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Eine Welt namens Thea

Was ist Thea?

 

Das Jahr 1791 n.A.

 

Die Bühne

 
Kontinente des Nordens
  Oikoumene, der Kontinent der Ambitionen   Der nördliche Kontinent wird Oikoumene genannt. Der Name für den Kontinent wurde von den Menschen geprägt, die den Kontinent mit ihrer Kultur, ihren Kriegen und ihren Ambitionen zu großen Teilen ihr eigen nennen.
Oikoumene ist die einzige Tochter des Gottes Oikodomos aus der Götterordnung des Lux Aeterna, der einflussreichsten Religion der Menschen. Auch wenn fast jede Kultur der Menschen oder andere Rassen einen eigenen Namen für ihre Lande haben, hat sich der Name Oikoumene wie auch die Menschen durchgesetzt.   Der große nördliche Kontinent Oikoumene ist über eine Landverbindung im Westen mit einem Sub-Kontinent verbunden. Während die Menschen des Imperiums, welches im Zentrum des Kontinents Oikoumene sitzt, den Sub-Kontinent "Süd-Rivin" nennen, haben die Völker die auf dem Sub-Kontinent leben viele eigene Namen für ihre Länder. Der bekannteste dieser Namen ist Kinmiungu von einem Menschenvolk, das die Bergketten die den Sub-Kontinent umziehen als Zähne eines gewaltigen Mauls interpretieren. Der Name Kinmiungu bedeutet daher soviel wie "Göttermaul" oder "Im Mund der Götter" in ihrer Sprache.  
Der Kontinent des Nord-Ostens
  Zhongguo (中国), der Kontinent der Tradition   Hinter den Synorhöhen, die Lyda vom Zentrum des Imperiums (den Kernlanden) trennen, lag das einstige Land der Elfen benannt nach dem mächtigen Elfenreich Ael'que. Heute ist es das Königreich Lyda an seine Stelle getreten.
Im Osten des östlichsten Reichs der Menschen liegt das Incesumare, einem langem Meer, welches die Kontinente Oikoumene und Zhongguo trennt. Die Länder östlich des Meeres gehören zum alten Elfenreich Yaolan. Die Menschen nennen diese unerkundeten Lande ebenfalls Yaolan, denn sie haben nur wenig Kenntis über die vielfalt der Elfen, die diese Lande bewohnen. Die Elfen haben im Gegensatz zu den Menschen deutlich elegantere Bezeichnungen für den nord-östlichen Kontinent auf dem sie ihre Reiche erbauten.   Die Elfen nennen den "ihren" Kontinent Zhongguo (中国) oder auch "Reich der Mitte", wobei sie den Wald, der sie umgibt ebenfalls Yaolan nennen. Die Bezeichnung Zhongguo ist meist nur unter den Elfen verbreitet, da besonders die Hochelfen ihre Kultur und ihr Land in das Zentrum aller Dinge stellen.
Die westlichen Gebiete, die nun hauptsächlich von den Menschen beherrscht werden, nennen die Hochelfen "Xiyu" (西域). Der Begriff bedeutet einfach "westliche Gebiete" und meint alle Reiche jenseits des Incesumare. Eine genauere Unterscheidung wird nur selten unternommen, da die Angelegenheiten anderer Völker für die Elfen von Yaolan nur wenig bedeutsam erscheinen.
