Session 7 Report in Tartarus | World Anvil
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Session 7

General Summary

read the following aloud: " Der Raum war Dunkel durch Rauch. In dem tiefen Nichts der Nacht wurde der Raum nur erleuchtet durch die glimmenden Überreste einer erloschenen Kerze, und dem Feuer der Schmiede, über welcher er hockt. Er bemerkt die Dunkelheit nicht einmal, hat sich selber verloren in dem Geräusch von Stahl auf Stahl, als sich unter ihm der Körper formt. Er ist fast fertig; Beine, Arme, Torso und Kopf sind bereits vereint. Nur der Kern, das Herz, fehlt noch. Dies wird der erste sein. Das erste Kind. Sein Vermächtnis. Die anderen nannten ihn Wahnsinnig, seine Kinder unmöglich. Und doch brauchten sie ihn. Sie brauchten seine Erfindungen. Das wussten sowohl er, als auch sie. Und so steht er wieder hier, nach dutzenden und hunderten von misslungenen Versuchen. Doch dieses mal wird es funktionieren, das wusste er. Sobald er fertig war, mit dem Körper, welchen er seinem Kind schenkte, verbaute er den Kern. Das Herz, die Seele, der Wille seines Kindes. Langsam, langsam erhob sich das Kind. Es blickte sich um, wie ein Neugeborenes, neugierig und ohne Angst. Als es den Schmied erblickte, erkannte, verstand das Kind. *Was ist meine Aufgabe, Vater?* Um Johann Brahm's Lippen legte sich ein lächeln. *Mein Vermächtnis* *Vernichte die Kirche* sagte er. *Gewinne den Krieg*       Sie wachen nach der Explosion auf. Sie können sich noch kurz umgucken, um herauszufinden, das wenigstens einige der Roboter keine Gebauten, sondern einfach Roboter waren. Sie sehen außerdem, wie Beatrice von Ludwig un co. zurück zum Rathaus geführt wird. Rahk wird zum Grinsenden Gnom laufen, um nach seinemn Bruder zu suchen. Dieser wird schwer verletzt, aber am Leben sein. Lucy hingegen wurde stark verletzt, ist aber bereits dabei, von Millenium gerettet zu werden. Sie können noch den Tag über Leuten helfen, kleinere Aufgaben übernehmen oder dinge wieder aufbauen. Ansonsten wird den tag über nichts mehr passieren, außer einer erneuten Übertragung von Beatrice. Sie teilt ich mitleid mit, beschreibt, dass sie alles tun wird, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und keine Pause machen wird, bis diese gefunden wurden. Als positiven Lichtblick berichtet sie, das einige Verdächtige bereits festgenommen wurden im Form von Bla fjorda. In der zwischenzeit können sie leuten Helfen, oder sich mit Ushnar beschäftigen, was über den Tag hinweg als ähnliche Katastrophe erwähnt wird.   P-Body wird den ganzen Tag über gemieden und initial als Gefahr betrachtet. Hier kommen ganz deutlich die ersten Früchte von Milleniums arbeit zu tragen.   Wenn sie sich mit Ushnar beschäftigen: Es lässt sich relativ schnell herausfinden, das Ushnar ein Schauplatz für einen Wendepunkt im Krieg darstellte. Allgemein wird erzählt, dass dort eine Kleinere Sondergruppe der Kirche von Zeus, dem gebauten General von Pehgas und später der allierten, besiegt wurde. Vorher jedoch hat diese Splittergruppe Eine Bombe gezündet, und somit die Zivilisten der Stadt getötet. Dies ist gelogen, eigentlich töte Zeus diese selber und verkleidete Gebaute als Bomben. Die offizielle Version ist hierbei, das diese Splittergruppe bereits vor den allierten Mächten hier war, und die Bewohner gerade gefangen nahm, / verhörte, bevor Zeus kam. Tatsächlich hatte Zeus dort schon auf ihn gewartet.   Sie können auch eine Liste an Opfern finden, darunter besonders hervorstechen tut der Namen: Anna Irenius Sie können schnell herausfinden, dass dies die frau von Konden war, welche dort verstarb, als er selber als Soldat im Krieg war. Er gibt sich selber teilweise bis heute die Schuld dafür, das er sie nicht retten konnte. Sie kam freiwillig nach Ushnar, um dort verletzen von vorherigen Kämpfen, welche teilweise dort gelagert hatten, zu Helfen. Sie können nich potenziell einen Brief von Anna nach Konden lesen, wenn sie ihn einfach mit ihrem Wissen konfrontieren.:   "Lieber Konden, ich hoffe dich erreicht der Brief bei guter Gesundheit. Wenn alles zeitlich funktioniert hat, solltest du dich gerade in Om befinden und mit anderen Soldaten gruppieren. Ich hoffe, das warme Wetter schlägt dir nicht zu sehr auf das Gemüt. Mir geht es gut. Wir wurden herzlich begrüßt, alle Freuen sich über unsere Hilfe. General Zeus hat sich sogar Persönlich bei mir bedankt. Was für ein netter Mann er doch ist. Die Arbeit ist Hard, aber es fühlt sich gut an, nicht einfach nur herumzusitzen, sondern etwas machen zu können. Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen, hier sind genügend Leute, um auf uns aufzupassen. Wenn das alles vorbei ist, freue ich mich, mit dir reisen zu können. Egal wohin, solange es mit dir ist. Deswegen erbete ich den ende des Krieges und deine baldige Rückkehr. Anna"
Report Date
19 Nov 2020

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