Lordadmiral Karak Ungarson aus dem Klan der Sturmreiter Character in Tir Natalis | World Anvil

Lordadmiral Karak Ungarson aus dem Klan der Sturmreiter

Aussehen

  Karak Ungarson hat eine quadratische Statur. Er ist von, selbst für einen Zwerg, kleinen Wuchs und ungefähr so breit wie er hoch ist. Sein Bart ist weiss, jedoch ist nicht sicher ob es die altersübliche kristallisierung ist oder ob es eine Salzkruste ist. Er hat eine Glatze die mit Narben überzogen ist. Er trägt üblicherweise die Seefahrerkleidung der Sturmreiter, hergestellt aus der Spezialität der Stumreiter: Levimtaleder. Die Kleidung besteht aus einem Mantel mit Kapuze, Hosen und Jacke unter dem Mantel, alles aus Levimtaleder. Die Kleidung ist wasserabweisend, isolierend und schränkt die Beweglichkeit nicht ein.  

Jugend

  Karak Ungarson wurde in den Klan der Sturmreiter geboren. Sein Vater war der Lordadmiral während der Zeit von Torag's Sturm und massgeblich an dessen Niederschlagung beteiligt. Seine Mutter war Orana Opalai, eine Tochter des Hochthans von Krann Vorum. Die Hochzeit war keine politische, hatte aber den günstigen Nebeneffekt die Opalai und die Sturmreiter näher zusammen zu bringen.   Karak wurde früh auf die Stumreiter-Akademie geschickt wo er die Grundlagen der Seefahrt lernte. Sein Testergebnisse waren durchwachsen aber gut genug um als Schiffsjunge in den aktiven Dienst versetzt zu werden. Die folgenden Jahre verbrachte er damit sich langsam in der Hierarchie nach oben zu arbeiten.  

Aktiver Dienst

  Die erste nennenswerte Station nach Schiffsjunge war die des Kapitäns des Seedrachen Urmugand. Mit diesem Schiff verbrachte er die nächsten Jahre damit, Schiffe der Bezariten zu jagen und sie wenn nötig mitsamt der Ladung zu versenken. In seltenen Fällen ergaben sich Die Bezariten und die Ladung konnte kontrolliert werden. In solchen Fällen wurde nur das Suuti vernichtet und das Schiff durfte mit dem Rest der Ladung weitersegeln.   Unter dem Kommando von Geschwaderkommandat Halvar Seestein nahm er an der Strafexpedition Suuti teil, deren Ziel es war den Haupthafen der Bezariten, Felsenbucht, in Schutt und Asche zu legen. Die Mission war ein Teilerfolg da die Hafenanlagen zerstört werden konnte, der Rest der Siedlung sich aber in den Klippen von Zar'tikal befand. Bei dem Angriff kam Geschwaderkommandant Halvar Seestein ums Leben. Karak wurde nach seiner Rückkehr, aufgrund seiner Leistung beim Aufspüren und vernichten eines geheimen Suuti-Lagers in Felsenbucht, zum Geschwaderkommandanten ernannt.   In der Folge baute er ein Jagdgeschwader auf das die höchste Erfolgsquote bei der Jagd nach Suuti hatte und mehrere Tonnen davon vernichtete. Er war es auch, der bei seinem Geschwader einführte, dass das Suuti nicht mehr ins Meer gekippt wird, sondern an Bord der Schiffe die es transportieren verbrannt wird.   Während der nächsten Strafexpedition wurde er im Einsatz zum Admiral befördert, als er dem verantwortlichen Admiral Suuti-Sucht und Verrat nachweisen konnte und ihn mithilfe der Seedrakken festsetzte bevor er die Mission nachhaltig schädigen konnte. Die unter seine Führung ausgeführte Belagerung von Felsenbucht machte es den Bezariten für mehrere Jahre unmöglich Suuti zu exportieren.  

Ernennung zum Lordadmiral

  Als sein Vater in hohem Alter starb, ernannte der Kapitänsrat Karak einstimmig zum neuen Lordadmiral, da er seine Fähigkeiten als Seemann und Anführer hinreichend während seiner Dienstzeit unter Beweis gestellt hatte. Als Lordadmiral verbringt er nicht mehr soviel Zeit auf See, sein ursprüngliches Geschwader untersteht ihm jedoch immernoch und dient ihm als Mobiler Stützpunkt und Leibwache. Die Seeleute und Seedrakken des Geschwaders sind ihm treu ergeben und über jeden Zweifel erhaben.  

Politische Ziele

  Lordadmiral Karak Ungarsons politischen Ziele sind klar gesteckt. Höchte Priorität hat für ihn der Kampf gegen die Suuti-Flut und damit einhergehend gegen Die Bezariten. Ein weiterer Fokus ist die Erkundung der Meere und, in Zusammenarbeit mit den Grossklans Hildarta und Opalai, Besiedlung gefundener Landmassen sofern nachgewiesen ist, dass die Siedlungsgebiete nicht schon bewohnt sind.
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