Namenlose Tal in Vaotuun | World Anvil
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Namenlose Tal


Grobe Beschreibung:
Durch das mit Nebel, keines natürlichen Ursprungs, verhangene Tal fliest eingegabelter Fluss der mit Untoten verseucht ist. Außer dem Fluss ist der meiste Boden des Tales mit einem entstellten und sehr tödlichen Wald versehen, es führt aber eine Straße hindurch, die allerdings ein Überbleibsel aus der Vergangenheit ist und von der Wildnis immer mehr verschluckt wird. Neben dem Weg gibt es drei Brücken, eine davon zerstört. Zwei Riese Bäume spielen außerdem eine Entscheidene Rolle in der Dynamik des Tales. Der Eine Ursprung eine Spezies, der Andere eine Todesfalle, was allerdings nicht bedeutet das der restliche Bereich des Tales sicher ist.
Entstehung:
Das Tal im inneren des Drachenkamm wurde einst von denn im Gebirge lebenden Anwohneren als Quelle für Frischwasser und Bauholz genutzt, da das Tal den bessten Zugang zum Fluss, der durch das Gebirge fliest, hatte. Mit der Zeit entstanden mehrere ausgebaute Straßen und am Rande des Tals ließen sich auch einige Handwerker nieder. Doch die "Bewohnbarkeit" des Tales veränderte sich schalgartig und nur wenigen sind die Gründe dafür Bekannt. Doch die Magie, oder was auch immer es war, die das Tal verzehrte, sorgte dafür das eine Vielzahl von abscheulichen und grotesken Pflanzen, Feen und Untoten das Tal beheimaten und alles was dumm oder unglücklich genug ist sich in dieses zu begeben nach dem Leben trachten.
Der Pfad der Schädel:
Der verzehrte Pfad, der sich auf dem Ursprünglichen Weg befand, besteht je näher man sich dem Zentrum nähert aus immer mehr Schädeln und ist ein stetig änderndes Zeugniss der Kreaturen die da wanderten. Selbst die Ältesten der Bewohner haben nur Vermuttungen wer für das Einlassen der Überreste im Pfad zuständig ist, doch ist ihnen klar, sollten sie einmal ihre letze Reise auf diesem antretten, so werden auch sie Teil der Sammlung. Auch ist nicht klar wohin die Restlichen Körperteile verschwinden, da nur die Schädel zurückbleiben. Die Bewohner des Tales giesen aber solange sie sich auf dem Pfad befinden, dessen Schutz, der die unterschiedlichsten Formen annehmen kann. Doch der Schutz scheint in den letzten Jahren sich, wie der Pfad selbst, immer mehr zu verändern.
Tourismus:
  • Es gibt mehrere Adelshäuser die das Tal für eines seiner Schätze aufsucht, da dies ein potentes Stärkungsmittel für ihrer Zöglinge sein soll.
  • Es führt eine alte Handelrute durch das Tal die sich in mehreren Phasen mit der Verzerrung des Tales ebenfalls veränderte. Nun ist ehemals gerade Steinstraße gewunden und besteht immer mehr aus den Schädlen derrer, die sich in den Vergangenen Hunderten von Jahren, auf ihm wanderten.
Gerüchte:
Es existiert ein Wesen der von den Bewohnern des Tales als der Sammler genannt wird. Dieser beschäftigt sich mit dem Sammeln von ungewöhnlichen Kreaturen, eine genaue Beschreibung des Aussehens gibt es aber nicht.
  Bekannte NPC´s:

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