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Veon

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Eine klassische, mittelalterliche Fantasywelt in der es genug Magier und jene, die es werden wollen, gibt, Magie und einige Kreaturen aber dennoch in den meisten Dörfern für großes Erstaunen sorgen.   Kulturell findet man allein in Joriks Königreich eine große Vielfalt von Knutsted im eisigen Norden bis Vercellis im warmen Süden. Darüber hinaus gibt es Elben die sich in verschneite Bergregionen zurückgezogen haben, Wüsten voller Dämonen und ihrer Herrscherin, kleinere Orkstämme die einfach nur versuchen zu überleben, und den großen Konterpart zu Joriks Königreich, der quasi alles restliche unter sich vereint, das Gebiet des grauen Bündnisses. Dort haben Orks, Vampire, diverse Nationen der Menschen und sogar Untote eine feste Heimat, und die Möglichkeit, ihren eigenen Kulturen nachzugehen, während sie zum Erhalt des Bündnisses und der Sicherung der Grenzen beitragen. Joriks Königreich und das graue Bündniss sind es auch, die zumindest in der bekannten Welt die größten Machtblöcke, und Armeen stellen. Zwischen ihnen, den Elben in den nördlichsten Bergen und der Wüste im Süden finden hier und da kleinere Königreiche wie Terremoullié ihren Platz, müssen aber regelmäßig ums Überleben kämpfen, denn lang sind sie her, die glorreichen Tage Kaiser Martins, der die ganze bekannte Welt unter seiner langen und glorreichen Herrschaft vereinte und für Frieden sorgte, getrieben von der Vorstellung einer Welt, in der jede Kultur ihren Platz fand.   Während Veon in vielen Teilen der bekannten Welt kulturell oftmals aufzublühen scheint, und es sogar soetwas wie das graue Bündnis gibt, wo Toleranz einen deutlich höheren Stellenwert hat, oder Vercellis, wo Frauen deutlich mehr Rechte haben, gibt es in dieser Welt einen dunklen Aspekt: Götter und ihre Religionen. Nicht nur verursachten sie unter ihren gläubigen Anhängern eine Reihe von blutigen Kriegen. Nein. Vor langer Zeit fochten sie oftmals selber diese Kriege. Götter führten Armeen aus ihren untergebenen Kreaturen und gläubigen Anhängern in Schlachten gegeneinander, sponnen Intrigen, und sahen in den sterblichen Völkern oftmals nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Dennoch scheint all dies vergessen. Der Verrat der heiligen Mutter des Lichts an Anaxagoras und den Helden? Verstaubt in in ungelesenen Büchern. Die Verderbnis des Zioss die die Untoten überhaupt ermöglichte? Nur noch in kleinen Zirkeln bekannt. Gleichzeitig gerieten auch die Burgen und Hallen in Vergessenheit, in der die Götter einst auf Veon lebten. Oder es sogar vielleicht noch tun. Einige, kleinere, Götter entschieden irgendwann, sich aus den Geplänkeln der großen herauszuhalten und stromern, manchmal verkleidet, manchmal nicht, durch die Welt und verfolgen ihre eigenen, oftmals harmlosen, Ziele.