Die Fenrir sind Humanoide mit Wolfsgestalt. Wir würden sie mit Wargen vergleichen. Als erste wahre Schöpfung
Salaras sind sie mit der Führung der Völker des Sonnenpfades betraut. Das Oberhaupt der Fenrir ist Erzkanzler Vantor Sulis, welcher gleichzeitig Vorsitzender des Sonnenpfadrates ist. Die Fenrir leben hauptsächlich in der Region Algesta und ihre Hauptstadt Salara ist das Juwel des Sonnenpfades. Sie sind die Gelehrten des Sonnenpfades. Auch wenn es bei jedem Volk Gelehrte gibt, sind es doch die Fenrir, die in Sachen Intellekt und Wissen an erster Stelle stehen. Sie sind sehr religiös und die Verehrung der Göttin Salara ist allgegenwertig. Ihre Glaubensdiener und die Gelehrten sind eng mit der Politik und dem Regierungssystem der Fenrir verwoben. Den Fenrir wird nachgesagt, sie seien sehr eingebildet und die Vergangenheit gibt dieser Vermutung auch eine Grundlage. Nach Kalisrima, war es den Ahren und Timir kaum gestattet nach Algesta einzureisen. Dies mag auch dem chaotischen Krieg geschuldet gewesen sein, aber die Fenrir hielten das Gesetz zur Einreise nur mit Genehmigung bis 261 n.Kr. aufrecht. Auch zwischen 610 n.Kr. und 969 n.Kr. durften Timir nur mit Einreisegenehmigung nach Algesta. Timir mussten sich in Fenpfortis eine Genehmigung beim Meldeamt beantragen. Wer ohne diese Genehmigung aufgegriffen wurde, hat man schwer bestraft. Die Fenrir fühlen sich allen anderen überlegen und hin und wieder merkt man das noch heute. Den Timir gegenüber sind sie eher misstrauisch.
