Allgemein:
Der Riesen-Bärenklau ist eine gefährliche Pflanze, die schnell ganze Felder und Gräben überwuchern kann. Bekannt für ihre beeindruckende Größe und ihre schmerzhafte Wirkung, kann sie bei Berührung schwere Verbrennungen hervorrufen, die durch Licht verstärkt werden.
Kategorie: Schädlich
Seltenheit: Ungewöhnlich
Vorkommen: Landwirtschaftliche Flächen (Ackerflächen), Marschgebiete, Buschland
Essbar: Nein
Aussehen:
Der Riesen-Bärenklau kann über drei Meter hoch wachsen und hat dicke, hohle Stängel, die mit kleinen roten Flecken bedeckt sind. Die großen, weißen Doldenblüten sind charakteristisch und können bis zu 50 cm Durchmesser erreichen. Die Blätter sind stark eingeschnitten und oft gezackt.
Wirkung:
Effekte:
Photosensitivität: Eine Kreatur, die ungeschützt mit dem Saft der Pflanze in Kontakt kommt, muss einen Constitution Saving Throw (DC 14) machen.
Fehlschlag: Die Kreatur erleidet 2d10+5 Poison Damage und hat Disadvantage auf Constitution Saving Throws gegen Sonnenlicht oder helles Licht für 24 Stunden.
Erfolg: Die Kreatur erleidet halben Schaden und keine weiteren Effekte.
Langfristige Schäden: Wiederholte Berührungen können anhaltende Hautschäden und eine dauerhafte Empfindlichkeit gegenüber Licht verursachen.
Vorkommen:
Riesen-Bärenklau wächst bevorzugt in feuchten Böden entlang von Gräben, an Feldrändern und in sumpfigen Gebieten. Er breitet sich schnell aus und ist an seinen großen Blüten und den roten Flecken auf den Stängeln leicht zu erkennen.
Kulturelle Bedeutung:
In einigen Regionen wird der Riesen-Bärenklau als Omen für Zerstörung und Hunger angesehen, da seine schnelle Ausbreitung oft mit dem Niedergang von Ackerflächen in Verbindung gebracht wird. Geschichten warnen davor, in seiner Nähe zu verweilen, da er angeblich böse Feen anzieht, die sich in den Schatten seiner Blätter verstecken.
Kommentare