Gnomenbaum
ro nop ope porogop i
an giafra fayn lo girnir nokin
ofoi akarom yal pi akarfok
rona an gian fyor ror fon arkor
oey fopfiaro okegiro ini ira ynok fao nomgin
gof pi ogirai arnafepopal
inifoppa arkofiya pi gynom
pono ilk loypop fi porogoppa olompi irfo nomginSo soll ich nun zu Holz werden
ein stolzer Baum in ewiger Ruhe
ohne Furcht vor dem Wolfe
unter freiem Himmel Tag und Nacht
doch weiterhin verbunden wie seit jeher jeder Gnom
mit der nährenden Erdenmutter
Schatten spendend der Familie
daher, kleiner Gnom, beweine nicht meine erstarrenden Glieder
Die letzten Worte eines alten Gnomes an seinen Enkel
Alternative Namen
kifop ( Ginfnoi ), gatau ( Aʐuvelar )Basic Information
Anatomie
Der Gnomenbaum ist eine recht kleine und knorrige Art von Laubbaum. Die hellgrünen Blätter sind beinahe kreisrund. Die Rinde ist grau-braun.
Genetik und Vermehrung
Er ist auf die Hügelgnome zur Vermehrung angewiesen. Stirbt ein Gnom, so verwandelt er sich in einen Gnomenbaum.
Wachstumsrate & -stadien
Aus der Leiche eines Gnomes wächst ein Sprössling, welcher innerhalb von zehn Jahren seine volle Wuchshöhe erreicht.
Additional Information
Verwendung, Produkte & Verwertung
Einer von eintausend Gnomenbäumen bringt einmal eine Frucht hervor, welche den "Muttersamen" enthält. Dieser Samen ist für die Hügelgnome bestimmt, welchen er ihre Furchtbarkeit verleiht.
Geographische Herkunft und Verbreitung
Symbiotische und Parasitäre Organismen
Er befindet sich in einer Symbiose mit den Hügelgnomen. Er selbst hat keine Mittel sich fortzupflanzen, weshalb er diese Funktion an die Hügelgnome delegiert.
Lebenserwartung
400 Jahre
Durchschnittliche Größe
8 Meter
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