Session 8 Report in Tartarus | World Anvil
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Session 8

General Summary

Read the following aloud: "Sie sah ihre Mutter in der Ferne stehen, wartend, weiße Flagge in der Hand. Zusammen mit Vier anderen Bewohnern des Dorfes erwarteten sie die Ankunft der Soldaten. Es war eine grässliche Methode, welche schnell zur Notwendigkeit aller Bewohner Sanctus wurde. Einheiten aus Gebauten nahmen generell keine Gefangene, bei Kin konnte man jedoch mindestens Hoffen, das die Aufgabe zum Überleben führt. Also wurden eine Anzahl aus Bewohnern vorgeschickt, dem Feind entgegen. Wenn diese Überleben, so gab es eine Chance, wenn nicht, so war wegrennen die einzige Möglichkeit. Ihre Augen auf ihre Mutter richtend, hielt sie den Atem an. Gestern schon standen sie hier, und den Tag davor auch. Sie hoffte, dass der Krieg einfach an ihrem Dorf vorbeizieht. Sie hörte den ersten Schuss, kurz darauf den zweiten, dritten, vierten. Ihre Mutter sank langsam zu Boden, die weiße Flagge färbt sich Rot. Im Schock geht sie ihr ein paar Schritte entgegen nicht begreifend, was gerade Passiert, wird Jedoch von fliehenden Kin überrannt. Als sie wieder zu sich kommt, sieht sie sie: Hunderte von Soldaten, wie Hornissen, welche in ein Bienennest einfallen, töten sie alles, was sich bewegt. Sie weiß, sie ist nicht schnell genug, um zu fliehen. Sie musste sich unter den Toten verstecken. Es war Rationalität geboren aus Angst, aus dem Willen zu Überleben. Um sich besser verstecken zu können musste sie Tot aussehen. Sie hatte keine Zeit zu zögern, keine Zeit um einen anderen Weg zu finden. Sie nahm einen naheliegenden Stein, und schlug diesen auf ihren eigenen Arm. Immer und immer wieder, den Schmerz ignorierend, bis der Knochen komplett durchbrochen war. Dann Schlug sie sich den stein selber auf den Kopf, bis sich Blut mit Tränen vermischte, und angenehme Dunkelheit sie umgab."   Sie können den Rest des tages noch in Pehgas verbringen, oder bereits losgehen richtung Karalia. So oder so, sie bekommen noch ein kleines schreiben von Ludwig Kramer. (Siehe Unten) Sie können schonmal losgehen, wenn sie in der Nacht in der Wste schlafen, so kommen einige gefährlichere Encounter (Siehe unten) Ansonsten passiert in Pehgas nichts mehr. Sie können sich noch etwas umgucken bzw. umhören, und bemerken, dass die Feindselegikeit gegenüber Gebauten nicht abnimmt. Dafür werden erste positive Worte über Millenium fallengelassen.   Der Brief von Ludwig: "Pehgas steht in Eurer Schuld. Der Hass und die Gewalt haben große Ausmaße angenommen. Das Schicksal der Stadt Ist ungewiss, deswegen Sind wir jeden Tag darum bemüht, mögliche Gefahren abzuwenden. Ein besonderen Dank In diesem Sinne Natürlich an euch.   Ludwig Kramer   Crowley bekommt noch einen zweiten Brief:" Ich freue mich darauf, auch in Zukunft mit dir spielen zu können. L.K.   Wenn sie beim Außenposten ankommen, können sie dort auf Karalia aufsteigen. Dies kostet 10Gp pro person. Sie können hier noch ein Paar Informationen über Karalia herausfinden. Ansonsten kommen sie auf ein Schiff für Touristen und Besucher. Es fällt auf, das hier getrennt wird. Auf dem Schiff ist auch Zeus, der Sohn von Johan Brahm. Dieser ist in einem eigenen abgeschlossenen Abteil. Sie können versuchen dort reinzuschleichen, jedoch wird das nicht unglaublich einfach. Sie müssten zwei Wachen irgendwie abenken. Sobald sie drinne sind, können sie kurz mit ihm reden, er schenkt ihnen ein Ohr solange sie sich beeilen.   Zu anfang können sie sich in Karalia ein wenig umgucken. Es können viele Zufällige dinge hier Passieren. Die UNtergründe von Karalia bieten auch möglichkeiten zum Kampf. Viele leute versuchen auch einfach, sie abzuzoken. Wenn sie zu Johan wollen, müssen sie sich auf dem offiziellen Wege ersteinmal beweisen, indem sie ein wenig Arbeit für die Polizei erledigen. Sonst müssen sie irgendwie versuchen, anders hereinzukommen.
Report Date
05 Dec 2020

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