Basun Organization in Teronna | World Anvil

Basun

Transformation und Tod, Gott der Benu und Vegrandis   Der letzte Sohn von Furux und Kalis. Basun ist der Herr über das Totenreich “Jushfadis” und gleichzeitig Gott der Transformation. Er wird bekanntlich auf dem Nachtpfad verehrt, aber in welcher Form ist dem Sonnenpfad nur aus Erzählungen und Seemannsgarn überliefert. Der Glaube besagt, dass er auf einem schwarzen Selper geritten kommt und die Seelen der Toten abholt, um sie ins Totenreich zu bringen. Aber man vermutet auch, dass Cor und Abit die Seelen der Toten des Sonnenpfades an Basun übergeben, wenn die Körper zu Staub zerfallen sind oder sich im Wasser aufgelöst haben. Vor seinen beiden ältesten Brüdern habe Basun Respekt... sagt man. Außerdem kann er sich ja auch nicht mehr auf dem Sonnenpfad blicken lassen.   Kult: Es gibt keinen legalen Kult zur Anbetung Basuns auf dem Sonnenpfad. Aber es soll wohl eine geheime Gesellschaft geben, welche Basun verehrt und dunkle Experimente mit Transzendenzkraft vollführt.  Aber offiziell will niemand auf dem Sonnenpfad etwas von Basun wissen. Nach 'Jushfádis' müssen allerdings (dem Glauben nach) alle irgendwann. Ausgenommen der gefallenen Helden, die in Tuskrs 'Préhltynár' dienen. In Jushfádis soll es ebenfalls einen Ort für die Toten des Sonnenpfads geben und einen Ort für die Toten des Nachtpfads. Es heißt: Nicht einmal im Tod würden die Völker sonst ihren Frieden finden. Der Legende nach liegt Jushfádis irgendwo außerhalb der Scherbe, vermutlich im Gjalla. Dort sammelt Basun alle Toten und ihre Seelen. Ein dunkler Aberglaube besagt, dass Basun die Seelen zu Beginn der Aschentage an Harit und Fona gibt, welche diese dann als Zunder für das Feuer im Anisasberg nutzen. So würden manche Toten als Aschekreaturen wieder auf die Welt kommen. Doch die Gelehrten sind der Meinung, Basun behält seine Seelen in Jushfádis. Sie hoffen selbst, dass sie damit recht haben.