Spruchbücher

Spruchbücher sind Dokumente bzw. Bücher, in die Magier mit wenig magischem Potential ihre Zauber & Rituale hineinschreiben, um sie aus dem Buch heraus wirken zu können.
Der Buchdeckel wird mit fünf Kristallen eingefasst: an jeder Ecke ein Kristall und in der Mitte, um die gespeicherte Energie leiten zu können. Selbst Magier mit wenig magischem Potential können diese Kristalle mit Energie versorgen. Je nach Potential dauert es halt.
Der Deckel wird vorher mit Kraftlinien überzogen, damit die Energie fließen kann, um die Zauber zu füllen. Sie dienen auch als Einstiegspunkt für externe Kraft, beispielsweise von einem anderen Magier, einem anderen Kristall oder anderen Kraftquellen.
Die Schrift muss mit selbsthergestellter magischer Tinte geschrieben werden, um den Zauber nicht nur auszulösen, sondern ihn überhaupt zauberfähig zu machen. Ansonsten wäre der Zauber nur dokumentiert und nicht nutzbar.
Die drei größten Werke der Zauberei sind:

• Ignazius' Zauberbuch der Zauber - Ein Werk für den geneigten Studenten
• Molifax' Kompendium
• Wie man sich nicht selbst zerstört von Herbroth III.

Ein Lehrling der Magie wird sich so ein Zauberbuch spätestens im dritten oder vierten Jahr seiner Lehre selbst herstellen können und müssen. Zauberbücher werden in allen möglichen Größen hergestellt und es gibt auch Buchbinder, die sich darauf spezialisiert haben, genau wie Gemmenschleifer, die sich auf die Herstellung und präzise Bearbeitung von magischen Rohkristallen spezialisiert haben.

Typ

Manual, Magical / Occult

Medium

Paper