Die Jirga, auch genannt die Schattenschlange ist ein Jäger in der steinernen Weite.
Vorkommen
Die Jirga kommt überall in der steinernen Weite vor. Die Ausbreitung der Zwerge in die obere und mittlere steinerne Weite hat jedoch dafür gesorgt dass die Jirga in
Die untere steinerne Weite zurückgedrängt wurde. Hier haben sie sich in den dunkelsten und verwinkeltsten Ecken breit gemacht.
Biologie
Die Jiga ist eine 7 Meter lange, 50 Zentimeter durchmessende Schlange mit Obsidianschuppen. Sie legen ihre Eier, welche eine durchsichtige Schale haben, in absoluter Dunkelheit wo sie sich selbst ausbrüten. Werden die Eier zu lange dem Licht ausgesetzt, sterben die heranwachsenden Jiga bevor sie schlüpfen können.
Jiga fressen alles was sich jagen lässt, das schliesst
Aarundai mit ein. Hier haben die Jiga einen Vorteil, da sie keine Gedanken ausstrahlen und so von den
Aarundai nur auf Sicht erkannt werden könnnen.
Wenn die Jiiga sich häuten, bleiben gehärtete Obsidianschuppen zurück. Diese sind wertvoll und können von Zwergischen Rüstungsschmieden in Schuppenrüstung verarbeitet werden. Im weiteren verfügen die Jiga über Giftdrücken. Das Gift wird durch die Hohlen Fangzähne in ihre Opfer injiziert und lähmt diese. Der Verdauungsvorgang nimmt in etwa 2 Tage in Anspruch, egal was sie fressen.
Jagdverhalten
Die Jiga sind Lauerjäger. Das heisst sie verstecken sich und überraschen ihre Opfer mit einem schnellen Biss und lähmen sie. Da das Gift einige Zeit braucht bis es wirkt, kommt es nicht selten vor, dass die Jiga ihre Beute ein Stück verfolgen muss bis es zusammenbricht. Sobald dies der Fall ist, beginnt die Jiga ihr Opfer am Stück zu schlucken.
Die Jungtiere beherrschen dieses Verhalten bereits wenn sie schlüpfen. Sie konzentrieren sich dabei auf kleinere Beute, darunter auch die
Jagdhirne der Aarundai und wenn sie können Aarun, die Larvenform der
Aarundai. Dies klappt aber nur, wenn eine Siedlung der Aarnundai ausgelöscht wird und der Brutpool nicht gefunden wird.
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