Eingesprerrter "Drache" Character in Vaotuun | World Anvil
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Eingesprerrter "Drache"

Dieser "große" Drache ist in einer Höhle unter dem Wald bei dem Sägewerk mit magischen Ketten eingesprerrt. Sein Körper ist in Dunkelgraue Schuppen gehüllt wobei es an manchen Stellen, Hauptsächlich, am Kopf, von weißen gesprenkelt wird. Es sind keine Flügel an der Kreatur zu erkennen aber es sind mehrere Stümpfe am Rücken zu erkennen, es scheint das, was auch immer hier mal war, abgerissen wurde und das restliche Fleisch vermoderte. Die Augenhöhlen sind leer und weißen Spuren von verheilten Schnittwunden auf. Um die Eingesperrte Kreatur existiert ein Kraftfeld in dem mehrere Skelette unterschiedlich großer Humanoider zu finden sind. Diese seinen nach dem sie mit dem Kraftffeld in Kontakt gekommen sind, gestorben zu sein, den die lange schuppige und mit Zähnen besetzte Zunge der Kreatur reicht nicht an diese heran. Außerdem sind auch in der Höhle darüber viele Skelette zu finden. Anscheinend spricht die Kreatur nur Aklo, ermöglicht aber den Anderen später sein Gesagtes als „Untertitel“ zu verstehen. Aber es ist zu erkennen das sie selbst das Gesprochene der anderen verstanden hat, sich aber wohl dazu entschied dies zu ignorieren, was von Bravath auch angemerkt wird. Das Lufthohlen zum Lachen der Kreatur lässt manche auf die Knie fallen. Es scheint sich nur der Kopf der Kreatur bewegen zu können aber die Helden sehen auch nur die vordere Hälfte der Kreatur auch wenn die Lichtverhältnisse innerhalb der Höhle eigentlich mehr zeigen müssten. Der Atem ist Übelkeitserregend.  Bravath bietet an seine Freilassung zu verhandeln. Mehrmals lässt die Kreatur seine Zunge in Richtung @Thyneus auf den Boden schnalzen, jedes Mal, nachdem dieser eine Bemerkung macht. Phott Poxx Prattut Pliax versucht die Magischen Schulen der grünlich leuchtende Ketten zu bestimmen und stellt fest das es sich Teilweise um die der Bannzauber handelt aber durch die Magische Aura des Kraftfeldes ist die Erkenntnis nicht gerade verlässlich. Bravath fordert die Kreatur auf seine Leidensgeschichte zu erzählen. Die Kreatur weiß sicher, wo Bravaths Art herkommt und ist interessiert, warum er hier ist. Bravath bohrt nach und verspricht die Freiheit und potenzielle Heilung der Flügel. Die Flügelstümpfe seinen ein Abschiedsgeschenk seines Gefängniswärters erwidert der Drache darauf. Er ist nachdenklich, ob er den Helden darüber erzählen soll und peitscht sich mit der Zunge auf dem Kopf herum, wodurch es auch so aussieht das die Schnittwunden an den Augen von ihm selbst verursacht wurden. Er entscheidet sich dafür eine Frage an Bravath zu stellen. „wie viele Monde hat die Welt momentan? Bravath antwortet mit der Wahrheit das es nur einen Mond gibt. Kein Wunder, das ich dann noch keine Hunger haben, ist die Antwort des Drachen als Reaktion darauf und er ist wieder in Gedanken versunken. Warum bin ich dann schon wach? Der Blick des Drachen schweift über alle Helden und verpasst ihnen eine Gänsehaut. Siehe Tag 135 für mehr info
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