppe merkt, dass dies nicht der Ort ist, an dem sie das Schwert der Zariel finden bittet Lulu niedergeschlagen um Verzeihung, dafür, dass sie die Schicksalssucher in Gefahr gebracht hat.
Bersa fliegt gestaltgewandelt in den Himmel, um zu spähen, wo ihre Reise weitergehen könnte und entdeckt eine seltsame Ansammlung von Fahrzeugen und Zelten, welche wie ein Rummelplatz unweit des Hügels aufgebaut sind. Mangels geeigneter Alternativen entscheidet sich die Gruppe herauszufinden, was es damit auf sich hat.