Chunsar
Die Provinz Chunsar liegt am nördlichsten Ausläufer des Gebirgszuges, welches in Quvidar Ridu Rusemed (Eisengrat) heißt. Der Großteil der Provinz besteht aus dichtem Wald, dem Kesesemek. Im Gebirge befinden sich einige Erzminen. Die westliche Grenze bildet die San und der See Qevkimuk, die nordöstliche das Ridu Rusemed und die Ren. Durch den Wald und das Gebirge ist die Provinz in zwei geteilt. Nordost und Südwest. Die Reise zwischen den beiden Teilen ist beschwerlich.
Gewerbe
Jagd, Rinderzucht, Getreideanbau. Handel ist von enormem Stellenwert. Ebenso der Bergbau und das Metallverarbeitende Gewerbe. Die besten Schmiede Urdirs befinden sich in Usida.Organisationen
Die Schmiede und Bergleute sind in Gilden organisiert und haben sich in Usida am Qevkimuk angesiedelt. Außerdem befindet sich hier traditionell eine große Streitmacht aus Asamir um das Tor in den Süden zu schützen und die Handelswege offen zu halten.Bevölkerung
20.000 Einwanderer, Bauern und Soldaten aus Asamir, 34 Elben, 105 Halbelben, 13.000 NewierNahrung
Pilzgerichte sind hier weit verbreitet. Der Kesesemek bringt eine wohlschmeckende Auswahl hervor.Architektur
Zwar gibt es viele Holzbauten, doch durch den leichten Zugang zu den Steinbrüchen im Osten und die verbindenden Flüsse, können sich hier viele Steinhäuser leisten. Die Bauart ist daher meist einfach gehalten ohne architektonische Kniffe und Verzierungen. Die Reicheren orientieren sich teils an dem Stil Asamirs und Teils an den Newiern.Rolle
Als Tor in den Süden zu den Newiern und zu den Minen im Osten ist dies eine Schlüsselprovinz für ganz Urdir, aber vor allem für Asamir. Die Beziehungen zu Asamit sind daher gut, da sie immer gepflegt werden.
Typ
Geopolitical, Province
Übergeordnete Organisation
Standort
Zugehörige Ethnien
Fläche | 10.274 km² |
Einwohnerzahl | 237.000 |
Hauptstadt | Usida (17.000) |
Importe | Wein, Lebensmittel |
Exporte | Erze, Eisenwaren, Holz |
Religion | Numu Arji(44%), Elbisch (26%), Howingo(30%) |
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