Argyr

Geschichte

Urzeit

Prä-Bewusste Ära

Die Argyr entwickelten sich aus einer Spinnenart in den Wäldern des nördlichen Kontinents. In ihrer ursprünglichen Form waren sie klein und bauten Netze, in denen sie noch kleinere Insekten fingen. Sie waren eher Einzelgänger und hatten wenig Kontakt mit anderen ihrer Art. Aufgrund ihrer Grösse mussten sie sich von diversen Vögeln in Acht nehmen, die entweder ihre Netze als einfache Futterquelle sahen oder direkt Jagd auf Argyr selbst machten. Um diesen Vögeln zu entgehen, bauten die Argyr ihre Netze zunehmend in dichteren Baumwipfeln, was dazu führte, dass mehr von ihnen im selben Gebiet lebten.

Der Schub

Über die Jahrhunderte entwickelten die Argyr die Fähigkeit, von ihrer Beute zusammen mit den Körperflüssigkeiten deren Wissen aufzunehmen. Das führte zu mehr Zusammenarbeit und der Möglichkeit, auch Vögel zu erbeuten. Eines Tages ging einem solchen Fangverbund eine Kreatur ins Netz, die noch nie gesehen wurde. Es war eine Art Made, die vom Himmel fiel und zufällig in dem Netz landete. Dieses Wesen wurde von den Argyr behandelt wie jedes andere Beutetier und von der Gruppe ausgesaugt. Dieses Mal gab es jedoch kein Wissen, sondern invasives Genmaterial, welches die Mitglieder des Fangverbundes mutieren liess. Der Körperbau der Spinnen veränderte sich dahingehend, dass sie nun auf vier Beinen liefen und die anderen vier zur freien Verfügung hatten. Die Beine bildeten Hände mit dünn auslaufenden Fingern aus. Die Seidendrüse verschob sich vom Hinterleib ins obere Armpaar, wo sich in jeder Handfläche eine Drüse bildete.

Diese so veränderten Argyr waren nicht intelligenter als vorher, doch ihnen standen mehr Möglichkeiten offen ihre Netze zu bauen. Sie fingen an, grössere Netze zu bauen, sodass sie mehr oder grössere Beute fangen konnten. Durch die erhöhte Zufuhr an Nährstoffen und Material, fingen die Mitglieder dieser Fanggruppe an, mit jeder Generation grösser zu werden. Dann ging ihnen eine Affenspezies ins Netz, welche gerade ein Bewusstsein entwickelt hatten. Der Erste, der ausgesaugt wurde, übertrug soviel Wissen wie keine Beute zuvor und löste eine neue Mutation aus, welche zur Entwicklung eines Bewusstseins führte.

Die Ausbreitung

Die Fanggruppe, die sich nun selbst bewusst war, hatte die Möglichkeit, das von den Vorfahren angesammelte Wissen nützlich zu verbinden. Die ersten Hütten wurden gewebt und die Nicht-Entwickelten wurden aus einem grossen Gebiet um dieses erste Dorf vertrieben. Da sich die Vermehrungsrate nicht verändert hatte, die Lebenszeit jedoch erhöht war, begannen die Argyr bald darauf, sich auszubreiten und die Nicht-Enwickelten zu vernichten, wenn sie anfingen zu intelligent zu werden. Als sie sich über den nördlichen Teil des Kontinents ausgebreitet hatten und die Zusammenarbeit begannen, begann gleichzeitig der Fortschritt.