Die Inselgruppen im Süden sowie das Meer, welches die Menschen Peregrimare nennen, werden von den Elfen als Nan Yang (南洋) bezeichnet.   Die hohen Berge und Vulkane der Insel Tridas führten zum Namen Tianzhu (天竺) "Himmelsstütze" und hatten einst eine wichtige religiöse Bedeutung für viele elfische Völker, bevor die Menschen das Gebiet einnahmen und 1359 N.A. (imperiale Zeitrechnung) die "große Flut" das Land in eine Insel verwandelten. Auch wenn Tianzhu nun eine Insel ist, blieben die heiligen Berge bestehen, weshalb der Name weiterhin von den Elfen benutzt wird. Auch wenn sie ihn in trauer und bedauern benutzen.  
Die Kontinente des Südens
  Sarzamin, der Kontinent der Sande   Im tiefen Süden über das weite Meer Vregomare liegt der warme Kontinent Sarzamin-e Izadān (سرزمین ایزدان), der oft bei seinem kürzeren Namen "Sarzamin" genannt wird. Viele Leute des nördlichen Kontinents Oikoumene bezeichnen Sarzamin auch einfach als Nadar, da auf dem Kontinent das Volk der Nadarer dem meisten Kontakt mit Personen der nördlichen Länder haben.
Der Kontinent ist zu großen Teilen unentdeckt und erstreckt sich gen Süden. Durch tückische Strömungen und die heißen Wüstensande die hinter den Gebirgen lauern war es bisher unmöglich die Grenzen des Kontinents in Karten zu verzeichnen.
Abgesehen von der großen Wüste, die als "Das Wüstenmeer" genannt wird, trägt Sarzamin fruchtbare Wiesen und tiefe Wälder an seiner nördlichen und nord-westlichen Küste, während die Berge in ihrem Rücken sie von der Hitze des Südens schützen.   Yax, der Kontinent der Schuppen   Im Süd-Westen liegt der Kontinent Yax, dessen tiefe Dschungelwälder die alte Heimat der Drakonen und ihrer lang verschollenen Drachenherren ist. Von den goldenen Tempelstädten an der östlichen Küste über die wilden Stämme im Herzen des Kontinents bis hin zum Norden, welchen die Menschen von Ajjampur ihr eigen nennen, der Kontinent trägt so viel Reichtum wie Gefahr.
In Yax schreiten die Fossilien der Urzeit durch die Wälder, die verkommenen Kinder der alten Drachen. Riesenhafte Echsenwesen, große Insekten und tödliche Gifte nennt der Kontinent sein eigen und Widerstand so den meisten Siedlern deren Knochen nun die Mangrovenküsten zieren und die Bäuche fremdartiger Kreaturen füllen.
In den feuchten Dschungelwäldern bis hin zu den fernen Wüsten, der Kontinent konnte nie gezähmt werden und gilt als Heimat alter Schrecken. Die Ausmaße des Kontinents erstrecken sich in den Süden, konnten jedoch nie vollständig kartographiert werden.  
Die Lande im Westen:
  Einige mutige Seefahrer erzählen sich Geschichten von Landen hinter dem Sominomare, der Meer der Träume. Diese Länder sollen von Riesen bewohnt werden und alte Magie beherrbergen.
Diese Seefahrerlegenden werden von den meisten Gelehrten mit großer Skepsis betrachtet, da das Sominomare als eines der gefährlichsten Seewege gilt. Bisher konnte keine Expedition die Untiefen bezwingen, weshalb die Legenden alter betrunkener Seemänner außerhalb ihrer Spelunken nur selten auf gehör stößt. Ihre Geschichten sind Seemannsgarn wie auch die Seedrachen, Leviathane der Tiefe die die Geheimnisse des Westens beschützen sollen.   Ihre Erzählungen sind jedoch hervorragende Bettgeschichten für Kinder, weshalb es immer wieder junge Seefahrer gibt, die diesen Legenden vom geheimnissvollen Westen die Wahrheit entlocken wollen und dabei ihr jähes Ende auf See finden.  

