Ordo Agape - Orden der Schönheit
Allgemein:
Der Ordo Agape ist durch seine öffentliche Arbeit und Zugänglichkeit bekannt. Mehr als jeder andere Orden zweigt er sich auch außerhalb der Grenzen der Theokratie Sonnfels als einflussreiche Institution. Der Ordo Agape unterstützt andere Orden wie den "Ordo Regnum" oder die Vertreter der Sonnenkirche insgesamt in der Kunst und Kulturförderung in den Tempeln sowie dem Erhalt von Festschmuck an den Feiertagen des Glaubens Lux Aeterna. Die Mitglieder des Ordens sind besonders weltoffen und lebenslustig. Daher sind sie auch in den westlichen Gebieten von Lyda, wie Beauvernois und Parlhois, vertreten. Innerhalb der Organisation der Sonnenkirche bekleidet der kleine Orden nur eine geringe Rolle.
Kunst und Kultur:
Die Ordensmitglieder, bestehend aus Künstlern aller Art, die sich durch die Göttin Lamprasi verzaubert fühlen, dienen dem Glauben als Boten von Kunst und Kultur in aller Welt. Oftmals unternehmen Novizen, aber auch hohe Künstler des Ordens, lange Inspirationsreisen. Bei diesen Wandern oder Fahren die Künstler in weit entlegene Teile der Welt, um die Schönheit der Welt und ihrer Kulturen zu bewundern. Dabei ist es unerheblich, ob die Kultur, Architektur, oder Malerei menschlichen Ursprungs ist oder einer völlig anderen Rasse gehört. Durch diese Freiheit und Offenheit werden sie von den Priestern des Periergos sehr geschätzt und respektiert. Weniger Respekt wird ihnen dafür von der Sonnenkirche und den meisten anderen Orden entgegengebracht. Diese halten sie für Träumer und lehnen die Aneignung fremder Kulturen und Künste aus Furcht vor Korruption des Geistes ab.
Der Ordo Agape agiert daher weitestgehend autonom und besitzt wenig Macht innerhalb der Verwaltung der Sonnenkirche. Daher liegen die meisten Ordensquartiere auch in Lyda, da ihre Überzeugungen mit denen der Kunstakademien des ritterlichen Reiches in vielen Punkten übereinstimmen. Während der Orden keine direkte Rolle in der Sonnenkirche spielt, verfolgen seine Ordensmitglieder weiterhin dessen Interessen. So verbreiten und stärken sie den Glauben durch ihre Kunstwerke, die stehts einen Bezug zur Sonne oder den Jüngergöttern haben. Auch ist der Einfluss der gotische Architektur, die in der Theokratie vorherrscht, in den Bauwerken des Ordens spürbar. Der Orden erbaut, bemalt und schnitzt in allen Ländern Glaubenssymbole oder Bezüge zu der Theokratie sowie den Göttern in das Angesicht der Welt und verbreitet den Glauben unterschwellig im Volk, sodass durch seine Einflüsse viele namenhafte Kunstwerke durch den Glauben inspiriert wurden.
Der Orden hat sich in Lyda einen Namen gemacht, sodass viele Künstler Ehrenmitglieder beim Ordo Agape sind. Voraussetzung ist lediglich der Glaube an Lamprasi, den die meisten menschlichen Künstler sowieso haben, und die Fähigkeit in einer oder mehreren beliebigen Formen Kunst zu erschaffen.