Frühzeit

Werkzeuge und Waffen

Der Fortschritt zeichnete sich hauptsächlich dadurch aus, dass Werkzeuge erfunden wurden und sich unter den Argyr verbreiteten. Dazu gehörte auch die Neuerung und Notwendigkeit nicht mehr nur auf Beute zu warten, sondern aktiv zu jagen. Da sich die einzelnen Dörfer der Argyr als zu einem Volk gehörend betrachteten, kam es nie zu kriegerischen Auseinandersetzungen und die Jagdwerkzeuge entwickelten sich erst zu Waffen, als es die Affen geschafft hatten, trotz der Ausrottung der Vorgänger, wieder intelligent zu werden und die Argyr angriff. Dabei verwendeten sie spitze Stücke und Stöcke mit eingesetzten geschliffenen Steinen. Damit konnten Sie die Chitinpanzer der Argyr durchbrechen. Geworfene Steine hingegen waren nicht so effektiv. Nachdem den Argyr einige dieser Neo-Afffen in die Klauen fielen und von den Archivaren ausgesaugt wurden, war den Argyyr klar, wie die Waffen gebaut wurden. Daraus entwickelten sie dann Waffen die mehr auf Ihre Anatomie angepasst waren.

Ausrottung der intelligenten Affen

Die Argyr zogen in den zweiten Krieg gegen intelligente Affen, der sich über viele Jahre hinweg zog. Die Affen leisteten erbitterten Widerstand und ihre Siedlung auf der Südhälfte des Kontinents entdeckten in dieser Zeit immer wieder neue Technologien, die dann über Gefangene und die Archivare den Argyr bekannt wurden. Da die Argyr die höhere Geburtenrate hatten und ihre Jungen schneller erwachsen wurden, wurden die Affen immer weiter zurückgedrängt. Als gegen Ende des Krieges die Argyr anfingen verlassene Dörfer zu finden, deren Bewohner nach Süden gezogen waren, wähnten sie sich siegessicher und rückten nach. Die Truppen, die der Küste entlang vorrückten, meldeten, dass auch dort leere Siedlungen gefunden wurden. Alles deutete darauf hin, dass die Affen ihre letzte Schlacht in ihrer ältesten Siedlung vorbereiteten. Auf einem Hügel, um den herum der Wald gerodet wurde, leisteten die Affen erbitterten Widerstand, sodass eine Belagerung eingerichtet und versorgt werden musste.

Die Belagerung dauerte länger als die Argyr erwartet hatten und endete erst, als aus der Hauptstadt eine neue Waffe geliefert wurde. Es war gelungen, eine Käferart, deren Innereien eine hochentzündliche Mischung waren, die sich bei Kontakt mit Sauerstoff entzündete, als Geschosse für Katapulte zu verwenden. Nach kurzem Beschuss der Festung mit diesen Käfern, die beim Aufprall zerplatzten und ihre Innereien explosionsartig verspritzten. Die Festung und die gesamte Besatzung verbrannte und die Luft roch noch Wochen später nach verbranntem Holz und Fell.

Als die Armee schliesslich in der letzten Siedlung der Affen ankam, fand sie nur diese nur von alten Exemplaren verteidigt vor. Die Kommandanten der Argyr gingen davon aus, dass der Krieg zu schnell für die Geburtenrate der Affen war und dass alle jüngeren Exemplare in der Festung waren als sie vernichtet wurde. Die Argyr überrannten die Verteidiger und eroberten die Siedlung. Sehr zur Überraschung aller sorgten die letzten Verteidiger dafür, dass keine Körper übrigblieben, in dem sie eben jene Feuerkäfer nutzten, um die Leichen zu verbrennen. Ausserdem schafften sie es, sich selbst in Gefangenschaft mit den Käfern zu verbrennen, bevor ein Archivar sich um sie kümmern konnte. Die Argyr fanden die Hafenanlagen der Affen und Hinweise, dass diese sich zum Teil aus dem Meer ernährten. Dieses Wissen wurde von den Argyr gespeichert, vor allem aber die Technologie der Boote wurde mit Interesse untersucht. Es wurden zwar nur versenkte Boote gefunden, doch es reichte, um die Technologie zu rekonstruieren. Alles in allem galten für die Argyr die Affen als ausgerottet. Aber da sie das schon einmal gedacht hatten, manifestierte sich nach diesem Krieg eine tiefe Angst davor, dass sich diese Affen nochmal so weit entwickeln.