Die Akte des Schauspiels:

 

Die Zeitrechnung der Menschen:

  Die Menschen sind eine besonders diverse Spezies die sich durch ihre vielfalt an Ideen auszeichnet. Diese Charaktereigenschaft der Rasse zeigt sich auch in ihrer Zeitrechnung. Allgemein wird die imperiale Zeitrechnung verwendet, die 12 Monate hat und deren Zeitrechnung mit "der Ankunft" beginnt.
Dieses System der Zeitrechnung hat sich in den meisten Ländern und Kulturen durchgesetzt, da die Händler des Imperiums weitestgehend mit dieser Zeitrechnung arbeiten.   Imperiale Zeitrechnung:   Die "imperiale Zeitrechnung" verdankt ihrem Namen nicht dem Imperium Aurelianus (kurz: Das Imperium), sondern der Tatsache das Handelsgeschäfte, Kriege und Religion aus dem Imperium für die weitreichende Verbreitung der Zeitrechnung verantwortlich waren. Durch den großen Einfluss der Sonnenkirche im Imperium wurde ihre Zeitrechnung, die das Jahr 0 auf die Ankunft des Gesandten von Kyros datierte, unter den Menschen und jenen die mit ihnen Interagierten weit verbreitet.
In ihrer Zeitrechnung schreiben wir das Jahr 1791 N.A. (Nach der Ankunft). Alle Jahre vor der Ankunft des Gottgesandten werden mit dem Kürzel V.A. (Vor der Ankunft) bezeichnet.   Da diese Art der Zeitrechnung am weitesten verbreitet ist und die Artikel der Welt weitestgehend aus der Sicht eines menschlichen Schreibers geschrieben wurden, verwenden die Artikel ebenfalls diese Zeitrechnung.   Aurelianische Zeitrechnung:   Die Anhänger des Cultus Aurelianus, die den ersten Imperator Aurelian I. als Kind des Gottes Kyros verehren, gilt das Jahr seiner Krönung zum Imperator Humanis als Jahr 0. Die Anhänger dieser Glaubensfraktion des Lux Aeterna erkennen zwar die allgemeingültige imperiale Zeitrechnung an, jedoch sehen sie die Krönung des Halbgottes Aurelian als weitaus bedeutender an. Diese neue Art der Zeitrechnung wird eher selten in offiziellen Dokumenten genutzt und findet eher unter Kultanhängern anklang. Aufgrund der weiten Verbreitung der imperialen Zeitrechnung und ihren festen Wurzeln innerhalb des Handels sowie der Politik lassen die weite Verbreitung der aurelianischen Zeitrechnung unwahrscheinlich erscheinen.   In der aurelianischen Zeitrechnung ist die Gründung des Imperiums das Jahr 0 wodurch wir nach dieser Rechnung das Jahr 240 A.K. (Aurelianische Krönung). Die Jahre vor dem Imperium werden "v.A.K." – vor Aurelianischer Krönung genannt.  
Die Zeitalter der Menschheit:
  Trotz der durchgängigen Zeitrechnung vom Jahr 0 an teilen Gelehrte die Weltgeschichte in Zeitalter und Epochen, wobei einige wichtige Ereignisse den Anfang und das Ende dieser Teile bezeichnen. Durch den Eingriff des hohen Pontifex Innozenz VIII. gingen viele Schriften und Berichte des Altertums verloren oder wurden durch kirchengeschichtlichen Ereignissen ersetzt. Die Folge dieser Zerstörung von Wissen ist eine stark religiös geprägte Geschichte die die Geschichtsschreibung der Sonnenkirche untermauert. Hinzu kommt das die meisten Schriftzeugnisse von Gelehrten der Kirche verfasst wurden. Besonders der Ordo Scriba, der sich der aneignung von Wissen angenommen hat und die meisten Bücher und Schriftrollen produziert, beeinflusste die Geschichtsschreibung mehr als jede andere Institution seit ihrer Entstehung.   Die Vorzeit (Schöpfung - 0)   Dieses Zeitalter wird oft einfach nur "Die Vorzeit" genannt. Manche nennen es auch romantischer "Das Zeitalter der Mythen" aus dem zahllose Geschöpfe und Helden hervorgingen die in Bardenliedern und Kindergeschichten festgehalten wurden. Da zu dieser Zeit kaum ein Mensch schreiben konnte und viele verschiedene Kulturen und Völker die Menschen trennten, gibt es nur wenige Hinterlassenschaften. Die Bücher sind schon vor hunderten Jahren zu staub zerfallen und die Festungen aus den Legenden sind wenig mehr als Geröllhaufen. Das einzige Überbleibsel dieser Zeit ist der Schrecken und das Heldentum der wilden Vergangeheit. Bevor es Könige und Gesetze gab hinter denen sich die Menschen versteckten und die Götter so vielfältig wie auch tückisch waren.   