Druidenrad
Druidenrad
Das Druidenrad ist eine abgeschwächte Form des Götterrads. Es ist in seiner Funktion gleich, aber nutzt anstatt 10 nur 3 Reagenzien. Es werden allerdings keine götterbezogenen Reagenzien verwendet, sondern naturbezogene. Die Paan nutzen das Druidenrad, um mit dem Goldwald zu kommunizieren, Felder fruchtbarer zu machen, Bäume zu heilen, Pflanzen wachsen zu lassen und vieles mehr. Die Zauber des Druidenrads beziehen sich meist auf die Natur. Wobei es Berichte gibt, dass im chaotischen Krieg Druidenräder im Kampf eingesetzt wurden und es wird gemunkelt, dass die Paan eine Möglichkeit gefunden haben, mit dem Druidenrad in die Zukunft zu blicken. Für die ältesten der Paan entstehen wohl Bilder in einem Rauch über einer speziellen Reagenzkonstellation in Verbindung mit exstatischen Tanzritualen. Das Gesehene wird dem gewöhnlichen Paan nicht mitgeteilt. Wer an diesen Zeremonien teilnimmt ist im vertrauten Kreis der “Eschensippe”, einer elitären Oberschicht der Paan, die wohl aus dem Hintergrund von Siebenhayn aus, die Geschicke der Paan steuern und lenken. Man sagt der “Eschensippe” nach, sie seien nicht immer ganz so friedlich und naturverbunden, wie man es von Paan gewohnt ist. Die Funktion des Druidenrads kann man sich folgendermaßen vorstellen: In die mittlere Kammer wird ein unberührtes Blatt der Inamsesche „Wartender Sohn“ gegeben und in die drei äußeren Kammern, werden verschiedene Reagenzien aus der Natur gegeben. Je nach Zusammenstellung der Reagenzien, entfaltet das Druidenrad verschiedene Kräfte und Zauber.
Das Druidenrad ist eine abgeschwächte Form des Götterrads. Es ist in seiner Funktion gleich, aber nutzt anstatt 10 nur 3 Reagenzien. Es werden allerdings keine götterbezogenen Reagenzien verwendet, sondern naturbezogene. Die Paan nutzen das Druidenrad, um mit dem Goldwald zu kommunizieren, Felder fruchtbarer zu machen, Bäume zu heilen, Pflanzen wachsen zu lassen und vieles mehr. Die Zauber des Druidenrads beziehen sich meist auf die Natur. Wobei es Berichte gibt, dass im chaotischen Krieg Druidenräder im Kampf eingesetzt wurden und es wird gemunkelt, dass die Paan eine Möglichkeit gefunden haben, mit dem Druidenrad in die Zukunft zu blicken. Für die ältesten der Paan entstehen wohl Bilder in einem Rauch über einer speziellen Reagenzkonstellation in Verbindung mit exstatischen Tanzritualen. Das Gesehene wird dem gewöhnlichen Paan nicht mitgeteilt. Wer an diesen Zeremonien teilnimmt ist im vertrauten Kreis der “Eschensippe”, einer elitären Oberschicht der Paan, die wohl aus dem Hintergrund von Siebenhayn aus, die Geschicke der Paan steuern und lenken. Man sagt der “Eschensippe” nach, sie seien nicht immer ganz so friedlich und naturverbunden, wie man es von Paan gewohnt ist. Die Funktion des Druidenrads kann man sich folgendermaßen vorstellen: In die mittlere Kammer wird ein unberührtes Blatt der Inamsesche „Wartender Sohn“ gegeben und in die drei äußeren Kammern, werden verschiedene Reagenzien aus der Natur gegeben. Je nach Zusammenstellung der Reagenzien, entfaltet das Druidenrad verschiedene Kräfte und Zauber.
