Session 22: Eine Reise in die Vergangenheit (Teil 3) Report in Terenus | World Anvil
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Session 22: Eine Reise in die Vergangenheit (Teil 3)

General Summary

Die vier wollen gerade weiter gehen, als plötzlich Gamarhil vor ihren Augen verblasst und verschwindet. Sie gehen dennoch weiter und kommen schließlich an einer Weggabelung an. Die Fußspuren denen sie Folgen, scheinen nach links abzubiegen, aber von dort kommen auch frischere Spuren, welche in den rechten Gang führen. Die drei verbleibenden beschließen, diesem Gang zu folgen.   An dessen Ende finden sie einen Raum vor, in dem eine Menge an größtenteils unfertigen Statuen steht. Eine davon, welche direkt vor einem Loch in der dem Eingang gegenüberliegenden Wand steht, stellt Velrams Meister dar. Inmitten der Statuen befindet sich eine Kreatur, wie ein Mensch mit Pferdekopf, aber überzogen mit Öl und Pech. Als Velram ihn ignoriert und an ihm vorbei gehen will um zur State seines Meisters zu gelangen, greift ihn das Wesen an, indem es sich in Öligen schleim auflöst, sich um ihn wickelt und zu erdrücken versucht. Glücklicherweise gelingt es Garrasch ihn mit der Axt freizuschneiden, bevor es erfolg hat. Das Wesen zerfließt daraufhin zu einer Pfütze Teerschlamm am Boden.   Bei dieser Gelegenheit stellen sie fest, dass die Statue, an welcher die Kreatur zuletzt gearbeitet hat, Velram darstellt. Weitere Untersuchungen ergeben, dass sich dessen Narben vergrößern, wenn man die Statue weiterbaut, sie zu beschädigen kehrt dies aber nicht um, sondern verursacht Schmerzen. Als die drei sich zum gehen wenden, braut sich die das Wesen wieder aus der Pfütze zusammen und fällt Garrasch an. Im entstehenden Kampf wird Velram verletzt, wird bewusstlos und verblasst langsam aus der Vision.   Garrasch und Erthor bleiben alleine zurück. Garrasch möchte vor allem die VIsion verlassen. Just in diesem Moment erscheint eine Tür an der Wand, die dort kurz zuvor nicht gewesen ist, hinter welcher helles Sonnenlicht zu scheinen scheint. Garrasch versucht hinaus zu gehen, aber Erthor hält ihn zurück. Die Tür verschwindet wieder und die Beiden gehen den gang zurück, wo Garrasch eine weitere solche Tür entdeckt. Dieses mal kann Erthor ihn nicht zurück halten und Garrasch verschwindet im Licht. Kurz darauf hört Erthor eine Frauenstimme seinen Namen rufen und auch er erwacht wieder in der Hütte.   Während der Nachbesprechung betont Thelea mehrfach, dass die Vision nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern ein Produkt der gemeinsamen Vorstellungskraft der Teilnehmer ist, das gedeutet werden muss. Es erscheint offensichtlich, dass sich zwei Persönlichkeiten im Buch vereinen. Auch einleuchtend erscheint, dass sich durch die übersteigerte Nutzung des Meisters sich eine "Lücke" im Buch gebildet hat, welche es der Präsenz darin ermöglicht Einfluss auf die Außenwelt zu nehmen und so die Kraft zu sammeln um zu entfliehen. Da die Velrams Narben sehr ähnlich zu denen der Verderbnis sind, liegt die Vermutung nahe, dass auch der Dämon des Arbalesten versucht auszubrechen. Genauere Informationen dazu würde man vermutlich im Dornen-Mausoleum finden. Dieses liegt allerdings in der entgegengesetzten Richtung, daher bleibt zu hoffen, dass die Mahnwache in Albrins Gruft eine Abschrift von Ivsaar Dornrankes Untersuchungen besitzt.   Die vier brechen auf zur Gruft, auf dem üblichen Wege.

Character(s) interacted with

Campaign
Bahrins Erben
Protagonists
Erthor
Velram Mimir Fjolsvin
Garrasch
Report Date
19 Feb 2019
Primary Location

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Cover image: Florence by Free-Photos

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