Session 9: Das Geheimnis von Fort Hörchst Report in Terenus | World Anvil
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Session 9: Das Geheimnis von Fort Hörchst

General Summary

Während die fünf die Kammer mit dem Geist durchqueren überkommt sie plötzlich ein merkwürdiges Gefühl. Von einem Moment auf den anderen überläuft sie ein kalter Schauer und alle ihre Haare stellen sich auf. Ein fahler und leicht saurer Geschmack liegt in ihrem Mund und ein fauliger Geruch in der Luft, der aber eine leicht süßliche Note hat. Dann, nur wenige Sekunden später, ist das Gefühl ebenso schnell weg wie es gekommen ist. Dartames bemerkt, dass der Geist das selbe Gefühl gehabt zu haben scheint. Zinon nutzt seine Magische Sicht, um den Raum zu untersuchen und kann unzählige Fäden entdecken, die den Raum mit unzähligen anderen Orten zu verbinden scheint, insbesondere auch mit dem Stein aus der Mauer, der er bei sich trägt. Viele von ihnen laufen aber auch den Gang weiter entlang. Einen Hinweis auf den Ursprung des Gefühls gibt es aber nicht.   Sie ziehen weiter den Gang entlang und passieren dabei einen weiteren natürlich erscheinenden Tunnel der abzweigt. Nachdem Orochi nichts findet, nachdem er dem gang eine weile folgt und die Fäden ohnehin weiter dem gang folgen, entscheidet sich auch die Gruppe für diese Richtung. Dort gelangen sie in einen Runden Raum mit einer von Säulen gestützten Empore, in dessen Mitte auf einem großen leuchtenden Edelstein ein Wesen, welches dem aus Zinons Vision gleicht. Nun da er real vor dem Wesen steht erkennt er es als einen Arkansiecher. Er scheint vergesslich und kann sich kaum an seinen Namen erinnern, stellt sich aber schließlich als Vanitar vor, was Zinon sofort an Vanitar den Weißen erinnert. Außerdem kann er erzählen, dass er einen Pakt mit den Wilden hatte: er verhalf ihnen zur Eroberung von Fort Hörchst, im Gegenzug erhielt er Zugang zum Stein um sich davon zu ernähren. Den geist im Raum davor bezeichnet er als ein unglückliches Opfer. Er lässt die fünf vorerst gewähren und sich im oberen Teil des Gebäudes umsehen. Dort finden sie jedoch nichts von Belang und kehren zum Geist zurück.   Dieser stellt sich als ein etwa 14 jähriger Junge heraus, Hlifar Ekbom, Sohn von Baroness Ekbom und Lehrling des Firnordens. Er sitzt jedoch zunächst nur weinend an der Seite des Raumes, bis Zinon ihn beruhigen kann. Er wurde getötet, nachdem die Magische Energie plötzlich versagte und kurz darauf zunächst Vanitar und dann einige Wilde über ihn herfielen. Er gibt sich die Schuld daran, das dies passierte, doch Dartames kann ihn überzeugen, dass es vermutlich das Werk des Arkansiechers war. Zusammen mit Zinon und Orochi kann er außerdem feststellen, dass er nach wie vor über Magische Kräfte verfügt, sofern er Zugang zu einer Quelle hat. Er verspricht zu versuchen die Verteidigungsanlagen zu bedienen, wie damals, falls es gelingt die Quelle im Arakaneum zurückzuerobern. Er merkt jedoch beim Anblick des Steines, den Zinon aus den Trümmern der Mauer mitgenommen hat, an, dass derartige Schäden an er Mauer die Funktion der Anlange stark beeinträchtigen können. Es scheint als sei der einzige Ausweg, Vanitar zu anzugreifen.   Bei dieser Gelegenheit Untersuchen sie jedoch auch Hogans Amulett und stellen so fest, dass es eine Art magischer Schlüssel ist, dem aber die Energie ausgegangen ist, was unvorhergesehene Folgen hatte. Sie laden es wieder auf, benutzen es dann aber als Quelle für Hlifar, was es leer hinterlässt. Danach verbarrikadieren die fünf noch den natürlichen Tunnel, welcher sich als Hinterausgang herausgestellt hatte.

Character(s) interacted with

  • Vanitar, der Arkansiecher
  • Hilfar Eckbom
Campaign
Freysteins Kreuzzug
Protagonists
Dartames
Zinon Mochlovrachíona
Orochi
Hogan
Diana
Report Date
03 Dec 2019

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Cover image: Unnamed by Yuri_B

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