Imkolotl

Imkolotl

Die Imkolotl sind ein alter Stamm, der in die Makalotl aufgegangen ist. 

Ursprung

 Die Imkolotl lebten auf einer der grossen Vulkaninseln, lange bevor die Kultur der Makalotl etabliert wurde. Sie waren eine der vorherrschenden Kulturen und legten sich regelmässigen mit den Menschen an. Ihre Siedlung befand sich grösstenteils innerhalb des Vulkans und im Umkreis. Da die Menschen den Rest der Inseln besiedelten, gab es auch keine Ausbreitungsmöglichkeit. 

Eigenheiten

 Die Imkolotl, obwohl Amphibien, bevorzugten die Hitze des Vulkans. Gemäss einer Sage seien sie immerhin direkte Nachfahren des Vulkangottes. Die Körperfärbung bewegt sich in den Bereichen von dunklen Rot, Gelb und Schwarztönen. Die meisten der Imkoltol waren in der Lage, Lava zu kontrollieren und für ihre Werkzeuge zu benutzen. 

Untergang

 Die Imkolotl fingen einen Krieg mit den Menschen an, die einen Zugang zum Vulkanschlot wollten, um die Hitze nutzen zu können. Obwohl die Siedlung sich in den unteren Bereich des Vulkans befand und keine Möglichkeit hatte nach oben zu wachsen, lehnten die Imkolotl ab. Die Menschen akzeptierten diese Antwort und zogen sich zurück. Als einige Jahre später Imkolotl eine Reihe schlechter Ernten hatten, boten die Menschen grosse Mengen an verschiedenen Nahrungsmitteln im Tausch gegen Zugang zum Vulkanschlot. Die Imkolotl lehnten ab und verjagten die Botschafter der Menschen mit Waffengewalt. Dabei kamen zwei Mitglieder der Abordnung ums Leben. Bevor sich ein Krieg aus diesem Vorfall entwickeln konnte, brach der Vulkan aus und zerstörte die Siedlung. Die Überlebenden Imkolotl flohen zu den anderen Inseln und suchten Zuflucht bei den nicht ganz so weit entwickelten Makalotl. 

Nachspiel

 Die Imkolotl überlebten als Kultur bei den Makalotl in der Form der Feuersprecher. Nicht alle Feuersprecher sind Nachfahren der Imkolotl, aber man erkennt die Nachfahren an ihrer Fähigkeit Feuer und Lava zu kontrollieren.