Redewendungen und Lieder
In Teronna sind verschiedenste Sprichwörter gebräuchlich. Einen Auszug davon findest du hier:
Beleidigungen
"Ein Aben-Donnerwetter soll dich treffen" als Fluch, wenn du jemandem Böses wünschst.. (Im Stile "soll dich der Blitz treffen", "Fahr zur Hölle".) Vorwiegend von Timir gebraucht.
"Flachnase" als abwertende Bezeichnung für Timir.
"Mormel (in Rüstung)" als Beleidigung für Ahren.
"Passus/Zippe" als Schimpfwort für Paan m/w.
"Hauspfote" als abwertende Verniedlichung für Fenrir.
"Pamphschädel/Pamphkopf" wenn du jemanden als Dummkopf oder Hohlbirne bezeichnen möchtest. Du kannst auch sagen "Du bist hohl wie 'ne Pamphe.
Sonstige Sprichwörter
"Bei Pefis Bart" als Ausdruck des Entsetzens. Vor allem im Ahrenkamm genutzt.
"Brok sei dank!" wird genutzt, wenn du mehr Glück als Verstand hattest. "Brokmist!/Brokdung!" kannst du wie "verdammt" nutzen. Gleiches gilt für "Brok noch mal". Mittlerweile in ganz Teronna verbreitet.
"Kanzlermeuchelei" als Synonym für eine große List/Hinterhalt. Kommt aus dem Fenrischen.
"Muss ich erst den nackten Timir machen", wenn du jemanden nicht zweimal bitten möchstest.
"Abensturm" für ein schweres Unwetter.
"Hagmea Hilf" wenn du um großes Glück bittest.
Volkslieder und Sagen
Zwinkerndichtung
Jeder neue Zyklus wird auf dem Sonnenpfad mit folgenden Versen eingeläutet:
Anisa's Fleisch
Cor's weites Reich
Pefi's Atem
Salara's Gaben
Abit's Flut
Tuskr's Glut
Hagmea's Glüh’n
und Inam's Blüh’n
Das Lichte schein
Auf Furux dein
Das Lied der Sieben
Bekannt ist, dass die paansche Siedlung Siebenhayn die älteste ihrer Art ist und um ca. 1992 v.Kr. entstanden sein soll. Das „Lied der Sieben“ erzählt davon:
Niemand wacht am Himmelsrand
Nur Sterne und Gezeiten
Doch wer hält dann das Götterband
Dass wir nicht schlafend scheiden
Ein Flecken Erde vor ew ́gen Weiten
Die Großen Namen nun verhallen
Doch Lieder ihr Gedenken sind
Auf dass sie nicht ins Dunkel fallen
Die Sieben nie vergessen klingt
Ein Haus für uns ́re Heimat bringt
Der Hayn wo nun das Tore steht
In all die andern Welten
Durch sieben Geister nie vergeht
Um wachend uns zu melden
Wenn Feuer uns vergelten
Ein Kinderreim zum typischen Ablauf einer Arbeits-Iode
Ab Sechse früh sind Morgenspann'
Acht dann Schul' & Arbeit dran
Ab vierzehn heißt es freie Zeit
lala-lala-la-lala
Spielen, Essen, Abendspann'
Achtzehn-zwanzig Schlafen dann
Schlummern bis die Mama schreit
krala-lala-la-lala
Fischergilde zu Coria
Eindrucksvolle Schnitzereien am Hauptgebäude lassen manchen Reisenden ins Staunen geraten. Diverse Poeten haben schon Gedichte über das Haus der Fischergilde verfasst. So zum Beispiel der Kallas'sche Hofdichter Belvis Sommertanz:
Hölzern Hölzern doch lebendig
des Fischers größter Fang sich zeigt
in Coria so künstlerisch beständig
der Nebelstör vom Ufer steigt
Lieder wie von tausend Zyklen
möcht´ ich singen dieser Zeit
wenn Augen mir nicht mehr genügen
der Schönheit, die man einverleibt
Sonstige Sprichwörter
Volkslieder und Sagen
Zwinkerndichtung
Jeder neue Zyklus wird auf dem Sonnenpfad mit folgenden Versen eingeläutet:
Anisa's Fleisch
Cor's weites Reich
Pefi's Atem
Salara's Gaben
Abit's Flut
Tuskr's Glut
Hagmea's Glüh’n
und Inam's Blüh’n
Das Lichte schein
Auf Furux dein
Das Lied der Sieben
Bekannt ist, dass die paansche Siedlung Siebenhayn die älteste ihrer Art ist und um ca. 1992 v.Kr. entstanden sein soll. Das „Lied der Sieben“ erzählt davon:
Niemand wacht am Himmelsrand
Nur Sterne und Gezeiten
Doch wer hält dann das Götterband
Dass wir nicht schlafend scheiden
Ein Flecken Erde vor ew ́gen Weiten
Die Großen Namen nun verhallen
Doch Lieder ihr Gedenken sind
Auf dass sie nicht ins Dunkel fallen
Die Sieben nie vergessen klingt
Ein Haus für uns ́re Heimat bringt
Der Hayn wo nun das Tore steht
In all die andern Welten
Durch sieben Geister nie vergeht
Um wachend uns zu melden
Wenn Feuer uns vergelten
Ein Kinderreim zum typischen Ablauf einer Arbeits-Iode
Ab Sechse früh sind Morgenspann'
Acht dann Schul' & Arbeit dran
Ab vierzehn heißt es freie Zeit
lala-lala-la-lala
Spielen, Essen, Abendspann'
Achtzehn-zwanzig Schlafen dann
Schlummern bis die Mama schreit
krala-lala-la-lala
Fischergilde zu Coria
Eindrucksvolle Schnitzereien am Hauptgebäude lassen manchen Reisenden ins Staunen geraten. Diverse Poeten haben schon Gedichte über das Haus der Fischergilde verfasst. So zum Beispiel der Kallas'sche Hofdichter Belvis Sommertanz:
Hölzern Hölzern doch lebendig
des Fischers größter Fang sich zeigt
in Coria so künstlerisch beständig
der Nebelstör vom Ufer steigt
Lieder wie von tausend Zyklen
möcht´ ich singen dieser Zeit
wenn Augen mir nicht mehr genügen
der Schönheit, die man einverleibt