Fenrir Ordensdiener Info

Fenrir Ordensdiener
Professionen: Mönch, Kleriker

Die Fenrir Ordensdiener leben von Geburt an im Salarakloster in Ordenia. Für die Eltern eines Fenrirs ist es die größte Ehre, wenn ihr Neugeborenes im Klosterorden aufgenommen wird. Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Geburt des Fenrir auf die erste Iode in der Sonnen- oder Nacht-Salara fällt. Der Abbas, wie das Oberhaupt des Klosters genannt wird, unterzieht mit seinen „Offizialen“ alle Neugeborenen der Ordensprüfung, um so die würdigen Ordensanwärter auszuwählen. Die Ordensprüfung besteht aus drei Einzelprüfungen: „Das nachtwache Auge“, „Das trotzende Fell“ und die „Das spendende Blut“. (Die Ordensprüfung der fenrischen Ordensdiener). Besteht der oder die Fenrir alle drei Prüfungen, so beginnt die Ausbildung im Kloster. Die Ausbildung bestreitet ein Fenrir 30 – 40 Zyklen und er wird in dieser Zeit als Klosterlaie bezeichnet. Mit Vollendung des 14. Zyklus der Ausbildung trennt der Abbas die Laien ihrer Profession entsprechend in zwei Gruppen: Sonnengeborene werden Mönche, Nachtgeborene werden Kleriker. Die Mönchslaien leben fortan im Westflügel und die Klerikerlaien im Ostflügel des Klosters. Sie sehen sich erst nach der Ausbildung wieder, da ihnen der Kontakt miteinander untersagt ist.

• Der Mönch führt einen Ordensstab
  
• Der Kleriker beherrscht die Kampfkunst mit einer Sonnengleve
  
• Die Zauber des Ordensdieners sind auf sein Sichtfeld begrenzt
  

Wie spiele ich einen Fenrir Ordensdiener? Ihr seid erhaben und gehört zur Elite des Sonnenpfades. Dies lasst ihr auch jeden  spüren. Dennoch bist du hilfsbereit und rechtschaffend. Hast du dich einer Aufgabe verpflichtet, verfolgst du diese gewissenhaft. Du fügst dich in der Gruppe und bist eher zurückhaltend, was Diskussionen anbelangt. So wie du Salara im Kloster dienst, dienst du der Sache und der Gruppe. Du ziehst eine genaue Analyse und Planung der Situation einem blinden Vorstürmen vor. Dir ist es wichtig die Gunst der Götter auf deiner Seite zu wissen - so nutzt du jede Gelegenheit für ein Gebet. Ohne Gebet in eine ungewisse Situation zu ziehen widerstrebt dir.