Heilung & Wiederbelebung in Teronna | World Anvil

Heilung & Wiederbelebung

Heilung mit Klassenfähigkeiten   Diverse Professionen in Aschentage haben die Fähigkeit heilende Zauber zu wirken oder sonstige Heilfähigkeiten einzusetzen. Egal, ob in oder außerhalb des Kampfes. Heilung erfordert ebenfalls eine Aktionsprobe. Meist *Transzendenz weben* oder *Herstellen/Hilfsmittel nutzen*. Jede Heilung entfernt Wunden in Höhe der eingesetzten Aschekristalle (Ausgenommen Tränke, die im Kampf einsetzbar sind, da diese i.d.R. schon bei der Herstellung einen Aschekristall verbrauchen). Wie viele Wunden die Herstellungen des druidischen Kräutermeisters heilen hängt vom gewählten Trank ab. Dies ist dann aber ausdrücklich im Konvolut der kämpfenden Paan “Philerodon sem rymos Paan” aufgeführt.
  Hat ein Held beispielsweise 3 Wunden und der Hüter will ihn vollständig heilen, muss er für seinen Zauber nun also 3 Aschekristalle einsetzen. Wie bei Angriffen gilt auch hier: Wenn der Hüter seine Probe nicht schafft, verliert er die Hälfte seiner eingesetzten Aschekristalle. Zum Vorteil des Spielers abgerundet.   Zusätzlich haben die Helden die Möglichkeit durch Rasten ihre Wunden zu reduzieren. Hier gilt: Eine Wunde wird pro 4 Spannen Rast geheilt.     Tilleádh
Die Wiederbelebung der gefallenen Helden
  Natürlich kann es vorkommen, dass ein Held das Zeitliche segnet. Der Tod ist in Aschentage durchaus eine reale Gefahr für die Helden der Spieler. Doch es gibt einmalige Chance einen gefallenen Helden wiederzubeleben - Das Tilleádh.   Das Tilleádh, oder auch “Das Band”, ist ein Ritual zur Wiederbelebung eines gefallenen Helden. Dies kann man nur unmittelbar in der Ruhephase nach dem Kampf einsetzen, in dem ein Held seinen Wunden erlegen ist. Oder auch wenn er außerhalb von einem Kampf gestorben ist. Der verstorbene Held und ein Gruppenmitglied werden hierbei vom Totenwächter Pádu'ur einer Frage unterzogen.   Der gestorbene Held muss vor der Fragestellung benennen, zu welchem Lebenden er das “Band” ersucht. Beide Spieler drehen sich voneinander weg, sodass sie sich nicht sehen können und der lebende Held entscheidet wie viele Aschekristalle er für das Tilleádh einsetzen möchte. Bitte nicht durch Geräusche o.Ä. ablenken. Nun stellt der Meister bzw. Pádu'ur die Frage des Tilleádh. Die Frage ist eine einfache Ja/Nein-Frage und kann entweder vom Meister selbst erdacht werden oder aus unserer Würfelliste “Tilleádh-Fragen” entnommen werden. Die beiden Spieler haben nun 5 Zwinkern Zeit den Daumen nach oben für “ja” oder den Daumen nach unten für “nein” zu zeigen. Haben sich beide Parteien gleich entschieden, so ist das Tilleádh erfolgreich und der gestorbene Held kommt mit so vielen Wunden weniger ins Leben zurück, wie der lebende Held Aschekristalle für das Band eingesetzt hat. Stimmen beide Spieler unterschiedlich oder verstreichen die 5 Zwinkern, ohne dass einer oder beide Spieler sich entschieden haben, zerreißt das “Band” zum Lebenden sofort. Der Gestorbene kann in diesem Fall nicht zurückkehren und seine Seele geht mit Pádu'ur und wird von ihm an Tuskr oder Basun übergeben. Diese Fähigkeit des Bands hat mit dem Heldentum und dem Konklyrái zu tun. Daher kann es nur von Heldenklassen und nicht von bürgerlichen Bewohnern der Welt durchgeführt werden. .find_in_page{background-color:#ffff00 !important;padding:0px;margin:0px;overflow:visible !important;}.find_selected{background-color:#ff9632 !important;padding:0px;margin:0px;overflow:visible !important;}