Ein berühmtes Gedicht eines Ordenskünstlers in einer Hafenstadt in Parlhois:
"Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light. Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night. Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light. Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night. Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light. And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light." - Dylan Thomas
(Note: Gay means "cheerful" or "joyful" in english literature of that time) Zugehörigkeit: Durch ihre weitgehende Loslösung durch theologische und kulturelle Unterschiede, ist der Orden zwar der Sonnenkirche offiziell verpflichtet, dient ihr jedoch nur in seltenen Fällen als Organisator. Auch die Kirche selbst interessiert sich wenig für das Vorgehen des Ordens, da es der Kirche nicht direkt schadet. Trotz ihrer dünnen Verbindung zur Sonnenkiche und der Theokratie im Ganzen, dienen die Ordensmitglieder der Göttin der Schönheit, Lamprasi, mit ganzem Herzen. Ihre Liebe zu ihrer Göttin ist fast so groß wie ihre Liebe zu der Kunst. Obwohl beides austauschbar ist. Denn Lamprasi ist die Kunst und die Kunst ist Lamprasi. Organisation: Der Orden besitzt mehrere kleine Ordensquartiere, die sich zu großen Teilen im Reich Lyda befinden. Viele dieser Ordensquartiere sind so klein, dass sie an den Kunstakademien in Lyda als Gruppierungen existieren. So treten auch viele Personen außerhalb der Kirche und streng Gläubigen in den Orden eingeführt. Durch ihre Artigkeit ist der Orden sehr locker organisiert und hat kein festes Oberhaupt oder Hochmeister. Vielmehr unterstehen die Ordensmitglieder den jeweiligen Gruppenanführern in den Kunstakademien oder in ihren eigenen kleinen Kunstwerkstätten, die im gesamtem Imperium verteilt sind. Ränge:Großartifex
hoher Artifex (Hoher Künstler)
Artifex (Künstler)
geringerer Artifex (geringerer Künstler)
Neuling
Tätigkeit:
Der Ordo Agape befasst sich mit allen Disziplinen des Lebens und Genusses. Vor allem steht die Erschaffung, Erhaltung und Aneignung von Kunst, der sich alle Angehörigen des Ordens verpflichtet haben. Immer im Bezug zu den Göttern und besonders Lamprasi verrichten sie Kunstarbeiten im gesamten Imperium als Kirchenmaler, Architekten (unterstützt von den Bauherren unter Oikodomos) oder als Musiker am Hofe. Die Ordenskapitel, die in der Theokratie sitzen sind zudem in Kirchen und Chorgesängen bewandert. Diese Ordensmitglieder sind vergleichsweise traditionell und weniger freigeistlich als ihre Ordensbrüder und Schwestern in anderen Reichen, die sich jeder Form der Kunst hingeben.
Da die meisten Ordensgruppierungen weitestgehend autonom voneinander und der Sonnenkirche agieren, verfolgt jede ihre eigenen Ziele, die sich jedoch immer um die Verbreitung des Glaubens und der Götter durch jede erdenkliche Kunstform drehen. Bemerkenswerte Personen:Der heilige Terlim, die Götterzunge
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light. Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night. Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light. Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night. Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light. And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light." - Dylan Thomas
(Note: Gay means "cheerful" or "joyful" in english literature of that time) Zugehörigkeit: Durch ihre weitgehende Loslösung durch theologische und kulturelle Unterschiede, ist der Orden zwar der Sonnenkirche offiziell verpflichtet, dient ihr jedoch nur in seltenen Fällen als Organisator. Auch die Kirche selbst interessiert sich wenig für das Vorgehen des Ordens, da es der Kirche nicht direkt schadet. Trotz ihrer dünnen Verbindung zur Sonnenkiche und der Theokratie im Ganzen, dienen die Ordensmitglieder der Göttin der Schönheit, Lamprasi, mit ganzem Herzen. Ihre Liebe zu ihrer Göttin ist fast so groß wie ihre Liebe zu der Kunst. Obwohl beides austauschbar ist. Denn Lamprasi ist die Kunst und die Kunst ist Lamprasi. Organisation: Der Orden besitzt mehrere kleine Ordensquartiere, die sich zu großen Teilen im Reich Lyda befinden. Viele dieser Ordensquartiere sind so klein, dass sie an den Kunstakademien in Lyda als Gruppierungen existieren. So treten auch viele Personen außerhalb der Kirche und streng Gläubigen in den Orden eingeführt. Durch ihre Artigkeit ist der Orden sehr locker organisiert und hat kein festes Oberhaupt oder Hochmeister. Vielmehr unterstehen die Ordensmitglieder den jeweiligen Gruppenanführern in den Kunstakademien oder in ihren eigenen kleinen Kunstwerkstätten, die im gesamtem Imperium verteilt sind. Ränge:
Da die meisten Ordensgruppierungen weitestgehend autonom voneinander und der Sonnenkirche agieren, verfolgt jede ihre eigenen Ziele, die sich jedoch immer um die Verbreitung des Glaubens und der Götter durch jede erdenkliche Kunstform drehen. Bemerkenswerte Personen:

Typ
Religious, Holy Order
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