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Stadtteil: Die Gussbank

Lage:
Direkt an der Grenze zum Krähennest, oberhalb der alten Flutlinie. Früher Standort von Glockengießern, Schmelzern und Alchemisten – heute ein Sammelsurium aus windschiefem Charme, knarrender Eleganz und heimlicher Raffinesse.

Stimmung:

  • Weniger verdorben als das Krähennest, aber voller Schatten
  • Reich an verlassenen Werkstätten, verborgenen Hinterhöfen und verschwiegenen Innenhöfen
  • Ein Ort für jene, die „mit einem Fuß in der Gosse, mit dem anderen im Feuer stehen“

Bewohner:

  • Tüftler, Händler, Exzentriker, verstoßene Adlige
  • Viele kleine Läden, illegale Bibliotheken, geheime Treffpunkte von Erfindern und Rebellennestern
  • Jeder kennt jemanden, der dir etwas besorgen kann – diskret, versteht sich

Wichtige Orte:

  • Die Taverne „Oben rein, unten raus“: In sich windend wie ein Turm – oben Wirtshaus, unten Werkstatt, darunter Rimas geheimes Labor
  • Die Glimmersteingasse: Ein halbvergessener Marktplatz mit leuchtenden Glyphen im Pflaster
  • Der Schmelzhof: Alte Gießerei, heute Umschlagplatz für „besondere Güter“

Gerüchte:

  • Manche sagen, die Gussbank selbst sei auf den Mauern einer vergessenen Stadt gebaut
  • Andere behaupten, ein uraltes Uhrwerk ticke tief unter den Pflastersteinen – und jemand versucht es wieder in Gang zu setzen

Art
Quarter

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