Während der Herrschaft von Innozenz VIII. wurden die wenigen Hinterlassenschaften und Berichte der Zeit vernichtet, weshalb viele Menschen glauben das die Menschheit erst duch den Gottgesandten nach Thea kam, um sein Werk zu verrichten. Tatsächlich war die Menschheit schon lang auf Thea und hatte ohne die Führung des Lux Aeterna überdauert. Eine der Wahrheiten die durch das Zeitalter des Zerfalls verloren ging.   Erstes Zeitalter: Die ersten Tage (ca. 0 - 450 n.A.)   Das erste Zeitalter hatte viele Namen, doch meist wird es nur als "Die ersten Tage" bezeichnet, da die Menschheit und ihr Glaube an das Lux Aeterna noch jung waren. Allgemein zeichnet sich dieses Zeitalter durch die ersten Durchbrüche in der Entwicklung von komplexeren Zivilisationen aus. Der Traum eines Dominum Humanus beherrschte die Seelen der Menschen, die ihren Platz auf der Weltbühne einforderten und dabei erstmals in größeren Außereinandersetzungen gegen die vorherrschenden Elfenvölker vorrückten.
Der Königsverbund namens Midland leitet seine Ursprünge sowie seinen Namen auf diese ersten größeren Zivilisationen ab.   Dass Zeitalter der ersten Tage begann mit dem Erscheinen des Gottgesandten und endete mit der Reformation der Sonnenkirche durch die 24. Heiligen, die die Menschheit erneut unter dem Banner des Glaubens einten.   Zweites Zeitalter: Die Zeit des Aufstiegs (ca. 450 - 940/50 n.A.)   Nach der Reformation des Glaubens durch die 24. Heiligen der Sonnenkirche begann ein Zeitalter des Aufschwungs für die Menschheit. In diesem Zeitalter gründeten sich viele der alten Dynastien und Reiche. Unter dem geeinten Glauben des Lux Aeterna breiteten sich die Zivilisationen der Kernlande aus. Neue Königreiche wurden auf den Ruinen der alten erbaut und die Elfen wurden im Osten nach und nach vertrieben. Im Westen wuchs das Kaiserreich Chalmeris heran, welches ungeahnte kulturelle Errungenschaften feierte und viele Gebiete des zuvor uneinnehmbaren, wilden Westens für die Menschen eroberte.   Der Aufstieg der Menschen als Ergebnis ihrer unablässigen Ambitionen angefeuert durch ihren Glauben hatte einen jähen Fall zufolge, als das Kaiserreich Chalmeris inneren Konflikten erlag und viele Menschen von den langen unerbittlichen Wintern ab dem Beginn des 10 Jahrhunderts litten. Der Fall des Kaiserrreichs, der Wiege menschlicher Kultur und Zivilisation, war der Beginn des nächsten Zeitalters.   Drittes Zeitalter: Die Zeit der Verfehlungen (ca. 950 - 1350 n.A.)   Nach dem Zerfall des Kaiserreichs Chalmeris im Westen und der folgenden Hungersnöte durch die fehlenden Weizentransporte aus dem einst wohlhabenden Westen, begann "Die Zeot der Verfehlungen" in der die Menschen sich in ihrer Not von den Göttern des Lux Aeterna abwandten und sich auf faule Magie stützten, um die kalten Winter zu überleben.   Die kleine Eiszeit, die über den Kontinent Oikoumene fiel, hinterließ brache Felder und lehre Häuser. Hunger, Krankheit und Bruderkriege hatten die Reiche verwüstet während eitle Magier und Fürsten ihre macht ausweiteten und die Schwachen niedermetzelten.
Die vielen Verfehlungen, allen voraus die Abkehr von den Göttern, führten zu dem Feuer der Westbrocken (Eruption der Feuerzungen), die das Imperium Algaris in Flammen hüllte und die Gunst der Göttersonne vor den Menschen verdeckte.
So begann das Zeitalter des Zerfalls in fürchterlicher Dunkelheit. Zwischen Feuer und Schnee blutete die Menschheit für ihre Verfehlungen und Sünden.   Viertes Zeitalter: Das Zeitalter des Zerfalls (ca. 1350 - 1551 n.A.)   Der Zerfall, wie dieses Zeitalter auch genannt wird, fand über 200 Jahre statt und begann laut der aktuellen Zeitrechnung nach der Eruption der Feuerzungen. Als sich der Himmel verfinsterte und die Hungersnöte während der kleinen Eiszeit verschlimmerte, griffen Magier, Kriegsherren und andere menschliche Monster nach der Macht. Neben der todbringenden Eruption, die die Herrschaft des Imperiums Algaris im Westen der Feuerzungen beendete, versanken die Reiche Prados und Durevol, die im Norden von Tridas lagen durch eine Flut, im Meer. So entstand die heutige Ruinensee, das Tridas zu einem Inselreich machte.   Die schwindenden Ressourcen, die durch zerstörte Ernten, Eiseskälte und Epidemien sowie die andauernden Kriege zwischen unrechtmäßigen Emporkömmlingen, trieben viele Reiche in den Ruin. Über die 200 Jahre, die dieses Zeitalter dauerte, verringerte sich die Population vieler Gebiete, teils um bis zu 80%. Die vielen Ruinen erinnern an diese Zeit, wie ein ewiges Mahnmal der Hybris der Menschheit.