Die Argyrianische Epoche

Technologischer Fortschritt

Über die nächsten Jahrhunderte konnten sich die Argyr ungestört entwickeln, da sie den Kontinent für sich hatten. Sie fingen an sich mit ihren Fähigkeiten auseinander zu setzen und versuchten diese zu entwickeln. Der grösste Fortschritt stellte sich ein, als festgestellt wurde, dass die Argyr die Genetik anderer Wesen manipulieren konnten, jedoch nicht ihre eigene. In der Folge wechselten sie von Werkzeugen zu speziell für die anstehende Aufgabe gezüchtete und angepasste Lebewesen. Die Grundlage dafür waren Maden, welche sich so manipulieren liessen, dass sie zu allem auswuchsen, was gebraucht wurde. Für Bauarbeiten wurden jedoch Nicht-Enwickelte Argyr verändert, welche dann die Seidenteile der Gebäude bauten. Auch die Mitglieder der Armee wurden mit Kreationen aus den Gen-Schmieden ausgestattet, um gewappnet zu sein, falls sich wieder Affen entwickeln.

Die Entdeckung der Vurayu

Eine kleine Gruppe der Argyr, von den meisten als Spinner abgetan, beschäftigte sich mit dem Meer, basierend auf dem Wissen, das im letzten Affenkrieg gewonnen wurde. Diese Argyr bauten zuerst Boote, nachdem sich kein Lebewesen finden liess, das auf der Oberfläche blieb, sobald es ins Wasser ging. Die meisten sanken mindestens zum Teil ein. Die ersten Testfahrten mit diesen Booten wurden alle in Reichweite der Küste gemacht, mit Rettungsbojen aus mit luftgefüllten Seidenkokons. Der erste Versuch endete aber bereits damit, dass das Boot unterging und sich die Besatzung auf die Bojen retten musste, mit denen sie dann an Land gezogen wurden. Als Folge davon fingen die Argyr an, Boote nicht mehr aus Holz, sondern aus gewebter Seide mit Auftriebskörpern zu machen. Das funktionierte besser und sie wagten sich immer weiter aufs Meer.

Der nächste Schritt, nachdem die Stürme es unmöglich machten weiter aufs Meer zu gehen, war es die Unterwasserwelt zu erkunden. Zu diesem Zweck wurde, auf der Basis des Bootes, eine Konstruktion entwickelt, die Luft speichern konnte und deren Auftriebsbehälter geflutet werden konnten, um abzutauchen. Da die Argyr keine Möglichkeit hatten, das Wasser aus den Ballastkokons mit Luft zu ersetzen, um aufzutauchen, bauten sie die Passagierkuppel so, dass sie vom Ballast getrennt werden konnte. Die Kuppel selber bestand aus einem transparent gewebten, jedoch widerstandsfähigen, Seidengeflecht. Nach einigen Fahrten war klar, bis zu welcher Tiefe die Konstruktion stabil war und als Nächstes wurde eine Station am Rand einer Unterseeklippe gebaut. Um die Versorgung zu vereinfachen, wurde ein Tunnel gebaut, welcher die Station mit dem Hafen verband. Von dieser Station aus wurde, so weit wie möglich, die Tiefe beobachtet und neue Konstruktionen getestet, um beizeiten dorthin vorzustossen.

Nach einiger Zeit begannen die Testkonstruktionen in der Tiefe zu verschwinden. Kein Hinweis darauf, warum, egal wie stark die Konstruktion war, um dem Druck zu widerstehen. Als eines Tages ein Test im gerade noch sichtbaren Bereich gemacht wurde, bemerkten die Beobachte wie ein Wesen aus der Tiefe aufstieg und zuerst die Konstruktion und dann die Station beobachtete. Das Wesen war teilweise durchsichtig, verfügte über mehrere Tentakel und man konnte Teile des Innenlebens sehen. Das Wesen leuchtete kurz auf und die Testkonstruktion wurde zerrissen und sank. Das Leuchten liess nach und das Wesen sank zurück in die Tiefe.

