Hammerthan Harad Opalai aus dem Klan der Opalai Character in Tir Natalis | World Anvil

Hammerthan Harad Opalai aus dem Klan der Opalai

Harad Opalai aus dem Klan der Opalai ist der Sohn des verstorbenen Hammerthans Haradil Opalai aus dem Klan der Opalai und derzeitiger Hammerthan von Kran Vorum.
 

Ausbildung

Harad wurde früh in der Schmiedekunst ausgebildet. Vierzig Jahre lang lernte und arbeitete er in der grossen Schmiede unter den Meistern der Schmiede. Zu seinen Prüfungstücken gehörten unter anderem die letzte Rüstung seines Vaters, mit der er den Bürgerkrieg überlebte, und die Waffen Kiri am Unk, zwei Schwerter hergestellt für den Waffenmeister des imperialen Palastes. Sein Meisterstück war eine mit Opalen und Morlaniumintarsien verzierte Rüstung mit einem dazu passenden Kriegshammer.
 
 

Militärische Erfolge

Harad war in einigen Feldzügen dabei und verteidigte seine Heimat und seinen Vater während des Bürgerkrieges. Er war massgeblich daran beteiligt die Bez auf ihre Plätze und schliesslich aus dem Reich zu verweisen. Mit der Expedition in die Tiefe sicherte er sich seinen Platz als Nachfolger seines Vaters.
 

Die Expedition in die Tiefe

Das Ziel der Expedition war es eigentlich das Schimmergewölbe, die sagenumwobene Geode des Urvaters, zu finden. Nach 3 Monaten Reise in die Tiefe stiess die Expedition auf eine Siedlung von merkwürdigen Kreaturen. Diese Kreaturen mit markanten Tentakeln im Gesicht, sahen aus als ob sie unter Wasser leben sollten und doch lebten sie tief unter Krann Vorum, in den Wurzeln des Gebirges. 
  Der erste Kontakt war ein Desaster. Die Fremden griffen die Expedition an sobald sie in Sichtweite war. Drei Zwerge brachen beim ersten psychischen Angriff der Fremden mit Nasenbluten zusammen und starben. Harad benannte die Fremden darauf hin Aarundai, was soviel wie Seelenschinder bedeutet. Die darauf folgenden permanenten Angriffe der Aarundai dezimierte die Expedition nach und nach, doch direkte Angriffe auf Harad liessen die Morlanium-Intarsien auf seiner Rüstung aufleuchten und Harad überstand jeden Angriff unbeschadet. Als Folge dieser Erkenntnis befahl er seinen Leuten zurück zu bleiben während er die verwinkelten Gänge der Aarundai-Siedlung angriff und sich ins Zentrum vorkämpfte. Dort im Zentrum fand er ein riesiges Gehirn das in einem Becken voller Nährlösung schwam. Er spürte die mentalen Angriffe trotz seiner Rüstung. Doch er kämpfte sich vor und der Hammer, aus den selben Materialien erschaffen wie die Rüstung, traf auf das Hirn, das daraufhin zerplatzte wie eine überreife Frucht.
  Die Rückkehr nach Krann Vorum war kein Glorreicher. Das Schimmergewölbe war nicht gefunden worden, stattdessen wurde ein neuer Feind gefunden der wie es aussah im Weg stand. Aufgrund der Berichte der überlebenden Expeditionsmitglieder wurde Harad die Vernichtung des Hirns als Heldentat zugeschrieben.
  Die Eintragung als Thronfolger wurde amtlich gemacht und die Rüstungen der Armee mit Morlanium-Interasien nach Harads Anleitung versehen. Harads Rüstung erhielt den Namen Seelenschild und sein Hammer wurde fortan Hirnstampfer genannt.
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