Die meisten Menschen interpretierten die Katastrophen als göttliches Urteil, da die Menschen ihre Götter vergaßen und sich dem Gold und der Macht zuwandten. Besonders die Sonnenkirche verbreitete diese Narrative im Volk, wodurch sie ihre verlorene Einigkeit im Angesicht der Tragödien wiedererlangte.
Während dieses Zeitalters floss starke magische Kraft durch die Welt und ermöglichte so Magiern die neuen, unangefochtenen Herrscher vieler Reiche zu werden. Auch der verfluchte Heerführer, dessen Name aus den Chroniken entfernt wurde, griff um sich und verbreitete im Kernland die Zerstörung. Im Westen kämpften Kriegsherren um die Überbleibsel des Imperiums Algaris, während der Osten durch Flüchtlingswellen aus den überfluten Reichen (Dureval/Prados) und ständige eflische Angriffe geschwächt wurde.   Erst durch die Eroberungszüge von Aurelian I., der 1551 n.A. das Imperium begründete, endete das schreckliche Zeitalter der Menschen. Durch den Zerfall gingen viele menschliche Reiche, Zivilisationen und Kulturen zugrunde. Heute versuchen die Schreiber des Ordo Scriba verzweifelt das verlorene Wissen der Menschheit wiederzuerlangen. Aurelian und das Imperium setzten in den folgenden Jahren alles daran die Einigkeit der Menschen wiederherzustellen und den Glauben an die wahren Götter unter Theos zu stärken, um eine weitere Apokalypse zu verhindern. Die Geschichte des Zeitalters des Zerfalls (ZdZ) wird in jedem Land anders geschrieben, doch stets hebt sie die Schrecken dieser Zeit und die Erlösung durch Aurelian und die Götter des Lux Aeterna hervor. Eine Legende, die in jeder Gemeinde gepredigt wird und eines der Grundbaustein des Imperiums darstellt.
Auch wenn das ZdZ nur geringe Effekte auf menschl. Zivilisationen außerhalb des Kontinents Oikoumene hatte wurde es als Teil der imperialen Zeitrechnung bekannt.   Fünftes Zeitalter: Das Zeitalter des Imperiums (ca. 1551 - 1791 n.A.)   Das fünfte Zeitalter begann mit der Gründung des Imperium Aurelianus, meist nur als das Imperium bezeichnet. Dieses Zeitalter dauert bis zum heutigen Tag an. Unter der Oberherrschaft des imperialen Senats blühten die menschlichen Zivilisationen von Thea wieder auf. Kultureller Austausch und religiöse Einigkeit führten vieler der neuen Reiche, die nach dem Zeitalter des Zerfalls aus der Asche emporstiegen, in den Wohlstand.
Dieses Zeitalter umfasst viele Ereignisse, die großen politischen und gesellschaftlichen Einfluss auf die Menschen haben. Der Aufstand des Essior, der die Ketten vieler Magier sprengte bis hin zu den Revolten der Bauern und Fürsten in Rivin, die sich der Oberherrschaft des Imperiums seit Jahrhunderten widersetzen. Die Menschen haben es geschafft sich nach dem ZdZ wieder aufzurichten, doch richten sich ihre machthungrigen Blicke nun erneut aufeinander, denn das Imperium bröckelt unter seinen schwachen Herrschern. Zusehenst schwindet der EInfluss des Imperiums seit dem Tod von Aurelian I., sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch dieses Imperiums zu Ruinen wird.   Heute jedoch kämpfen viele Kräfte um ihren eigenen Vorteil. Sei es für den erhalt des Imperiums oder gegen sein bestehen, die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen immer mehr, während Monster, humanoid und abscheulich, an den Grenzen der Zivilisation nagen.  
Die Zeitrechnung der Elfen (Alvina):
 
Die Zeitrechnung der Zwerge:
 
Die Zeitrechnung der Drakonen:

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