Der Tiefenkrieg

Nach der ersten Sichtung der Kreaturen verschwanden noch einige andere Testkonstruktionen. Eines Tages, die Forscher bereiteten gerade den nächsten Test vor, tauchten mehrere dieser Kreaturen aus der Tiefe auf und näherten sich der Station. Die Anwesenden Argyr hörten eine Stimme in ihren Köpfen welche ihnen mitteilte dass sie nun, das sie auf die Warnungen nicht hören wollten, die Konsequenzen für das Eindringen ins Reich der Vurayu zu tragen hätten. Darauf verteilten sich die Vurayu um die Station und die die Wände begannen langsam zu reissen. Die Argyr flüchteten in den Tunnel und verschlossen die Schleuse und rannten so schnell sie konnten zum Hafen. Die Station wurde zerrissen und kruz darauf hörten die Argyr das Rauschen von Wasser. Der Tunnel war mindestens beschädigt. Nur einer der Argyr überlebte und wurde im Hafen aus dem Tunnel gespühlt.

In der Folge taten die Argyr was sie schon immer gut konnten. Sie kreierten Unterwasserwesen welche den Kampf zu den Vurayu tragen konnte. Dazu gehörten Schildkröten, Haie und Aale. Die so entstanden Wesen zogen in die Tiefe, begleitet von einem Argyr-Tauchboot, und bekämpften die Vurayu. Während diesen Gefechten konnten die Argyr einen Vurayu gefangen nehmen. In einem Tank weit vom Meer eingeschlossen wurde er zum Subjekt von Experimenten. Der Krieg gegen die Vurayu zog sich noch über Jahre hin, da die Argyr kein Gebiet sichern konnten und auch die Heimat der Vurayu nicht fanden. Auf der anderen Seite griffen die Vurayu jeden Stützpunkt der Argyr der sich im Wasser befand an und zerstörten ihn.

Der Krieg endete als die Vurayu in grosser Anzahl vor den Häfen, insbesondere dem Zuchthafen für die Meereskreaturen, auftauchten und drohten sie alle ins Meer stürzen zu lassen. Das erste Mal in der Geschichte der Argyr erlitten sie eine Niederlage. Die Vurayu verboten den Argyr je wieder einen Fuss ins oder aufs Meer zu setzen. Ausserdem sollten sie alle Hafenstädte aufgeben bis auf einen der als Kontakthafen dienen sollte. Die Argyr akzeptierten wiederwillig und zogen sich vom Meer zurück.

Der gefangene Vurayu

Der gefangen Vurayu wurde während den Verhandlungen nicht erwähnt und auch nicht freigelassen. Zwei Genetiker, Ran'arach und Orontola arbeiteten mit ihm und entdeckten bald das die Vurayu als Volk psionisch begabt waren. Sie versuchten die Fähigkeiten zu extrahieren und übertragen, doch ohne den Vurayu zu töten war das nicht möglich und auch dann nicht garantiert. Also wurde mit Proben gearbeitet. Das Ziel war es, eine Hilfskreatur zu erschaffen welche die psionischen Fähigkeiten der Vurayu hatte, aber den Argyr gehorchte. Es stellte jedoch heraus, dass, um die psionischen Fähigkeiten nutzen zu können, eine Intelligenz nötig ist aufgrund derer sich die Kreatur irgendwann gegen seinen Erschaffer richten würde. Auf Basis der Vurayugene wurden auch die Zwerge erschaffen, sie zeigten jedoch keinerlei Tendenz zur Psionik und waren mehr Konstrukt den Leben. Daher wurden sie von den Argyr in die Tiefenlande geschickt wo sie am Ausbau der Höhlen für das Reich arbeiteten.

Das Ende der Argyr

Die Zeit der Argyr, und der Vurayu was das betrifft, endete als der Srikari-Schwarm Telcanta erreichte. Diese Voidkreaturen kamen aus der Tiefe des Raumes und befielen Planeten um sich von der Biomasse zu ernähren, zu vermehren und hinterliessen eine öde, voidverseuchte Welt. So war es auch für Telcanta geplant und der Schwarm zögerte nicht diese von Leben strotzende Welt auf den Speiseplan zu stellen.

Während die Brutmutter niemals den Planeten betrat, schoss sie in zwei Sorten von Kapsel auf die Welt ab. Zum einen die Brutsäcke, Kapseln in denen sich Srikari-Drohnen befanden und die Sporenbeutel, Kapseln die Sporen freisetzten welche einen halluzinogene Wirkung hatten und den Widerstand des einheimischen Lebens schwächen sollte. Versuche der Argyr die Srikari zu absorbieren und ihr Wissen aufzunhemen sowie ihre Genetik zu verwenden scheiterten an der schnellen Anpassungsfähigkeit der Srikari und der Tatsache, dass die Argyr welche es versuchten sich in Srikari verwandelten. Der Krieg war endlos und obwohl zuerst die Landflächen angegriffen wurden, passten sich die Srikari auch ans Wasser an und die Vurayu stellten fest, das ihre Psionischen Fähigkeiten nicht so effektiv waren wie gehofft.

Als sich die restlose Vernichtung beider Völker abzeichnete, entschieden die Überlebenden Argyr und Vurayu die Kontaktstadt zu befestigen und eine Waffe gegen die Srikari zu kreieren. Die Srikari schienen zu spüren was geplant war und fingen an sich auf die Kontaktstadt zu konzentrieren. In der Stadt erschufen die Argyr eine Bombe die aus Eiskäfern bestand, Feuerkäfer, deren Innerein umgezüchtet wurden. Wenn diese Explodieren würde die freigesetzte Flüssigkeit rapide gefrieren. Mithilfe der psionischen Fähigkeiten der Vurayu wurde die Bombe auf die Brutmutter abgefeuert wo sie planmässig einschlug und die Brutmutter mit den Innereien überzog.

Während auf Telcanta die Argyr und Vurayu weiter kämpften gefror im Orbit von Telcanta um die Brutmutter eine Schicht aus Eis die mit den Jahren weiter wachsen würde. In der kurzen Zeit zwischen dem Verlust der Leitung der Brutmutter und dem sterben der Srikari, verfielen eben jene in eine Raserei und überrannten die letzten der Argyr und Vurayu und rottete sie im Zuge dessen vollständig aus. In ihrer Raserei gingen die restlichen Srikari auf einander los und wer übrig bliebt starb als die Führung der Brutmutter ausblieb.


Comments

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Jan 26, 2025 19:13 by Secere Laetes

Die Spinnen... finde ich super, dass du dir für die Argyr und auch die ja wirklich sehr friedlich gewesenen Vurayu so viel Zeit nahmst und sie ausgestaltet hast, vor allem, da Spinnen oder auch Kraken nicht die typischen intelligenten Spezies sind. Vor allem das Eingehen auf das Baumaterial der Argyr hat mir hier gut gefallen. Wobei ich mich echt frage, wer hier Maden verteilte und ob die Affen auch eine bekamen.

Jan 26, 2025 19:44

Die Herkunft der Maden hab ich noch nicht final definiert. Sie kommen jedoch nicht von den Göttern. Die Affen hatten ihren Entwicklungsschub aus einer anderen Quelle. Jedenfalls ist das bisher der Plan.

Jan 26, 2025 20:01 by Secere Laetes

Ah. Vielen Dank für die Antwort. Dann bin ich da echt gespannt, was noch kommt.